3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Urlaub oder spät am Abend-kein planbares Privatleben.
Jeder schaut weg, wenn die anderen wegrationalisiert werden. 0 Solidarität.
Diese Firma hat mich wirklich geschockt. Erst mit riesigen Versprechungen abgeworben. Keine 10 Monate später fällt ihnen ein, dass sie die Stelle nicht mehr brauchen und das wird dem Mitarbeiter im fahrenden Auto (im Urlaub) mitgeteilt. Von Verantwortungsgefühl keine Spur.
Der Anteil der Frauen deren Job wegrationalisiert wird, ist besonders hoch...
Kaum selbstständige Entscheidungen möglich.
Vordergründig gut, aber niemand setzt sich wirklich für den Kollegen ein. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Ok-wenn man von der ständigen Angst um seinen Arbeitsplatz absieht.
niemand setzt sich wirklich für den Kollegen ein. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Werden gern frühzeitig in die Rente abgeschoben.
Menschen spielen hier keine Rolle. Man versucht zwar einen netten Eindruck zu machen, aber von Rechten der Mitarbeiter wurde hier noch nichts gehört.
Mäßig
Eher nicht. Die neuste Restrukturierung trifft überproportional viele Frauen. Sie sind nicht Teil des Boys clubs.
Stures Umsetzen der Anweisungen von oben. Widerspruch wird nicht geduldet.
Die Entwicklung der Firma in den letzten Jahren war trotz vieler Probleme positiv.
Die positive Unternehmensentwicklung kommt nicht bei den Leuten an. Die eigenen Mitarbeiter sind beliebig austauschbar und einfach ein Mittel zum Zweck. Ein "Wir sind Ashland" gibt es nicht.
Die Personalpolitik sollte ernsthaft überdacht werden. Der Mitarbeiter sollte mit im Vordergrund stehen.
Passt die benefits immer mehr nach unten an und verliert damit auch den Anreiz der die "Schächen" der Firma oftmals vergessen lässt. Fluktuation ist die logische Konsequenz.
Viel Tratsch, wem kann man noch etwas anvertrauen?
Jeder ist sich selbst der nächste.
Kommunikation als Pflichtübung, nicht als Selbstverständlichkeit.