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Essenszulage
Furchtbares Gebäude, unflexible Arbeitsmodelle, kein Homeoffice, altbacken und verstaubt.
Man ist zuvorkommend und hilfsbereit.
Tolle Kontakte. Immer ein offenes Ohr. Sehr flache Hierarchien und dementsprechend grosse Mitwirkungsmöglichkeiten.
Wertschätzung ist nicht in allen Abteilungen/Teams gleich gut vorhanden, insbesondere Abteilungsübergreifend wird teilweise hinter dem Rücken sehr kritisch gesprochen (von Mitarbeitern wie auch von Vorgesetzten), statt konstruktiv ins Feedback zu gehen oder einmal Lob auszusprechen. Das Glas ist desöfteren halbleer statt halbvoll.
Mehr Interesse an anderen Abteilungen/Teams zeigen. In anderen Abteilungen "längeren" Stage absolvieren, inklusive dessen Arbeiten ausführen. Dies von Mitarbeitern wie auch von Vorgesetzten um gemeinsames Verständnis zu fördern.
Nicht viele Karriere Möglichkeiten, da sehr klein und langjährige Führungscrew vorhanden. Weiterbildung wird da wo nötig angeboten, inkl. Beteiligung.
Sozialleistungen top, Gehalt weniger. Lange auf gleichem Niveau.
Von Anfang an hoch pokern, denn man bleibt auf diesem Niveau. Auch aufgrund sparsamer Muttergesellschaft J. Safra Sarasin.
Dank der überschaubaren Grösse des Unternehmens kennt man die Personen in allen Abteilungen. Alle sind sehr hilfsbereit und es herrscht eine "Wir"-Kultur. Gute Führungspersonen, welche immer ein offenes Ohr für andere Stimmen haben. Starke Sozialkompetenz der Führungspersonen mit Fachkompetenz, wie man sie bei diesem Unternehmen antrifft, sind nicht immer eine Selbstverständlichkeit.
Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht. Das Fehlen von Parkplätzen kann man als Nachteil aufführen, wofür das Unternehmen allerdings nichts dafür kann, da Entscheidung seitens Verwaltung.
Sehr positiv!
Aufgrund der überschaubaren Grösse vielfältiges Aufgabengebiet.
Flexible Arbeitszeit, teilweise Teamzusammenhalt,
Kommunikation, der Arbeitsort, Karrierechancen,
Weniger Personen einstellen die sich nur selber profilieren wollen und anderen die Schuld für ihre Fehler zuweisen.
Ziemlich schlechtes Gebäude in das im Jahr 2018 umgezogen wurde. Schlechte Luft, hässliche Arbeitsplätze. Viele Diskussionen unter den Mitarbeitern in denen auch regelmässig ein falscher Ton getroffen wird.
Man kennt sie kaum die Bank. Die Muttergesellschaft kennt man. Diese ist aber eher verstaubt und hat auch nicht das beste Image.
40 Stundenwoche. Wenn man Überstunden macht kann man diese kompensieren. Work-Life Balance ist gut.
An Weiterbildungen wird kaum etwas bezahlt. Grosse Karriereschritte sind schwierig, wenn nur durch Zufall möglich.
Bei guter Ausbildung und gutem Verhandeln bekommt man einen guten Lohn. Nachteil: Der Lohn bleibt immer gleich, egal wie oft man befördert wurde.
Schwer zu beurteilen. Immerhin ein papierloses Büro.
War in meinem Team ok. Unter den Teams herrscht viel Konkurrenzkampf - das ist ein wenig anstrengend.
Meines Wissens gut. Kündigungen werden kaum bei älteren Mitarbeitern ausgesprochen. Neue Mitarbeiter sind meist jung, da diese weniger kosten.
Direkte Vorgesetzte waren gut. Es gibt in der Bank einige schwierige Vorgesetzte.
Das Gebäude ist einfach zu alt, es ist hässlich, WCs eher fragwürdig. Die Lüftung ist auch nicht gut. Meist ist es zu kalt im Gebäude.
Positiv: Die Verpflegung während der Arbeit ist bezahlt. Es gibt alle möglichen Getränke und Obst. Auch eine Essenszulage gibt es.
Meistens erfährt man Sachen aus der Geschäftsleitung zu spät oder gar nicht. Kommunikation unter gewissen Mitarbeitern funktioniert. Es gibt aber auch viel respektlose Kommunikation.
Hatte das Gefühl mit Frauen wird weniger respektvoll umgegangen.
In meinem Bereich waren die Aufgaben interessant und abwechslungsreich.
Rundum alles Top.
nichts
Sehr nette Teamkollegen
Unfähige Vorgesetzte. Ungeschulte MA. Lästerei, Grüpchenbildung. Altes Gebäude, schlechte Lüftung. Unfaire, tiefe Bezahlung. Unlogische Prozesse.
Fähige Leute einstellen sowohl MA als auch Vorgesetzte. Lohngerechtigkeit.
Spannendes Aufgabengebiet
Teilweise fehlende Professionalität/Ego-Pflege
Mikro-Management
Fehlende Perspektive
Austrittsgespräch mit HR hätte in meinem Fall viele lästige Probleme im Nachgang vermieden.
Vorgesetze sollten top-to-bottom mehr Verantwortung überlassen und auf Mikro-Management verzichten.
Grundstimmung in der Belegschaft muss unbedingt verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre im Allgemeinen ist geprägt von einer destruktiven und gleichgültigen Grundstimmung. Viele der Mitarbeitenden sind unglücklich mit ihrer Situation oder beklagen sich jedenfalls ausgiebig. Stimmung in den Teams sehr unterschiedlich, je nach Vorgesetzen und Teamzusammensetzung.
Die Firma ist quasi unbekannt. Mitarbeitende äussern sich vorwiegend zurückhaltend bis negativ oder stellen sich als Mitarbeitende der Muttergesellschaft dar.
Angenehme Arbeitszeiten. Keine Notwendigkeit, ausserhalb der Arbeitszeiten erreichbar zu sein. Arbeit bleibt im Büro und wird nicht mit nach Hause genommen.
Wird offenbar je nach Abteilung sehr unterschiedlich gehandhabt. Von der substantiellen Beteiligung bis offensichtlichem Desinteresse habe ich von allem gehört.
In meinem Team erstklassig, in anderen Teams aber offenbar nicht vorhanden.
Kaum ältere Kollegen vorhanden.
Direkte Vorgesetzter erstklassig, je weiter nach oben umso schwieriger. Neigung zu Mikro-Management und teilweise schlichtweg fehlende Professionalität.
Relativ beengte Verhältnisse und nicht sehr attraktive Büroräumlichkeiten.
Meist eher knapp und spät, teilweise auch nicht flächendeckend. Viel Busch-Telefon. Bemühungen für eine Verbesserung sind jedoch erkennbar.
Gehalt ist Verhandlungssache. Einmal festgelegt, sollte man aber nicht mit Boni oder Gehaltserhöhungen rechnen.
Da die Bank relativ klein ist, ist man als Mitarbeitender für eine breite Palette an Aufgaben zuständig, was sehr spannend ist. Teilweise leidet die Tiefe der Aufgabenbearbeitung jedoch ein wenig unter deren Breite.
freundlich und kommunikativ
sehr gut. kein stress
Unterstützt bei Weiterbildungen
immernoch sehr viel Papierverkehr
Top! (ist aber nicht bei jedem so)
Prozesse könnte besser abgesprochen warden mit den verschiedenen Abteilungen
So verdient kununu Geld.