Sehr guter Arbeitgeber, man hat viele Freiheiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verbesserungswillig und offen für Vorschläge
Verbesserungsvorschläge
Raucherzone einzäunen und Türöffner mit Stempeluhr kombinieren, mit automatischen ein/aus stempeln beim be- und aus treten
Jobsharing
Arbeitsatmosphäre
Angenehm, tolle Kollegen, familiär
Kommunikation
Das Management kommuniziert viel, einige wenigen Vorgesetzten kommunizieren leider viel zu wenig bis gar nicht
Kollegenzusammenhalt
Das kommt wie im Leben auf die Personen draufan, es gibt einige Unruhestifter, aber die Mehrheit ist toll
Work-Life-Balance
Sehr flexibel und es wird für jeden geschaut, wenn er Ferien/Frei/Schichtwechsel braucht, sogar ganz kurzfristig, das er es auch bekommt
Vorgesetztenverhalten
Einige Vorgesetzten setzten sich nicht konsequent durch, was schade ist, weil andere darunter leiden müssen
Interessante Aufgaben
Wenn man daran intetessiert ist, seinen Aufgabenbereich ausuweiten und dies kommuniziert wird, dann bekommt man auch die Chance
Gleichberechtigung
Das Unternehmen selber setzt sich für Gleichberechtigung ein, obwohl der Job in der Produktion zu schwer ist für eine Frau, es daher auch keine hat, ebenso in der Logistik. In der Qualitätskontrolle werden Frauen nicht gerne gesehen, weil aus Erfahrung oft das nötige technische Verständnis fehlt, und wenn sie mal eine mit Grips im Team haben, dann lassen die sie einfach gehen. In allen anderen Abteilungen kann man sagen, ist es fair
Umgang mit älteren Kollegen
Ich kenne kein Unternehmen, welches derart offen für alle Altersgruppen ist. Oft werden auch Arbeitnehmer Ü50 eingestellt, was sehr geschätzt wird, denn in den meisten Firmen ist man schon mit 40 zu alt.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer herscht in der Produktion extreme Hitze, man bemüht sich dies zu verbessern, aber doch etwas zu wenig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für ein Chemieunternehmen auf sehr gutem Stand
Gehalt/Sozialleistungen
Guter Lohn, immer pünktlich
Image
Viele Mitarbeiter reden tatsächlich schlecht über das Unternehmen, das sind aber solche, die sich überhaupt nicht bewusst sind, was sie eigentlich für Vorteile geniessen, wie z.Bsp. Kaffee trinken und Rauchen wann immer man Bock hat ohne auszustempeln, diejenigen verbringen auch 50% der Arbeitszeit beim Rauchen und mäckern dann nur über alles.
Karriere/Weiterbildung
Da gibt es nicht viele/ fast keine Möglichkeiten