2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kam pünktlich.
Struktur, Organisation, Führung, Umgang mit den Mitarbeitern.
Evtl. Das Problem an der Wurzel packen
.. etwas bedrückend
Image war halt wie alles was aus China kommt...
Gibt es in der Schweiz nicht.
Leider gibt es dort keine Aufstiegschancen
Das Gehalt war die einzige Motivation
Ich finde mal optimiert werden.
Jeder ist sich selbst der nächste.Mit manchen kommt man aber gut aus.
..man lässt es über sich ergehen.
Man sitzt im goldenen Käfig
War nur auf das nötigste ausgelegt.
Immer die selben Aufgaben
Die pünktlichen Gehaltszahlungen.
Alles außer den pünktlichen Gehaltszahlungen.
Es ist schwierig ein Begriff wie "Arbeitskultur" allumfassend mit diesem Unternehmen in Einklang zu bringen.
Viele Kollegen waren durchaus höflich und zuvorkommend, aber eine Arbeitskultur umfasst nach meinem Verständnis mehr als nur gelegentlich geäußerte Höflichkeiten.
Axent war ein Unternehmen, in dem gefühlt kaum etwas stimmte. Aus einer völlig verfehlten Unternehmenspolitik ergab sich ein erschreckend hoher Grad an Frustration oder Resignation vieler Mitarbeiter.
Das Image von Axent war eine vollkommene Katastrophe, die durch die monströse Reklamationsrate hervorgerufen wurde.
Wer nach irgendeiner Art von Weiterentwicklung trachtet, sollte auf gar keinem Fall Axent als Arbeitsstätte wählen.
Das Gehalt war durchschnittlich und wurde pünktlich ausbezahlt.
Es gab keine Sozialleistungen.
Beides inexistent.
Mit einigen Kollegen habe ich sehr gerne gearbeitet. Einziger Lichtblick im sehr tristen Arbeitsalltag.
Die Räumlichkeiten und die technische Ausstattung waren in Ordnung.
Sie war schlichtweg eine Spiegelung der desaströsen Unternehmenspolitik.
Man musste einfach als Drohne funktionieren und seine 0815-Routinen tagtäglich abrufen. Da jeder sich ambitionslos damit begnügte und es kein nennenswertes, substantielles Interesse an den Mitarbeitern gab, ergaben sich auch keine Konfliktpotentiale, die aus Geschlecht oder Alter hätten resultierten können.
War eine Drohne "defekt", wurde eine neue gesucht, die nach gewünschtem Programm lief und die realitätsfremde Matrix namens Axent unverändert beließ.
Die Reklamationsraten der Axent-Produkte waren beschämend hoch. Da die Produkte ferner auch nicht günstig sind, war der Unmut des Handels, der Installateure und der Endkunden gewaltig.
Somit reduzierte sich der gesamte Arbeitsalltag im Unternehmen auf eine stumpfsinnige Mikroebene, in der man wütende Kunden zu besänftigen versuchte. Weder die Ressourcen noch die Zeit reichten für mehr aus.
Kaum etwas wurde im Unternehmen über diese Ebene hinaus geplant, strukturiert und nachhaltig gelöst.