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BiCT 
AG
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Totgetretener Goldesel

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei BiCT AG in Bern-Ostermundigen gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeiten, einige wenige Coaches.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung, der Umgang mit Lernenden, Arbeitsphilosophie.

Verbesserungsvorschläge

Umstrukturierung der Geschäftsleitung.

Die Ausbilder

Einige Coaches sind auf einem sehr guten Wissenstand und können Unterrichten, andere hingegen sind unprofessionell und tun Dinge wie z.B. das Anschreiben von minderjährigen Auszubildenden. (Das ist zwar schon ein paar Jahre her aber ich werfe das trotzdem mal in den Raum).

Spaßfaktor

Je nach dem, wie viele Freunde du dort hast kann man beim Arbeiten spass haben, ohne Mitarbeiter in deinem Alter wäre es aber die Hölle.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Tätigkeiten beziehen sich im ersten Jahr hauptsächlich auf belanglose Übungen, damit man die verschiedenen Tätigkeitsbereiche kennenlernt. Im 2. Lehrjahr bekommt man neben Schulungen auch Projekte, die manchmal von Internen und manchmal von externen Personen kommen. Die meisten Externen Projekte sind Webseiten, da diese vergleichsweise am meisten Geld einbringen und für die meisten Mediamatiker nicht wirklich interessant sind.

Variation

Die Variation ist vor allem am Anfang wirklich gut, da man wie schon gesagt die verschiedenen Tätigkeitsbereiche eines Mediamatikers kennenlernt. Sobald man alles ein wenig angeschaut hat und seine Vorlieben und Ablehnungen für die Tätigkeiten entwickelt hat, kann es oft frustrierend werden, da man nicht auswählen kann woran man Arbeiten will und was man lernen will und man wird eine lange Zeit mit Programmen/Tätigkeiten verbringen, die einem gar nicht zusagen.

Respekt

Der Respekt in der Firma hat sich zwar in den letzten Jahren verbessert aber war in meiner Anfangszeit wirklich schrecklich: Die Geschäftsleitung versuchte mit oftmals fragwürdigen Taktiken, darunter vor allem Angstmacherei die Lernenden mehr oder weniger an der kurzen Leine zu halten. Der Respekt mit den Coaches ist von Person zu Person unterschiedlich aber die Anzahl an unfähigen und ekelhaften Personen die hier früher angestellt waren ist wirklich beachtlich. Coaches wussten ausserdem oft nicht, wie genau mit man mit Jugendlichen umzugehen hat, da eigentlich kein einziger Coach eine Art Ausbildung oder Weiterbildung in die Richtung gemacht hat.

Karrierechancen

Je nachdem wohin du nach dem 2. Lehrjahr vermittelt wirst, kannst du eine ziemlich gute Lehrstelle für den Rest deiner Lehre haben, jedoch gibt es etwa 8-10 gute Vermittlungsstellen pro Jahr und es werden sich etwa 50-60 Lernende auf genau diese Stellen bewerben, bist du also nicht einer der besten oder du hast Glück wirst du also leer ausgehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre kann unter den Lernenden gut sein, zu den Coaches und zu der Geschäftsleitung hat man aber oft kein gutes Verhältnis.

Ausbildungsvergütung

Die ersten beiden Jahre deiner Lehre wirst du gar nichts verdienen, danach verdienst du 600.- im 3. Lehrjahr und 900.- im 4. Lehrjahr. Ich habe aber gehört, das die Löhne im 3.-4. Lehrjahr auf 700.- und 1000.- erhöht wurde. Trotzdem ist das eine Frechheit, wenn man bedenkt, dass man bereits im 2. Lehrjähre mit Kundenaufträgen beginnt.

Arbeitszeiten

In der Bict hat man eine 40 Stunden Woche und es gibt Gleitzeiten.

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