6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Umgang und Ausbeutung der Mitarbeitenden. Keine Rücksicht auf die Gesundheit der Mitarbeitenden.
Anständige Arbeitsbedingungen und Gehalt für die Mitarbeitenden in den Sekretariaten.
Es herrscht ein Arbeitsklima der Angst.
Alle reden aus gutem Grund schlecht über den Kanton Luzern als Arbeitgeber und insbesondere über das DBW.
Überstunden sind in den Schulsekretariaten die Regel, nicht die Ausnahme.
Sesselkleber verhindern die Möglichkeiten von guten Mitarbeiterinnen.
Viele müssen einen Nebenjob annehmen damit das Gehalt reicht.
Ein Umweltbewusstsein wird nur geheuchelt. In Wahrheit geht es darum überall Kosten zu senken ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter.
Zwanghafte Team-Events mit denen die schlechten Arbeitsbedingungen kaschiert werden sollen.
Lieber junge und günstige Arbeitskräfte.
Die Vorgesetzten sind einzig an ihrer eigenen Karriere interessiert und kümmern sich nicht um die Mitarbeitenden.
Kranke und erschöpfte Mitarbeiter sind die Regel.
Den Mitarbeitenden werden nur die schlechten Dinge vorgehalten.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt.
Man erledigt nur Aufgaben für welche die Lehrpersonen zu faul sind.
Es herrscht ein Klima der Angst und des Futterneids.
Hier wollen die meisten Mitarbeiter in der Verwaltung nur noch weg.
Regelmässige Übersunden sind keine Ausnahme. Es wird erwartet, dass in einer Woche an mehreren Tagen 10 bis 11 Stunden gearbeitet wird, ohne dafür eine Entschädigung zu erhalten.
Keine Karrieremöglichkeiten, Weiterbildungen werden nicht bezahlt.
Das Gehalt reicht kaum zum Überleben, viele müssen einen Nebenjob annehmen.
Heuchlerisches Umweltbewusstsein, in Wahrheit geht es nur darum irgendwo noch Kosten sparen zu können.
Kaum Unterstützung, da alle bereits am Limit sind.
Lieber junge und kostengünstige Mitarbeiter.
Entscheidungen im "stillen Kämmerlein" sind die Regel. Ausbaden können die Fehlentscheidungen die Mitarbeiter.
Veraltete Technik, keine Unterstützung bei Problemen.
Hinter dem Rücken der Mitarbeiter werden Entscheidungen gefällt, welche diese direkt betreffen, informiert werden diese darüber aber nicht.
Personen über 40, die nach der Familiengründung wieder einsteigen wollen werden eindeutig benachteiligt.
Manchmal, aber immer weniger.