6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auditorinnen mit mehr Respekt statt wie Bedienstete behandeln.
Wer als Berufseinsteigerin hierher geht ist selber schuld.
Guter Zusammenhalt nur unter den Auditorinnen. Gerichtsschreiberinnen missbrauchen regelmässig ihre Machtposition. Die Führung schaut weg.
Die Führung setzt die falschen Personen zur Ausbildung von Auditorinnen ein. Struktur fördert zudem Machmissbrauch und Mobbing.
Gebäude ist schön, aber man muss sich für die Verhandlungen zusammen mit männlichen Kollegen im gleichen Raum umziehen.
Für was man hier erdulden muss, ist es das Geld nicht wert.
Die männliche Führung bevorzugt ehrlichgesagt weibliche Auditorinnen als Gerichtsschreiberinnen, auch wenn diese nicht kompetent für die Personalführung sind.
Gesamtes Personal und Organisationsstruktur ändern
Professionelle Führung.
Der Kantonsrat müsste das Budget des Bezirksgerichts Dietikon erhöhen, damit die juristische Kanzlei mit mehr Personal entlastet werden könnte.
Solange das nicht passiert, sollte darauf geachtet werden, dass mit Berufseinsteigern fair umgegangen wird. Das bedeutet in erster Linie realistische Erwartungen an die Leistung und Raum für Fehler. Zudem sollte neben berechtigter Kritik die Wertschätzung und vielleicht eine Prise Humor nicht verloren gehen.
Viele tolle Leute, gute Stimmung in den Pausen, schönes Gebäude mit tollem Pausenraum.
Die Zusammenarbeit mit gewissen Personen und die hohe Arbeitslast können jedoch herausfordernd sein, was das individuelle Arbeitsklima sehr belasten kann.
Die hohe Arbeitslast am Bezirksgericht Dietikon ist ohne Überstunden nicht zu bewältigen.
Aufgrund der hohen Arbeitslast sind gewisse Gerichtsschreiber*innen nach eigenen Angaben offenbar gezwungen regelmässig mehr als 60 Stunden pro Woche zu arbeiten. Es kann vorkommen, dass in der Folge Druck auf Auditor*innen ausgeübt wird, ebenfalls regelmässig Überstunden zu leisten, um die hohe Arbeitslast zu bewältigen.
Es kann vorkommen, dass Auditor*innen davon abgeraten wird Urlaub zu beziehen, da sich ansonsten die Arbeitslast verschärfe.
Es kann vorkommen, dass die Gesundheit von Mitarbeitern ignoriert wird.
Guter Kollegenzusammenhalt unter den Auditor*innen.
Die hohe Arbeitslast kann dazu führen, dass gewisse Gerichtsschreiber*innen wenig Kapazität haben, um neue Auditor*innen adäquat in ihre Funktion einzuführen und zu unterstützen. Insbesondere kann in stressigen Zeiten die menschliche Unterstützung, die manchmal wichtiger ist als die fachliche, auf der Strecke bleiben. Aufmunterung, Wertschätzung und Zuversicht können dann zu kurz kommen.
Schönes neues Gebäude mit guter Infrastruktur. Teilweise finden viele Gespräche direkt neben dem Arbeitsplatz statt, was die Konzentration erheblich beeinträchtigen kann.
Die fachliche Kommunikation ist grundsätzlich gut. Bekanntlich ist es jedoch der Ton der die Musik macht. Ob die Anfangsschwierigkeiten von Auditor*innen mit "das hättest du halt an der Uni lernen sollen" oder "am Anfang geht es allen so" kommentiert werden, kann einen grossen Unterschied machen.
super
hervorragend
grösstenteils top...manchmal stressige Zeiten
ausser Gerichtsschreiber zu werden, sind die Perspektiven beschränkt
besser bezahlt als in anderen Kantonen, aber noch nicht den Verhältnissen der Privatwirtschaft entsprechend
gut
sehr kollegial
hat es nur sehr wenige
Spannende Arbeit und kollegialer Umgang
sehr zeitgemäss. Das Minergiegebäude bevormundet einen jedoch merklich
grösstenteils gut
zu 100% gegeben
sehr vielseitig