Meine Ausbildung in der Artoz Papier AG
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Firma beteiligt sich zur Hälfte an den Rechnungen für Schule und Arbeitsweg. Die Sprachauftenhalte werden als Schulzeit eingetragen (es müssen keine Ferien dafür gebraucht werden).
Laptops für Arbeit und Schule werden zur Verfügung gestellt.
Die Firma überprüft die Schulnoten der Lernenden und bieten in schwierigen Fällen Hilfe an.
Flexible Arbeitszeiten.
Abteilungswechsel alle 6 Monate.
Viele tolle Arbeitskollegen und Arbeitskolleginen
Viele tolle Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Verantwortung für Lehlinge( Überstunden, Überarbeittung)
Zum Teil werden leere Versprechnungen gegeben.
Vergleichsweise tifer Lohn ( bei Lernenden)
Keine gute oder zuwenig gute Kommunikation.
Viele Wechsel in der Führungsebene sowie unter den Mitarbietenden.
Verbesserungsvorschläge
Aufgaben der Lernenden besser aufteilen, strukturieren und überwachen. So sind die Lehrlinge weniger übrfordert und haben weniger Verantwortung, damit nicht so viele Überstunden entstehen.
Bessere Überwachung von Praxisausbildnern.
Kommunikation verbessern und ernster nehmen.
Lehrlinge und Ihre Aussagen ernster nehmen.
Die Ausbilder
Die meisten Ausbildner sind super, sie gehen auf die Lernenden ein und nehmen deren Probleme und Anliegen sehr ernst. Sie können meistens helfen und sind sehr verständnissvoll.
Leider gibt es auch Abteilungen in denen die Ausbildner nicht geschult sind (kein Kurs für den Praxisausbildner absolviert) oder es ist an gewissen Tagen neimand im Büro.( Lehrlinge sind alleine)
Spaßfaktor
Hier kommt es auf die Abteilung an. In gewissen Abteilungen hat man mehr Spass und in anderen eher weniger, aber jede Abteilung hat Ihre lustigen Momente.
Aufgaben/Tätigkeiten
Keine Zeit zum lernen.
Lernende sind in gewissen Abteilungen mit Ihren Aufgaben meist überfordert, sie werden als vollwertige Mitarbeiter gezählt und machen viele Überstunden. Sie haben zu viel Verantwortung für einen Lehrling.
Jedoch hat man die Möglichkeit den Sprachaufenthalt zu besuchen und man bekommt einen Laptop zur Verfügung gestellt. Ausserdem beteiligt sich die Firma an den meisten Schulrechnungen zur hälfte und auch der Arbeitsweg wird zur hälfte übernommen.
Variation
Abteilungswechsel alle 6 Monate. Man lernt viel und erhält Einlbicke in viele verschiedene Bereiche (Abteilungen). Sehr lehrreich.
Respekt
Man wird von allen mit Respekt behandelt. Hirarcheistufen, vorallem gegenüber Lehrlingen sind aber trotzdem klar zu erkennen.
Karrierechancen
Die Firma bietet einem die Möglichkeit auf eine Festanstellung nach der Lehre. Man wird unterstützt für Weiterbildungen und zusätzliche Kurse, Freifächer (SIZ Diplom, First Certificate, usw.)
Arbeitsatmosphäre
Auch hier kommt es auf die Abteilung an. In gewissen Abteilungen herrscht eine sehr gute Atmosphäre wiederum herrscht in anderen dicke Luft.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu anderen Unternehmungen sind die Löhne für die Lernenden eher tiefer.
Arbeitszeiten
flexible Arbeitszeiten in allen Abteilungen ausserd Verkauf Innendienst, super!