2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Zu viele Produktivitätskiller
- Qualität vor Quantität der Produkte stellen
- Sich entscheiden: privatwirtschaftliche oder staatliche Arbeitskultur
- Kontakte mit interessanten Persönlichkeiten
- Einblicke in wirtschaftsliberale Denkweisen
- Zu viele Produktivitätskiller
- Zu unflexible Arbeitszeiten
- Zu wenig klare Kommunikation
- Erwartungen klar formulieren
- Konstruktive Feedback-Kultur einführen
- Mehr Vertrauen in Mitarbeiter
- Mehr Mut zu innovativen Ideen
- Klare Bewertungskriterien aufstellen
- Qualität vor Quantität der Produkte stellen
- Sich entscheiden: privatwirtschaftliche oder staatliche Arbeitskultur
- Wenig Mitarbeiter wirken glücklich
- Wenig Vertrauen von ganz oben
- Wenig Taktgefühl
- Oberflächliches Lob
- Viele Ideale werden nicht gelebt, obwohl sie in Publikationen gefordert werden (z.B. flexible Arbeitsformen, Gestaltungsfreiheit, Transparenz, Kostenwahrheit)
- Die Räsonanz und Bedeutung in der Medienlandschaft scheint zu schwinden
- Wenig neue, innovative Ideen, viel Reproduktion bestehender bürgerlicher Konzepte mit innovativen Methoden
- Nicht-ökonomische Aspekte kommen in Publikation zu kurz
- Kein Home Office. Dies wurde grundlos gestrichen.
- Leistung wird in Präsenzzeit gemessen
- Tendenz zu nicht anerkannten Überstunden
- Mischform von erwarteter Präsenz wie in einer staatlichen Verwaltung und erwarteten Extrameilen wie in der Privatwirtschaft
- Kriterien für internen Aufstieg nicht bekannt
- Kriterien der Jahreziele unklar
- Kriterien für aussergewöhnliche Leistungen nicht bekannt
- Pünktliche Überweisungen
- Das Gehalt bewegt sich auf sehr tiefem Niveau in Relation zu den Erwartungen und den Verantwortungsbereichen
- Obligatorische Sozialleistungen werden geboten
- Recycling wird betrieben
- Umweltthemen wie fair trade, regionale Produkte, Plastikverpackungen oder food waste werden von älteren Kollegen belächelt
Die Zusammenarbeit funktioniert unter Hochdruck sehr gut. Derartige Notfallübungen wären bei besserer Prozessplanung und weniger Bürokratie gar nicht nötig.
- Gibt praktisch keine langdienende, ältere Kollegen
- Unrealistische Ziele
- Keine klare und nachvollziehbaren Entscheidungen
- Wenig Einbezug im Entscheidungsprozess
- Intransparente bürokratische Prozesse
- Hoher Lärmpegel
- Gebäude ist im Sommer zu heiss
- Räumlichkeiten eignen sich nicht für vertiefte Denkarbeit
- Zu viele Sitzungen mit wenig informativem Charakter
- Viel indirekte Kommunikation
- Keine direkte Feedback-Kultur
- Intransparente Entscheidungsprozesse
- Inkonsistente Haltungen und Launen des Leiters
- Expectation-management bei Projektplanungen unrealistisch, was sich auf die Qualität des Produkts auswirkt
- Potenzial der Digitalisierung wird ungenügend genutzt
- Geschlecht spielt bei Förderung keine Rolle
- Die Leistungsbereitschaft spielt eine zentralle Rolle
- Aufgaben können oft sehr interessant sein
- Man kommt mit bekannten Persönlichkeiten in Kontakt
- Sofern eigene Vorschläge kompatibel mit der liberalen Linie sind, werden sie aufgenommen