Aproda, fair, modern, kollegial und absolut weiter zu empfehlen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt, social events werden gefördert (ca drei pro Jahr pro Abteilung, ein Olma Essen, Weihnachtsessen). Auch der regelmässige Besuchs des Pausenraums um den „Fressbalken“ wird als positiv erachtet. Lachende und zufriedene Mitarbeitende werden immer gerne gesehen, auch wenn gerade nichts Geschäftliches diskutiert wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Noch nichts erwähnenswertes aufgefallen, wofür der Arbeitgeber als Schuldiger definiert werden kann.
Verbesserungsvorschläge
Wissensmanagement ist noch nicht in allen Abteilungen gleich gut implementiert . Dies wurde erkannt, eine neue Stelle wurde geschaffen, besetzt, aber noch nicht überall implementiert - hier benötigt es vermutlich einfach noch etwas Zeit.
Arbeitsatmosphäre
Grossraumbüros, oft gepaart mit zweierbüros für Arbeiten, welche hohe Konzentration und Ruhe erfordern. Engangierte, junge Kollegen, welche einander helfen und sich auch immer die Zeit für die gemeinsame Behebung technischer Probleme anderer MA nehmen
Kommunikation
Quartalsweise Mitarbeiterinfos mit regelmässigen Umfragen. Direkte und schnelle Kommunikation von der Geschäftsleitung.
Kollegenzusammenhalt
Man hilft einander, Mittags zusammen essen gehen gehört zum guten Ton - egal ob auswärts oder mit Menu Tupperware . Man wird aber auch nicht schief angeguckt, wenn man lieber alleine isst. Einzelne treffen sich auch öfters in der Freizeit, wobei meist alle eingeladen werden von (mindestens) der Abteilung.
Work-Life-Balance
Es gibt wie bei allen Dienstleistern Peakzeiten, wo es (wenns doof geht) auch einmal viele Überstunden gibt. Mittels Formular können Überstunden jedoch direkt angefordert werden zu kompensieren. Je nach Vorgesetzten sind auch kleinere Kompensationen untertags möglich, da Gleitarbeitszeit - wenn man sich selbst darum kümmert, kann man alles sauber kompensieren.
Vorgesetztenverhalten
Jederzeit fair und kümmert sich um die organisatorischen Probleme der MA. Bei technischen Problemen werden meist andere MA zur Hilfe beigezogen. Bei technischen Kursen ist teils Eigeninitiative gefragt, Kosten werden vom Arbeitnehmer (praktisch) immer übernommen
Interessante Aufgaben
Definitiv. Die Aufgaben wechseln immer mal wieder, was das Ganze interessant macht. Praktisch alle haben technische Verantwortungsbereiche, mit jenem Wissen wird man ab und auch bei Konzepten für andere Kunden gefordert.
Bei der Verteilung der Aufgaben ist noch Luft nach oben, ab und an erhalten alt eingesessene öfters dir interessanten Aufgaben, da sich jene den Ruf schon erarbeitet haben und auch nicht immer gerne abgeben.
Gleichberechtigung
Frauen sind nicht in allen Abteilungen vertreten, jedoch sind gesamthaft viele Frauen tätig, welche bestens integriert sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Meinungen und vor Allem das Fachwissen wird von älteren Hasen in der Unternehmung geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Ja… Homeoffice, gratis Kaffe, gratis Tee, gratis Feierabendbier, neue Notebooks alle so ca 4 Jahre, breite 43“ Widescreens, Noise Cancelling Kopfhörer. Parkplätze. Alles vom Arbeitgeber übernommen - wer da noch was sucht, dem kann ich nicht helfen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
PET, Dosen, Bierflaschen (ja Feierabendbier gibts nichts nur Freitags, falls es etwas zu feiern gibt auf Aprodas kosten) Entsorgung gibt es alles. Neuere Geschäftswagen (Geschäftswagen haben nicht alle) sind Hybrid (wobei sich dann immer die Frage stellt, ob die MAs zuHause die Möglichkeit haben sie selbst gescheit zu laden, aber kein Problem des Arbeitgebers)
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich
Image
Image und Werbung auf social Media polieren das Image regelmässig auf Hochglanz, welche das work@aproda 1: 1 repräsentieren.
Karriere/Weiterbildung
Zertifizierungen werden bei Einigen jährlich gefordert, bei welchen alles über Spesen sowie ein Teil über die Arbeitszeit gerechnet werden kann - Lernen ist individuell, nicht jeder ist gleich schnell. Sofern die Arbeit nebenan erledigt werden kann, geht es natürlich auf Arbeitszeit. Grössere Prüfungen erfordern ganz klar auch Lernen ausserhalb der Arbeitszeit.