7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine Kolleginnen und Kollegen inklusive meinen Vorgesetzten finde ich klasse. Falls ich ein Problem habe, unterstützt mich jeder inklusive Chef. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Jeder in meiner Abteilung ist freundlich und hilfsbereit. Als Junior wurde ich lange und gründlich eingearbeitet. Obwohl die Bank international agiert fühlt sich mehr wie ein kleines Familienunternehmen an, da man mit diversen Abteilungen verschiedene Aufgaben erledigt. Meine Aufgaben finde ich interessant und abwechslungsreich.
Die Bank ist sehr sparsam. Das merkt man leider als Mitarbeiter durch die alte Technik, nicht existierende Klimaanlage, schlechte Austattung des Büros/Arbeitsplatzes,... . Home Office ist für "normale" Mitarbeiter nicht möglich. Der Arbeitgeber schaut nicht, dass man relevante Technologien ausserhalb des nötigen aneignet. Dazu muss man sagen, dass viele Kollegen innerhalb der Bank die Position problemlos gewechselt haben um andere Bereiche kennen zulernen und es vom Arbeitgeber unterstützt wird, den Udemy Business Account zu nutzen, was das wieder ein bisschen ausgleicht.
Mehr Geld für die Mitarbeiter ausgeben.
Leider kein Home Office
Kostenloser Udemy Business Account der auch privat genutzt werden kann. Avaloq Academy wurde bezahlt. Ab und zu Vorträge von Mitarbeiter für Mitarbeiter.
Sehr freundlich und hilfsbereit
Sehr heiss im Sommer und kalt im Winter. Stehtische gibt es nur, wenn man Rückenprobleme hat.
Trotz Home-Office-Pflicht kein Home-Office. Laptops nur für höheres Management
Ganz klare null Punkte!
Nur Greenwashing
Arbeitgeber hat selbst 2021 noch keine Laptops bzw Home-Office
very old infrastructure
advantage: flexi-working hours, so that employee can plan their working hours
they have very experienced and expert team and the communication within the team is good
already mentioned, unprofessional behaviour and non-transparent
non transparent communication
3-4 Chefs mit 3-4 Meinungen ist schlecht für den Arbeitsaltag
Chaotisches Management lässt eine Planung von Arbeiten kaum zu. Jeder Tag bringt überaschungen.
Sehr gut meistens
Vorgesetzte halten sich nicht an Vorgaben, diskutieren lieber alles 10 mal. Die Personen sind dem Management egal.
Katastrophe. Es wird erst gehandelt und dann eventuell kommuniziert.
Eine Privatbank als Arbeitgeber hilft bestimmt in gewissen Kreisen als Türöffner und kann das eigene Image etwas verbessern.
Dass durch die Übernahme der Safra Gruppe, der ursprüngliche Ruf und das Standing von Sarasin weitgehend vernichtet wurde. Schade für die Traditionsbank Sarasin & Cie. aber halt gängig in dieser Branche dass alles dem Profit untergeordnet wird.
Die Mitarbeitenden sollte wie Menschen behandelt werden. Sie auch positiv motivieren, fördern und wertschätzen. So wie es jetzt ist, bleibt mann wohl nur des guten Geldes wegen... nichts für mich.
Grundsätzlich herrscht unter den Mitarbeitenden ein gutes Klima. Misstöne erfährt man hauptsächlich gegenüber den upper management und gewissen Vorgesetzten.
Für mich war die Sarasin immer ein grosser, Image trächtiger Name. Leider ist davon nichts mehr übrig. Der Safra-Style schluckt oder vertreibt den Sarasin Spirit relativ zügig. Nach bald mal 5 Jahren ist wohl nur noch der Name im Logo übrig geblieben... Schade.
Work-Life-Was? Grundsätzlich wird einfach erwartet dass man den Job erledigt. Ob darauf geachtet wird hängt stark vom direkten Vorgesetzten ab. In gewissen Bereichen arbeiten die Mitarbeitenden von Früh bis Spät, was niemanden wirklich interessiert von der Bank.
Weiterbildung ist zwar eines der grössten Themen im Mitarbeiterreglement, wird aber beinahe nicht gelebt. Ich hätte doch einige Job spezifische Weiterbildungen machen können, aber mit der Ausrede des hohen Workloads wurde konkret nichts daraus. Karriere macht man nur, wenn man die nötigen Connections hat... auch sehr schade...
Über das Gehalt kann ich mich nicht beklagen. Was ich verlangt hatte, wurde mir dann auch zugesichert. Die Sozialleistungen sind zeitgemäss, da kann ich nichts Negatives sagen.
Ob sich die Safra Sarasin enorm für Umwelt- und Sozialthemen einsetzt ist noch schwierig zu beurteilen. Eine Privatbank verfolgt hauptsächlich das Ziel Geld, viel Geld zu verwalten und zu vermehren. Wenn es Aktivitäten gibt, welche das Image aufbessern und Income generieren kann, wird das auch verfolgt. Aber speziell jetzt in diese beiden Bereiche ohne daraus etwas zählbares zu bekommen, wird wohl nicht investiert.
Die Zusammenarbeit mit direkten Arbeitskollegen habe ich als sehr angenehm und kollegial empfunden. Da gibt es meiner Meinung nach nichts auszusetzen.
Ich hatte das Gefühl dass sobald jemand nicht mehr gebraucht wurde, dieser relativ emotionslos ersetzt wurde. Da spielte auch das Alter keine Rolle.
Aus meiner Sicht hätte ich mir ein Vorgesetzter gewünscht der nicht nur freundlich und nett ist, sondern sich auch vor und hinter sein Team stellt. Leider war es so dass eher darauf geachtet wurde, nicht zu viel Staub aufzuwirbeln, und dem Management alles Recht zu machen, als mal den Rücken seiner Mitarbeiter zu stärken, auch wenn dies mal für Diskussionen führen könnte. Schade eigentlich.
Ich hatte alles was ich für meine Arbeit benötigte. Kaffee war kostenlos, was nicht selbstverständlich ist.
Kommuniziert wird nur das Nötigste, und das, was für das Management relevant ist. Es kommt oft vor, dass man Informationen über den "Latrinenweg" erfährt, bevor diese kommuniziert werden - wenn überhaupt.
Ich habe es so empfunden, dass die Ex-Safra Leute, und Personen der selben ethnischen Herkunft Vorteile gegenüber "normalen" Personen hatten... was sicher nicht zum guten Arbeitsklima beiträgt.
Mein Aufgabenbereich war interessant und abwechslungsreich. Da kann ich nichts Negatives darüber sagen.
konservativ, vorsichtig, traditionell, Privatbesitz
Guter Zusammenhalt unter Kollegen
Schlechtes Top-Management, schlechte Räumlichkeiten
Mitarbeiter ernster nehmen; Leistungsbereitschaft honorieren