Ausnützung der Lehrlinge, bei Krankheit sofort Lehrvertragsauflösung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sozialkompetenz fehlt, Budgetmanagement wird komplett falsch geführt, Sparmassnahmen bei den Arbeiter aber natürlich niemals beim Kader.
Die Patienten leiden unter dem Personalmangel und dass obwohl es ein Privatheim ist. Jeder Arbeiter steht lurz vor einem Burnout.
Verbesserungsvorschläge
Alle Vorgesetzten auswechseln. Keiner hat eine Ahnung für was er da wäre und die Sozialkompetenz fehlt gänzlich
Die Ausbilder
1 zu 1 Ausbildung. Die Ausbilder selbst sind sehr kompetent und nett.
Spaßfaktor
Man wird bereits nach einigen Wochen als ausgebildete Arbeitskraft eingesetzt. Lehrlinge kommen an ihre Grenzen durch den Stress im Betrieb, das lernen und die teilweise 6-7 Tage aneinander arbeiten. Lehrlinge bekommen meist die unbeliebtesten und anstrengensten Dienste (geteilter Dienst)
Aufgaben/Tätigkeiten
Kaum Einführung und keine Zeit die Kompetenzen auch betrieblich zu lernen.
Respekt
Nachdem man komplet Überarbeitet ist, weil man alles übernehmen muss da die diplomierten zu faul sind, wird man dann nach allem auch noch angemotzt
Karrierechancen
Sparmassnahmen: Wie älter man wird, desto weiter runter muss man mit den Arbeitsprozenten. Selbst langjährige Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Nur Stress
Ausbildungsvergütung
Unter dem durchschnittlichen und empfohlenen Lohn