8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ambitioniertes Team, unkomplizierter Umgang auf Augenhöhe
Generell hält sich Aquilas als Company Builder bisher eher im Hintergrund und überlässt die Bühne seinen Ventures, daher gibt es kein weithin verbreitetes, einheitliches Image des Unternehmens.
Durch den Führungswechsel im Frühjahr und damit einhergehender strategischer Anpassungen entsprechen Berichte ehemaliger Mitarbeiter vermutlich nicht mehr der Realität.
Teilzeit und Homeoffice/hybrides Arbeiten möglich. Auf das Wohl der Mitarbeitenden wird geachtet.
Das Unternehmensmodell bietet zahlreiche Chancen zum Aufstieg und zur Weiterentwicklung. Mittel zur ausserbetrieblichen Weiterbildung sind eher begrenzt vorgesehen.
Grundsätzlich marktübliche Gehälter, Modell wird derzeit überarbeitet
Neue Ventures gehen verstärkt in Richtung Sharing Economy und beinhalten ökologische und soziale Nachhaltigkeitsgedanken
Verschworene Gemeinschaft und freundschaftlicher Umgang. Eigentlich 6 Sterne für diese Kategorie, aber ein Stern Abzug wegen der häufigen Karaoke-Events ;-)
Klares und konstruktives Miteinander
Co-Working Space phasenweise etwas laut, an einer Lösung wird gearbeitet
Regelmässige Updates über aktuelle Entwicklung und Ausblick, transparenter Austausch
Laufend neue Ventures aus spannenden Themenfeldern erdenken und erschaffen - viel interessanter kann es vermutlich nicht werden
- Interessante Aufgaben welche "on-the-job" auch erlernt werden
- Verantwortung kann übernommen werden
- Das junge Team und dessen Zusammenhalt
- Zentrale Lage in Zürich
- Führungsstil der Führungspersonen
- Gehalt auf Stufe Mitarbeiter
- Keine Aufstiegsmöglichkeiten
- fehlendes Know-How von erfahrenen Personen in der Firma
- Keine vorgelebte Struktur im Arbeitsalltag sowie auch keine Kultur
- Kommunikation nach unten verbessern (Thema Transparenz, Ehrlichkeit, Vorstellungen, Zukunft, Arbeitsleistung)
- Lohnsystem einführen, durchsetzen und Transparent kommunizieren
- Die Mitarbeiter fördern durch Weiterbildungen und externen Coachings
Eine grundsätzlich angenehme Arbeitsatmosphäre durch einen engen Zusammenhalt im Team und mit anderen Projekten. Diese wird aber durch die Anwesenheit der Führungsetage und deren Kontrollzwang und Umgangston erheblich gestört. Ein Lob wird selten gehört.
Die Dachfirma Aquilas hält sich anders als die Projekte in der Öffentlichkeit zurück. Das Image bei den Kunden der Projekte ist gut. Geschäftspartner haben durch verschiedene Gründe aber vermehrt ein schlechtes Bild. Das Image bei ehemaligen Mitarbeitern ist aus den in den anderen Punkten genannten Gründen durchgehend negativ.
Einschränkungen gibt es hier nicht.
Ist man nicht verwandt oder ein ehemaliger Mitstudent einer Führungsperson stehen die Aufstiegsmöglichkeiten bei Null. Freie Stellen werden nur mit Externen mit den oben genannten Eigenschaften belegt. Für eine Weiterbildung ist der Mitarbeiter selber zuständig und wird nicht aktiv gefördert.
Die in der Teppichetage vorgelebte "Vetterliwirtschaft" spiegelt sich auch in den Gehältern wieder. Dank einem Leak ist bekannt, dass das C-Level mit dem Faktor 3 mehr verdient als die Mitarbeiter. Die Mitarbeiter erhalten ein Gehalt, welches tief unter dem Marktüblichen liegt. Ein Lohnsystem sei vorhanden, kann aber nicht eingesehen werden. Das Gehalt wird anhand von Sympathie und Verwandtschaftsgrad nach oben angepasst. Auch erhalten manche Mitarbeiter einen 13. Monatslohn, Bonis oder werden Kosten wie Mobiltelefon oder Verkehr übernommen, während andere davon nichts erhalten.
Die Projekte sprechen das Thema "Umwelt- und Sozialbewusstsein" bis auf eine Ausnahme nicht an.
Freundlicher und respektvoller Zusammenhalt mit den Kollegen. Der Spass fehlt nie im Büro und kommt auch nicht zu kurz.
Trotz bewusster Inkompetenz in gewissen Gebieten werden Entscheidungen gefallen welche nicht nachvollziehbar und nicht begründet werden. Allgemein wird eine wenig vertrauensvolle und von Ehrlichkeit strotzende Aura seitens Management ausgestrahlt, welche durch fehlende Sozialkompetenz verstärkt wird. Versprechen werden nicht (oder kaum) eingehalten.
Grundsätzlich herrschen gute Arbeitsbedingungen vom Angebot und der Lage. Das offene Büro birgt aber immer wieder Potential, dass die Konzentration ständig gestört wird.
Meetings werden regelmässig geplant und unregelmässig durchgeführt, was zu einer mangelnden Kommunikation führt und man sich selber untereinander arrangieren muss. Auch grundsätzlich ist die Kommunikation von C-Level Stufe nach unten völlig intransparent, unehrlich und lückenhaft.
