Viel Lärm um nichts ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Momentan bereits mit 62 Jahren in Pension zu gehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeits kann vielseitig sein, jedoch wird die Beste Arbeit mit der Routine monoton. Störend ist auch, das Vorgesetzte mitreden möchten, jedoch ohne mit der Materie vertraut zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Das ganze Umfeld müsste durch externe Durchleuchtet werden und der Verwaltungsrat müsste ebenfalls mit ins Boot genommen werden, um die Missstände zu korrigieren.
Arbeitsatmosphäre
Dank dem Druck einiger Vorgesetzte ist die Arbeitsatmisphäre vergiftet und animiert den Dienst nach Vorschrift.
Kommunikation
Kommunikation ist der Austausch resp Übertragung von Informationen. Diese muss aber Rechtzeitig weitergegeben werden, jedoch bisher noch nicht erkennbar.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist hervorragend, wenn nicht immer die Vorgesetzten dazwischen gehen würden, um Streitigkeiten untereinander zu veranlassen.
Work-Life-Balance
Der Mitarbeitende wird gefordert und muss bereit sein Überstunden zu leisten. Der Abbau hingegen erfolgt nach Wunsch der Vorgesetzten.
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierachie mit Schattenvorgesetzte, welche nur auf dem Papier erscheinen.
Interessante Aufgaben
Monotone Routinearbeit.
Gleichberechtigung
Ist nicht erkennbar.
Umgang mit älteren Kollegen
Jüngere Mitarbeitende sind günstiger und können schneller ersetzt werden.
Arbeitsbedingungen
Planlose Verwaltung der Büroräumlichkeiten, durch unüberlegte Planungsstellen, welche sich lieber auf ihre richtigen Aufgaben konzentrieren würden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Anfangs werden Gehalt und Weiterbildungen versprochen, jedoch kommen diese nie zum Zug. Wer sich weiterbilden möchte, darf dieses in der Regel, muss aber für die Finanzierung selber aufkommen.
Image
Dafür ist die Mutter da.
Karriere/Weiterbildung
Sind nicht vorhanden, weil flache Hierarchiestruktur.