Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Standort der Schulen
Umgang mit Mitarbeitern
Arbeitszeiten
Lohn
Kommunikation auf allen Ebenen
Versprechen halten gegenüber Kunden und Mitarbeitern
Klare Kommunikation
Es ist ein ständiger Kampf zwischen Mitarbeitern und Abteilungen
Besser als man denkt, jedoch werden oft ausländische Menschen abgezockt die wenig deutsch verstehen und es wird diesen vorgemacht, dass diese überteuerte Schule ihre letzte Chance ist
Täglicher Schichtwechseln von Früh zu Spät und das 4 mal in der Woche. Arbeitszeiten nicht zeitgemäss + jeden 2. Samstag arbeiten, wo bleibt da Life??
Wird einem gross versprochen vor Anstellung , jedoch erst nach der Anstellung ist klar, dass dies gar nicht möglich ist, schon aufgrund der täglich ändernden Schichten
Gehalt ist ok wenn man diskutieren kann und möchte
Es wird nicht mal Papier getrennt
Rechtsorientiert
Je nach Abteilung ok, Abteilungsübergreifend eine reine Katastrophe.
Jeder versucht den anderen schlecht zu machen.
Man wird als Nummer behandelt
Kommunizieren nicht und wenn dann über Buschtelefon.
Versprechen werden nicht gehalten oder wurden “vergessen” gegangen
Verbesserungsvorschläge werden nicht geduldet …
Gebäude schön und modern, Systeme alt, nicht zeitgemäss und zeitaufwendig
Könnte man keinen Stern geben oder Minus wäre das angebracht. Findet nicht statt und wenn dann über Buschtelefon. Jemand bekommt Infos mit, dieser darf dann nur mündlich weitertragen.
Es wird immer von Lohngleichheit und Chancengleichheit gesprochen, ist aber fakt nicht so, wenn man dem Chef sympathisch ist, profitiert man von kostenlosen Kursen & bessere Arbeitszeiten ansonsten gilt 30% Mitarbeiterrabatt.
Immer wiederkehrende Spirale an den gleichen Aufgaben
Man möchte die einzelnen Mitarbeiter klein halten
Lage Arbeitsort, nähe Bahnhof und mitten in der Stadt
- Machokultur
- Mobbin wird akzeptiert. Nichts sehen / nichts hören / nichts sagen-Kultur
- keine Aufstiegmöglichkeiten
- Neid, Intrigen, Gruppenbildung, Gemeinheiten sind an der Tagesordnung
- überfordertes Management, welches nach der Pfeife anderer tanzt
- offenere Kommunikation
- Anlaufstelle / Personalabteilung, bei Problemen schaffen. Mobbin ist eine ernste Sache und das sollte zwingend Mal Thema sein um die Arbeitsmoral und das Klima zu verbessern.
- Frauen sind keine Objekte, weder MiA noch Kundinnen -> bitte Personl entsprechend schulen
- Laisser-faire Arbeitsverhalten unter die Lupe nehmen
So etwas unterirdisches habe ich in keinem meiner Anstellungen je erlebt. Mobbin einzelner Angestellten wird geduldet, die Vorgesetzte machen sich sogar noch lustig darüber. Es herrscht eine unbeschreiblich schlechte Stimmung, eine offene Kommunikation gibtes nicht. Kunden beschweren sich über die offensichtlich, schlechte Stimmung im Betrieb. Gemeinheiten, Lästereien und Neid ist an der Tagesordnung.
Leider nicht das Beste. Dies aufgrund Arbeitsmotivation einiger Mitarbeiter, welche den Kunden als Mühsal anstelle König sehen.
Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig, aber die Work-Life-Balance stimmt definitiv.
Karriere ist nicht definitiv nicht möglich. Weiterbildungen können im Rahmen der eigenen Angebote gemacht werden oder auch die Zeit reicht, um eine Abenschule zu besuchen.
Einige sind überbezahlt, andere müssen für das ihnen Zustehende kämpfen.
Da wäre sicher noch mehr zu machen...
Verbünde dich mit denen, die etwas zu sagen haben, dann hast du ein schönes Leben.
Langdienende Kollegen werden mir nichts, dir nichts entlassen oder aufs Abstellgeleist gestellt und/oder mit Notlösungen abgespeist. Der Respekt gegenüber älteren Kollegen fehlt.
Anregungen, Ideene und Vorschläge für Änderungen werden nicht gern gesehen.
Ganz okay.
Kommunikatiosfluss eher schlecht, resp. es herscht keine ehrliche und offene Kommunikationsmentalität.
Machokultur. Frauen für den Empfang, damit diese die Männerkundschaft anziehen und die Vorgesetzten etwas zu glotzen haben. Aufstrebende, wissbegierige und initiative Frauen sind nicht gernegsehen.
Arbeit macht Spass und ist sehr interessant. Grosse Selbstverantwortung.
Als Lehrling schätzte ich das Arbeitsklima sehr. Ich durfte verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen und wurde angemessen von meinen Vorgesetzten begleitet.
Manchmal muss man sich doch ein bisschen selber zu helfen wissen. Das war aber auch irgendwie gut so.
...weil hier auch Mitarbeiter gefördert werden
...die langen Arbeitszeiten, aber das ist halt Dienstleistungsbereich
--
Die Möglichkeit auf eine Ausbildung.
Unmenschlichkeit. Lehrlinge werden behandelt wie vollwertige Arbeiter - finde ich gut! Man braucht ein GA und muss Anzug + Krawatte tragen. Lohn (weniger als 4-stellen) - nicht mehr gut! Kein entgegenkommen bei langen Arbeitswegen ca. 12h für den Job untwegs bei 5h schlaf und bei übergang Spät-/Frühdienst vlt. auch weniger...
Vorbild: Eiffelturm! Die grossen Nieten sollten unten sitzen und nicht ganz oben.
Kaum bis kein entgegenkommen für lange Arbeitswege (1.5h pro Weg) und Spätdienst auch für Lehrlinge.
Schlafzeit ca. 4-5h pro Tag und ca. 12h (davon 8.5h Arbeit) für den Beruf unterwegs! 10min früher gehen um den Zug zu erwischen - Nein! der nächste kommt in 30min... total 1h sparen können...
GA notwendig und Anzug mit Krawatte - bei einem Lehrlingslohn von kleiner als 4-stellen ein Nullsummengeschäft.
Sieht die Lehrlinge 1-2 mal im Monat (sitzt im Büro 5km weit weg) und ist verantwortlich für die Beuteilung deren Leistung! Feedback von direkten Arbeitkollegen egal.
Produkte nicht schlecht, Verkauf funktioniert,
QQualität des Unterrichtes nicht immer optimal - manchmal sind erfüllen auch die Schüler die Anforderungen nicht
Aussen fix und innen nix
Die wurden alle entlassen - auch Frauen und Alleinerziehende, welche auf den Job angewiesen sind - Lieber eine knackige 20Jährige als erfahrene Mitarbieter