Die Aufgaben sind spannend, da die einzelnen Projektabteilungen meist von einer Person übernommen werden und dadurch auch Verantwortung erhält. Die Tätigkeitsbereiche können gewählt oder antizipiert werden, falls Prioritäten bestehen. Die Projekttätigkeiten und -abteilungen werden aber immer weiter zentralisiert, wodurch dies in der Zukunft eher nachlassen wird.
Man kann wirklich etwas bewirken und eigene Ideen einbringen, man kann sehr viel lernen in kurzer Zeit!
Jung, agil, offen, wandlungsbereit, dynamisch
Keine Frauen im Management. Oft wird das Feld von hinten geräumt ohne ausreichend über Alternativen nachzudenken.
Mehr Frauen im Management
Bessere und transparentere Kommunikation zwischen Management und mitarbeiterInnen
Wir sitzen in einem coworking Space mitten in Zürich. Das aquilas Team ist jung und agil. Unser kernteam hält zusammen und es gibt einen regen Austausch.
Ist im Aufbau
Get shit done. Und der Rest des Tages gehört dir.
In meinem Bereich gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten. Die Weiterbildung liegt in meinen eigenen Händen, man wird aber teilweise unterstützt.
Aquilas ist eine junge Firma... nichts desto trotz verdiene ich einen marktüblichen Lohn
Teils teils. Das eine Startup achtet sehr auf die Umwelt und ihren Fußabdruck während das andere kaum darauf achtet.
Jeder unterstützt jeden. Wir verstehen uns alle sehr gut und sind ein ausgewogenes team
Kann ich eigentlich nicht beurteilen, da das Team sehr jung ist. Was eine bewusste Entscheidung ist. Deshalb hier nur 3 Sterne
Mein direkter Vorgesetzter bemüht sich sehr und gerne um sein Team. Er hat immer ein Ohr offen und freut sich über jedes Feedback. Das Management ist manchmal schwer greifbar und häufiger werden Entscheidungen getroffen über die man erst über Umwege erfährt. Eine transparentere Firmenführung wäre wünschenswert.
tipptopp. Mehr geht immer ;)
Jeder ist ausgelastet, da fällt die Kommunikation manchmal ein bisschen knapp aus. Dennoch sind wir bemüht uns einmal die Woche über die Situation jedes Einzelnen Teammitglieds im Meeting auszutauschen. Wir sprechen natürlich auch im büroalltag miteinander ;)
Auf 2. Ebene gibt es eine ausgewogene Verteilung und ich fühle mich gleichberechtigt. Das Management besteht aber nur aus Männern. Ich würde mir wünschen, dass sich das bald ändert.
Ich arbeite konstant für min. 5 startUps. Da gibt es immer was neues :)
Unter den Angestellten gibt es einige tolle Menschen, die wirklich viel leisten
Lockere Atmosphäre im Büro und ein junges Team
Flexible Arbeitszeiten
Zentrale Lage
Häufig neue Projekte
Es werden ständig neue Business Development Praktikanten angestellt und auch wieder entlassen. Aufgrund der mangelhaften Führungskompetenzen gibts für diese aber oft unklare Aufträge, sinnlose Aufgaben und mangelhaftes Feedback.
Lohn: Einige Wenige verdienen sehr gut, für alle Anderen sind marktübliche Löhne aber auch nach längerer Anstellung nicht möglich, obwohl dies zu Beginn versprochen wird.
Mitarbeiter besser informieren
Ehrlich kommunizieren ohne Geheimnistuerei
Praktikanten nicht nur als billige Arbeitskräfte sehen
Sich Zeit nehmen um Feedbacks zu geben und Fragen zu beantworten
Gleiche Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeiter (keine Bevorzugung aufgrund persönlicher Präferenzen des Managements)
Entspannte Atmosphäre im Alltag
Bei Studenten, Praktikanten, Mitarbeitern, Partnern welche schon mit Aquilas direkt zu tun hatten eher negativ.
Wenige Einschränkungen, man hat viele Freiheiten
Wenig Möglichkeiten. Meistens werden offene Führungspositionen von Kollegen und Bekannten des Managements besetzt. In Einzelfällen bekommen Praktikanten eine Festanstellung, im Normalfall kündigen sie aber vorher oder werden nach Abschluss des Studiums entlassen.
Tiefe Gehälter, keine transparente und nachvollziehbare Lohnpolitik
Kaum vorhanden. Geschäftsmodelle werden 1zu1 kopiert und Copy/Paste in Zürich umgesetzt.
Es zählt die Profitabilität. Umwelt Mitarbeiter und Kunden spielen nur eine Rolle, bei der Kommunikation nach aussen.
Eigentlich recht gut unter den Mitarbeitern.
Unehrlich, zu sehr profitorientiert, kein Vertrauen in die Mitarbeiter, wenig Sozialbewusstsein, Management möchte Andere nicht am Erfolg teilhaben lassen.
Zentrales Office, gratis Kaffee und Mineral.
Enge Platzverhältnisse im offenen Büro
Schlechte Kommunikation von Seiten der Vorgesetzten.
Interessante Geschäftsmodelle, die Aufgaben sind jedoch sehr unterschiedlich. Bei manchen Praktikanten wissen die Vorgesetzten am Abend vorher noch nicht genau, was für Aufgaben diese eigentlich übernehmen sollten.