Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Strukturen. Weiterbildung im Rahmen der Einsatzgebiete.
interessante Einsatzgebiete Consulting und Technik
Trotz hohem Arbeitspensum überwiegen die gute Laune und ein freundlicher Umgang. Kollegen unterstützen einander und Konflikte werden generell professionell ausgetragen. Regelmässig organisierte Mitarbeiterevents unterstützen die Kollegialität.
Das Unternehmen geniesst einen guten Ruf. Das Unternehmen ist für eigenverantwortliche, leistungsorientierte, kommunikative und lernwillige Personen zu empfehlen
Hohes Arbeitspensum, normal für die Beratertätigkeit. Regelmässig werden Mitarbeiterevents organisiert. Urlaub wird so weit die Projekte es zulassen gerne genehmigt.
Jeder Mitarbeiter kann (und soll) aktiv seine Karriere mitgestalten.
Eine sehr kollegiale Atmosphäre: die Kollegen unterstützen einander und die gute Stimmung hilft bei hohem Arbeitspensum
Tadelloser Umgang mit dem Thema. Erfahrung wird sehr geschätzt
Aufgrund der kurzen Hierarchiewege sind konstruktive Gespräche immer möglich.
Kurze Wege zur Hierarchie, gute Kommunikationstools unterstützen die ohnehin sehr kommunikative Art der meisten Kollegen
Sehr interessante, abwechlsungsreiche Themen und Projekte. Hier soll man sich nicht vor Eigenverantwortung und Innovation fürchten. Gute Ideen und Kommunikationsgeschick sind willkommen.
Hohe Fach- und Technologiekompetenz; man kann in einem tollen Team an den neuesten Themen mitarbeiten.
empfehle ich guten Freunden gerne weiter
durch die lokale Aufstellung sind Reisetätigkeiten die absolute Ausnahme
sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten; durch die schlanke Unternehmensstruktur können neue Ideen schnell eingebracht werden
gutes Team - hier ist man kein Einzelkämfer
Erfahrung wird geschätzt - aber auch junge Kollegen werden gefördert
gutes Equipment
Da gibt es keine Unterschiede
guter Mix aus innovativen eigenen Produkten und Consulting
Im Beratungsgeschäft nicht immer einfach, es hilft, wenn alle mithelfen darauf zu achten
Sehr flexible Möglichkeiten und offen gegenüber Initiativen der Mitarbeiter
Faire, leistungsbezogene Honorierung
Werden als wertvolle Knowhow-Träger sehr geschätzt
Offen, direkt, jederzeit willkommen, auf allen Stufen
IT ist geschlechtsneutral
Tolle Projekte, innovative Themen und Ansätze
Grosser Handlungsspielraum im Rahmen des eigenen Tätigkeitsfeldes.
Manchmal zu grosse Arbeitsbelastung
Das Logo. 3 m Strecke zur Raucherecke.
Fluktuationsquote bei 35%, Management betreibt viel "calida aria", vermeidet wichtige Entscheidungen und Verantwortung, wälzt diese auf untere Hierachien ab; Organisation, Planung & Controlling kleinstteilig und übertrieben ("an den kleinen Dingen wird der kleine Mann Herr"), Strategie, Projektmanagement und -arbeit schlecht gelebt und konfus, viele individuelle und unklare Regeln, (die inoffiziellen) Hierarchien sind flach und derer gibt es ebenso viele wie MA, Vertrauensbasis zu Kollegen nur vereinzelt auf unterer Ebene möglich, sonst sehr schwierig, da gewisse konspirativ-pathogene Züge im Psychogramm bei Teilen der Belegschaft nicht von der Hand zu weisen sind; am besten funktioniert das Personal- und Unternehmensmarketing, es finden sich immer wieder Neue aus dem Tal der Ahnungslosen. Eine gewisse helvetiozentrische Sichtweise bei der Wertschätzung von MA aus anderen Ländern drückt sich in ganz gewissen Details aus (die ganz normale "Pflicht" wird gegenüber den einen Mitarbeitern gerne mal vernachlässigt; die "privilegienschwangere Kür" wird ihnen gegenüber zur messianischen Wohltat überhöht, wogegen diese wiederum für andere Mitarbeiter wie selbstverständlich ist) ... wobei hier noch ein deutlicher Unterschied zwischen ganz bestimmten deutschsprachigen Regionen gemacht wird, je nach historisch-politischem, kollektivem Sozalisationshintergrund. Das Gebot von der Trennung von Privatem und Geschäftlichem sollte für Korrektheitsfanatiker eigentlich selbstverständlich sein, räumlich wie persönlich gesehen, leider gibt es da deutliche Überschneidungen.
Aufgrund der vollkommenen Überzeugtheit von sicht selbst wird sich an diesem Unternehmen ausser der Belegschaft nur wenig ändern.
Mitunter recht gruftig.
Das präsentierte und das gelebte Image gehen sehr weit auseinander. Automobil bedingtes Selbstwertgefühl wirkt sehr künstlich und ist sehr auffällig.
Urlaub nehmen wollen und Urlaub bekommen ist nicht dasselbe.
Wer vorher wenig Bewegungsspielraum hatte, empfindet jeden mm Freiraum als Quantensprung.
Unklare bzw. unechte Firmenwagenregelung. Es kam zu Unregelmäßigkeiten (No-Go!).
Aufgrund der flickerlteppichartigen Aufgabenstruktur nur sporadisch gegeben bzw. erkennbar. Teamarbeit ist nicht die Summe aus den Arbeitspaketen Einzelner. Teamarbeit ist eigentlich zuallererst ist eine Haltung. Wie die Praxis zeigt, für manche eine blose "Erwartungs"haltung.
Das kommt auf die Hierarchiestufe an.
"Unternehmer" kommt von "unternehmen". Die nach außen hin getragene Höflichkeit (was nicht dasselbe ist wie Freundlichkeit) kann nicht immer über die tatsächlich vorhandene Respektlosigkeit hinwegtäuschen, die sich gegenüber manchen Mitarbeitern in ganz feinen Details äußert. Die Stellenangebote sind (nicht nur hier) nicht unbedingt einer realen Projektnachfrage geschuldet, vielmehr verspricht man sich von entsprechenden Kandidaten, mit diesen erst zu solchen Projektaufträgen zu kommen. Bis dahin kann viel passieren.
Zuviel informelle Kommunikation, das betrifft nicht nur die Phase vor der Einstellung. Mehr persönlicher Dialog würde manche Dinge besser laufen lassen.
Fehler werden sehr unterschiedlich behandelt, die Verantwortung dafür zuweilen nach unten delegiert.
Insgesamt sehr fremdbestimmt, auch dort, wo es nicht sein muss. In einer anderen Firma hat sich mal ein Kollege bei mir bedankt, weil ich seine Arbeit mitgemacht habe. Der hat es wenigstens noch gemerkt.