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APH-JOHANNITR 
BASEL
Bewertung

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Schlimmer geht es kaum

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mit dem ÖV und auch mit dem Fahrzeug sehr gut erreichbar. Die Lage mit der Aussicht über den Rhein ist einzigartig in Basel.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten der Geschäftsleitung (vor allem des Heimleiters) den Mitarbeitern gegenüber. Ihr tragt zwar die ganze Verantwortung, aber wir erledigen die Arbeit damit ihr in Eurer Position bleiben könnt. Vergesst das nicht in Eurer Hochnäsigkeit.

Verbesserungsvorschläge

Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen. Nicht jeder Lüge von anderen Glauben schenken sondern alle Betroffenen an einen Tisch holen und die Sachlage gemeinsam klären bevor man eine Person aufgrund der Aussage anderer rausmobbt.
In die Infrastruktur investieren, nicht immer nur reden: in den nächsten 5 Jahren wird renoviert.

Arbeitsatmosphäre

Hier wird auf allen Abteilungen gemobbt bis zum geht nicht mehr. Einer versucht den anderen bei jeder Gelegenheit anzuschwärzen um bei der Obrigkeit gut da zu stehen. Dies zeigt auch die überaus starke Fluktuation der Angestellten, egal in welchem Bereich (am schlimmsten beim Technischen Dienst). Es gibt natürlich welche die schon 30 Jahre dort sind, aber das sind eher die Ausnahmen.

Kommunikation

Findet kaum statt. Die Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt welche die Geschäftsleitung beschlossen hat.

Kollegenzusammenhalt

Auf gewissen Abteilungen ist der Zusammenhalt ganz gut. In anderen so schlecht, dass man nicht mal miteinander seine Pausen verbringt.

Work-Life-Balance

Ist sehr abhängig davon wie viele krank geschrieben sind. Da man ständig unterbesetzt ist und dann noch Krankschreibungen dazu kommen sieht es mit der Freizeit meist nicht so rosig aus.

Vorgesetztenverhalten

So ein miserables Vorgesetztenverhalten habe ich bisher noch nie erlebt. Es fängt halt schon oben an. Wenn der Heimleiter es nicht mal für notwendig haltet die Angestellten oder die Bewohner zu grüssen sagt das bereits alles aus. Seit die Geschäftsleitung neu besetzt wurde ist alles schlimmer geworden. Es wird nicht nur über Mobbing hinweggesehen, nein sie mobben selbst aktiv mit um unliebsame Mitarbeiter los zu werden. Anstatt Gerüchten und Lügen nachzugehen, werden Mitarbeiter gemobbt bis sie von sich aus kündigen.

Interessante Aufgaben

Der Alltag ist nun mal vorgegeben und kann nicht einfach geändert werden. Wer aber in so einem Beruf arbeitet ist das gewöhnt.

Gleichberechtigung

Auch in der Geschäftsleitung sitzen Frauen.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier wird alles genommen was sich bewirbt. Die Frage ist nur wie lange man es hier aushält.

Arbeitsbedingungen

Es wird zum Teil in neue Arbeitsmittel investiert. Andere wichtige Sachen werden jedoch nicht besorgt da eine Anschaffung zu teuer wäre. Das Haus ist mittlerweile über 30 jährig und die Infrastruktur ist dementsprechend in die Jahre gekommen und anfällig für Störungen und Ausfälle.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist meines Erachtens ok.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie in der Branche üblich eher schlecht. Das liegt aber auch am Kanton. Basel zahlt mit unter in dieser Branche am schlechtesten.

Image

Die meisten Mitarbeiter sind mit der Situation nicht zufrieden, scheuen aber eine Kündigung da man halt auch nie weiss was nachkommt. Hinzu kommt das die Arbeitsstelle natürlich mit dem ÖV sehr gut erreichbar ist.

Karriere/Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will hat meist die Möglichkeit dazu. Kommt jedoch auch immer auf den Abteilungsleiter an und wie man mit ihm steht.

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