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Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Humaner sein
- Zusammenhalt
- Infrastruktur
- Lohn/Sozialleistungen grundsätzlich in Ordnung
- Homeoffice
- Lebt nicht nach allen Werten des Kantones (Wertschätzung fehlt oft).
- Führungsstand von gewissen Vorgesetzten ist mangelhaft.
- Kein WLAN an vielen Standorten (dies ist nicht mehr zeitgemäss!)
- Schaut mehr auf die Mitarbeitende und kommuniziert frühzeitig (anstatt Sachen anzukündigen und dann monatelang zu warten)
Seit Covid ist die Atmosphäre nicht mehr so gut (verständlich aufgrund der Mehrbelastung).
So la la. Die Klischée stimmen zum Teil aber seit Corona haben viele Menschen ein besseres Bild.
Grundsätzlich immer möglich (Gleitzeit etc.)
Beteiligen sich zum Teil, jedoch wird die Karriereförderung nicht überall gleich gehandhabt (innerhalb des Amtes).
Gehalt: Faire Entlöhnungen, wobei die Diskrepanzen zwischen Mitarbeitenden reduziert werden müssten
Sozialleistungen: Auf Papier top, nur arbeitet die PK schlecht mit dem Geld
Zu viel Papierverbrauch
Hier ist nichts zu bemängeln. Man hält zusammen!
Sehr fair in dieser Hinsicht
Zum Teil unrealistische Zielsetzungen...
Gute Infrastraktur (Stehpulte, 2 Bildschirme). Gewisse Standorte sind aber veraltet und müssten abgelöst oder modernisiert werden (andere Deparemente haben es geschafft).
Oft unklare Abläufe und man informiert nicht zeitnah sondern wartet lieber ab, wodurch sich eine Gerüchteküche bildet.
Das Lohnsystem ist überhaupt nicht transparent und Neueintritte verdienen manchmal mehr, als Mitarbeitende welche seit 15 Jahren hier sind.
Jedoch bei beiden Geschlechtern gleich!
Viele veraltete Abläufe, welche trotz Inputs seitens Mitarbeitende nicht angepasst oder optimiert werden.
Die Mitarbeiter werden nach ihrer Meinung und nach Verbesserungsvorschlägen gefragt.
Kommunikation kann immer besser sein, aber es ist auf einem sehr guten Weg!
So ziemlich alles
Fände es top, wenn man mit so einer Grösse auch bei Krankenkassen Kollektivverträge abschliessen könnte, bei denen alle profitieren
Ich finde die Team Essen ganz toll! Da die Digitalisierung schon am rollen ist, habe ich keine Beanstandungen.
Tolle Stimmung, viel Lachen und alle sehr motiviert.
RAV haben eigentlich nie ein einwandfreies Image seitens Öffentlichkeit. Aber als Arbeitgeber sind sie top.
War noch nie so fit nach der Arbeit und hatte so viel Zeit für mich und meine Familie. Bürozeiten leicht flexibel anpassbar, damit Arzttermine etc. auch ganz gut drinliegen.
Weiterbildungen werden teils bis ganz übernommen. Aufstiegchancen sind im Übermass gegeben. Man kann auch innerhalb des AWA wechseln/aufsteigen oder innerhalb des RAV Standortes.
Kommt auf das Alter drauf an und die Erfahrung die man mitbringt. Auch wie lange man dabei ist und welche Zusatzaufgaben man übernimmt. Aber Einstiegslohn war einiges höher als erwartet.
Hoher Papierverbrauch, aber die Digitalisierung nimmt die Oberhand und kommt vermehrt. Menschen werden hier respektiert.
Jeder hilft jedem, ganz egal wer welche Position hat
Das Alter spielt hier keine Rolle. Dienstältere Mitarbeiter werden sehr respektiert. Auch deren Erfahrung wird enorm geschätzt
Korrekte Haltung und immer auf der Suche nach Kommunikation.
Man muss exakt arbeiten und anpassungsfähig sein. Ehemalige Gastronomen finden hier das Paradies. Wichtig ist dennoch am Ball zu bleiben und die Bedingungen nicht egoistisch auszunutzen.
Jeder redet mit jedem und tauschen Erfahrungen aus. Saubere, konstruktive und unterstützende Feedbackkultur. Kommunikationsvorgaben sind klar definiert.
