16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familiäre Atmosphäre
Im Vergleich zu anderen Spitäler in der Region, zu tiefe Löhne. Zumal zu meiner Zeit.
Kommunikation über alle Bereiche auf Augenhöhe
Die Planer tun was in ihrer Macht liegt um in einem 24/7 Betrieb die work-life-Balance zu ermöglichen. Flexibler Start im Frühdienst möglich.
Es kommt darauf an, im Großen und Ganzen zieht man an einem Strick
Fair, transparent und fördernd
Transparent soweit es möglich ist
Motivation fehlt
Aufgrund der Vorgesetzten Verhalten, schlecht!!!
Schaut nicht für die Mitarbeiter Interesse und das Team Zusammenhalten
Die Sozialversicherungen
Wird alles zu selbstverständlich
Kann mehr Gehalt haben für die Arbeit die ich tätige
Kann mehr werden
Ihr habt viele gute Leute in den jeweiligen Teams! Wechselt die doch mal gegen gewisse Leitungen aus. Die zeigen so viel Potenzial!
Alles obenstehende.
Eine „Zwangsräumung“ bei manchen Leitungen würde diesem Spital absolut gut tun. Gibt jungen Leuten mal etwas Mut, das Spital wieder innerlich zum Leben zu erwecken. Und reagiert doch endlich, wenn es zu Zwischenfällen kommt! Mobbing am Arbeitsplatz darf nicht einfach so toleriert werden und abgetan werden mit „ach ja weisst du, die sind halt so“.
Viel Wandel im Team, manche kündigen bereits in der Probefrist wieder. Die Hälfte des Teams besteht in der Regel aus eingesprungenen Kollegen oder von Vermittlungsbüros. Auch im Team selbst gibt es massive Konflikte.
Ganz ganz übel!! Sei es, dass das Bethesda aktuell (Oktober 2023) massiv in der Presse steht aufgrund eines Falles in der Geburtshilfe, noch was man so in anderen Häusern hört. Das Bethesda sei „das kleine hässliche Entlein“ unter den Basler Spitälern.
Da im Bethesda nicht gestempelt wird, kann man häufiger ohne Minus früher den Dienst verlassen. Man sagte mir, 15min +/- trägt das Geschäft bei. Finde auch, die Wünsche wurden im Plan berücksichtigt.
Wurde bereits weiter oben beschrieben.
Das Minimum vom Minimum verdient. Gehaltserhöhung nur minimal. Ohne 2. Job wäre die Finanzierung vom Leben nicht möglich gewesen.
Das Bethesda-Spital achtet auf seinen grünen Abdruck.
Kommt drauf an auf welcher Station unter welcher Leitung. Gerade die Bettenstationen empfand ich als einigermassen gut. Man gibt sich wenigstens Mühe ein „Miteinander“ zu schaffen. Der Keller ist nicht erwähnenswert (ausgenommen OP).
Gerade als junge MA kaum Chancen, sich in ein Team, mit überwiegend ältere Kollegen, die bereits ihr 30tes Dienstjahr miteinander verbringen, einzubringen. Netterweise wird einem das auch gleich beim Job-Start mitgeteilt. Man sei halt so. Entweder man kommt klar oder man lässt es sein mit der Stelle.
Auf den Bettenstationen bisher immer nur gute, kompetente Erfahrungen gemacht. Der Keller macht auch hier das Schlusslicht. Was ich mitbekommen habe grenzt an Mobbing. Es wird relativ offen gegenüber anderen gewertet. Auch religiös z.T. gegenüber den Angstellen massiv respektlos. Gerade an Ramadan kamen Sprüche, die so niemals etwas verloren haben geschweige denn geduldet werden dürfen. Dass man sich aufgrund einer Situation unwohl fühlt, wird einem mit der Friss-oder-Stirb-Technik gleich abgenommen. Weiterbildungen besuchen? Nein! 1. Ist man ja sowiso short stuffed und hat keine Kapazität die Station zu verlassen und anderseits „wäre es nur immer das gleiche“ und es gäbe die gleiche Weiterbildung in paar Monaten wieder. Gegenseitige Wertschätzung absolut nicht vorhanden!!
Die Geräte und Arbeitsmittel sind von neuster Technik. Der interne technische Dienst hat mit zackiger und genauster Arbeit total überwogen. Auch die ICT hilft innerz Sekunden, die Reinigung genau so.
Eine reinste Katastrophe! Vorfälle werden strickt heruntergespielt. CIRS-Meldung bei Medi-Fehler? Nein, macht man da nicht. CIRS wäre wie ein Wettbewerb zu behandeln, je mehr Einträge, umso schlechter würde man da stehen (wurde mir so erklärt!). Freundlicher Umgang miteinander? Nein. Wenns hoch kommt würdigt einer mal ein Blick aber ansonsten schweigt man sich im Hause an. Die einzigen, die Freundlichkeit grossschreiben sind Logistiker, ICT und Reinigungsfachkräfte.
Wer neu ist wird brutal auf die Probe gestellt. Wer dann durchhält, bleibt nach der Probezeit angestellt. Team-Integration sehr spärlich bis gar nicht vorhanden.
Das Bethesda ist zwar ein kleineres Spital, bietet aber viele spannende Fachgebiete.
Die gesamte Leitung im ersten und zweiten Stock auswechseln!!
Mobbing ist angesagt
Eine Katastrophe:
Vor dem Eintritt werden einem Aufgaben versprochen und wenn die Probezeit bestanden ist, will man nichts mehr von dem was versprochen wurde wissen!
Einfach nur leere Versprechungen, man wird schlicht und einfach nur noch angelogen.
Mittelalter lässt grüßen
Das angenehme Klima im Haus, ist bereits beim Eingang spürbar.
Weiterhin ein renommiertes Spital mit hohem Ansehen
Hohe Flexibilität trotz 24/7 Betrieb
Man wird gefordert und gefördert
Gutes Gehalt mit vielen Benefits nebenher
Regional und fair
Kollegiales Für- und Miteinander
Eine gute Mischung bringt den Erfolg
Einbezug der Mitarbeitenden in allen Bereichen
Zeitnah und relevant mittels moderner Tools
Abwechslungsreich, immer wieder neue Herausforderungen und großer Einfluss für Mitarbeitende
Respektvoll, nett, guter Arbeitsgeber
Lohn
bessere löhne und /oder Arbeitszeiten anpassen
Fällt mir nix ein
- schlechte work life balance
- zu viele geplante Überstunden und keine Kompensation
Anderer Umgang mit Personal
Variiert stark je nach dem mit welchen Ärzten man arbeitet. Kollegen sind häufig Denunzianten.
Ähnliche Meinung interdisziplinär
Geprägt von Überstunden und Wechselschichten. Kompensation eher schwierig möglich.
Keine Förderungen; keine Perspektive
Durchschnittliches Gehalt und keine festen Gehaltserhöhungen
Keine Unterstützungen für den Arbeitsweg mit dem Velo
Häufige Denunziationen und Dienstplan Begünstigungen von älteren mitarbeitenden
Schlechte Kommunikation und kein Entgegenkommen bei persönlichen Anliegen.
Enge kleine Räume; alte Bausubstanz im OP; Minderwertige Geräte
Keine Mitsprache, überstundenkonto wird verschleiert oder erschwert einsehbar
Man kennt und schätzt sich untereinander!
Kein 7/24 IMC
COVID-19 Bonus
Teamgeist, Zusammenhalt, Humor
Hohe Wertschätzung
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