Jeder macht sein Ding und wird individuell geführt, jedoch immer mit dem selben Grundsatz
Beratung ist genau mein Ding, da sehr abwechslungsreich
Kommunikation, ist sozialkompetent, unterstützend
Gewisse fragen kann das Amt nicht unabhängig vom Bund entscheiden, das erschwert einiges
Es wird gewissenhaft gehandelt!
Weiterbildungsmöglichkeiten
Mangelndes Interesse an den Mitarbeitern und den Klienten, derzeit sogar Vernachlässigung der Fürsorgepflicht. Starres, unbewegliches System.
Strukturen verschlanken, mehr Mitarbeiterfokus.
Schon normalerweise von Angst und Druck sowie Mund halten geprägt. Jetzt in der Coronakrise kommt Ohnmacht hinzu, da das Amt rein gar nichts tut, um seine Mitarbeiter zu schützen.
Zu Recht einen schlechten Ruf, da sehr hierarchisch und in der Führungsliga jeder sein eigenes Süppchen kocht. Kein Zusammenhalt und kein Fokus auf Mitarbeiter. Sehr unbeweglich, da immer mehr Prozesse, aber keine wirklichen Innovationen. Mitdenken ist nicht erwünscht, seine Meinung zu äussern erst recht nicht. Und wenn bitte schön die hierarchische Ordnung einhalten.
Permanente Überlastungssituation, viele Mitarbeiter mit Burnout und schweren Erkrankungen
Grosszügiges Weiterbildungsangebot. Karrierechancen, wenn man gute vernetzt ist.
Gut. Man muss auch zusammenhalten.
Lebenserfahrung ist durchaus gefragt, jedoch auch nötig, um mit dem Wahnsinn umzugehen.
Im Spagat zwischen unten und oben. Keine wirkliche Entscheidungsfreiheit, aber sie geben sich Mühe.
Schlecht. Derzeit kein Schutz im Sinne von verstärkten Hygienemassnahmen oder Desinfektion. Immer noch täglicher Kundenkontakt in Zeiten, wo andere Unternehmen wegen der Coronaepidemie schon längst Home Office eingeführt haben. Mitarbeiter als Kanonenfutter.
Sehr schlecht. Keine Mitarbeiterkommunikation, von wertschätzender Kommunikation ganz zu schweigen
Kurzer Arbeitsweg
Keine Chance auf Karriere, ausser man liebt "Politik"
Weniger Top-Down, mehr von der Arbeit verstehen. Endlich unnötige Kontrollschlaufen, die die Arbeit behindern, optimieren.
Controlling heisst Steuerung, nicht Kontrolle....
Direkte Vorgesetzte super
Top Down
Verständnisvoll für persönliche Situation, gute Löhne
Kaum Entwicklungsmöglichkeiten, kaum Verantwortungsspielraum, wenig Vertrauen in die Mitarbeitenden
Die Mitarbeitenden ernst nehmen in ihren Anliegen und sich mit bestehenden Problemen auseinandersetzen
- Home Office möglich
- flexible Arbeitszeiten / Jahresarbeitszeit
- offene und gute Arbeitsatmosphäre
-
- noch mehr in betriebliches Gesundheitsmanagement investieren
Freundlicher Umgang, Kritik möglich
Teilzeitjob 60 Prozent, manchmal mehr Arbeit, kann man aber wieder kompensieren
Nicht sehr viele Möglichkeiten, hängt von Job ab.
In Ordnung.
- Sonderangebote für Mobility-Carsharing
Bestens
Sehr in Ordnung
Voll in Ordnung, lässt einem Freiheiten und Entfaltungsmöglichkeiten
Infrastruktur: Na ja, Büromöbel sind zusammengewürfelt aus den 80-er und 90ern. Aber alle haben Stehpulte und zwei Bildschirme.
Einige Frauen in hohen Positionen, generell viele Frauen im Unternehmen
Sehr vielseitiger Job
Schlechte Stimmung über alle Hierarchie-Stufen.
Wird vorgegaukelt.
Löhne im unteren Niveau.
Sozialleistungen Standard
Das ist die einzige Motivation in den Teams.
- Chaotisch, unehrlich, unfair, führungsunfähig.
- Wasser predigen, Wein trinken.
- Filz hält zusammen und kann sich alles Erlauben, auch wenn es nicht den Richtlinien entspricht.
Unehrlich und mager. Vieles erfährt man über den Latrinen-Weg.
Papier ist geduldig.
Vieles sind Routinetätigkeiten, die nach kurzer Zeit auslaugen.
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