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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitskollegen
Fetterlewirtschaft
Mehr auf seine Mitarbeiter hören
Ich durfte ein sehr gutes, strukturiertes Einführungsprogramm durchlaufen
Sehr respektvoller Umgang.
In meiner Abteilung wird Weiterbildung nicht subventioniert
Hier habe ich zu wenig Vergleichsmöglichkeiten
Zu früh um das abschliessend zu bewerten
Das kann ich nach wenigen Wochen nicht abschliessend bewerten.
Das kann ich nach wenigen Wochen nicht abschliessend bewerten.
Die Traktoren gefallen mir am Besten
angenehme Zusammenarbeit im Team, auch sonst freundliche und angenehme Atmosphäre
Die Firma lebt ihr Image (Bio, Nachhaltig, Fair)
Ich arbeite 40% insofern passt das perfekt für mich
Im Team hervorragend
was ich gehört habe, sehr gut (mehr Urlaub und Freizeit)
offene Kommunikation und Rückhalt gegenüber anderen
Nachhaltige Produkte, hinter denen man zu 100% stehen kann
Angenehm und zum Wohlfühlen
Sehr gutes Marken-Image: Biotta ist der Schweizer Bio-Pionier und diese Werte werden im ganzen Unternehmen gelebt
Sehr gut, es gibt immer stressige Zeiten, doch diese finden ihren Ausgleich – darauf wird Wert gelegt
Biotta unterstützt Mitarbeitende bei ihren Weiterbildungen
Sehr faire Bedingungen
Unterstützung der heimischen Bio-Landwirtschaft, eigene Hackschnitzelheizung, Kooperation mit der sozialen Einrichtung Ekkharthof beim jährlichen Abpacken der Wellness-Wochen-Kisten, Lebensmittelspenden an den ADRA-Shop für Bedürftige, uvm.
Sehr gute Stimmung in den Teams; sehr familiär; guter Austausch auch unternehmensübergreifend bei Firmenanlässen wie Weihnachtsfeier, Neujahrs-Apèro oder Sommerfest; oft gemeinsame Mittagspausen im gemütlichen Pausenraum – ohne Verpflichtungsgefühl, alles kann, nichts muss
Super Chefin, von der man viel lernen kann - zielorientiert und straight forward, rasche Entscheidungsfindung; der Team-Gedanke wird gross geschrieben und wo nur möglich unterstützt; 1x pro Monat findet ein kleines Team-Event (Znüni, Zmittag, Apéro..) statt, das von einem Team-Mitglied organisiert wird
2x pro Woche Home-Office, Gleitzeit, Kurzurlaub kann auch kurzfristig beantragt werden, Freizeitausgleich bei Überstunden etc.
Wöchentliches 1:1 mit meiner Vorgesetzten; Mitarbeiter-Events, an denen die Geschäftsführung über die aktuelle Lage, Änderungen und Zukunftspläne informiert – meist mit anschliessendem Umtrunk; Social-Media-Plattform „Beekeeper“, über die Mitarbeitende unternehmensintern miteinander kommunizieren können; schwarze Bretter mit Aushängen und Ankündigungen (z. B. Vorstellung neuer Mitarbeitenden); Kommunikation allgemein auf Augenhöhe, auch mit der Geschäftsleitung
Gute Frauenquote bei Biotta, auf die Führung des Konzerns bezogen könnte noch etwas mehr Frauenpower guttun; Jobsharing für Mamas möglich
Sehr vielfältiges Aufgabengebiet, es wird nie langweilig und ich kann mit entfalten und viel lernen
stetsfreundlich & respektvoll
Was ich bisher mitbekommen habe sind meine Kollegen sehr zufrieden mit Biotta.
Ich habe eine 70% Stelle und kann zwei Mal die Woche Homeoffice machen, so habe ich die Möglichkeit mein privates Leben ebenfalls auszuleben.
Ich habe die Möglichkeit Weiterbildungen zu besuchen und lerne auch in meinem Joballtag immer weiter dazu.
Sehr fair.
Unser Produkt ist nachhaltig, regional und bio. Diese Werte spiegelt das Unternehmen wieder.
wir stehen zueinander
respektvoll und mehr Urlaub für ältere Kollegen.
Unser CEO und meine direkte vorgesetzte (Leitung Marketing) sind beide ganz tolle und verständnisvolle Vorgesetzte, die sehr gute Prioritäten setzen und einem das Gefühl geben, die Expertin in meinem Bereich zu sein.
ein feines Fachwerkhaus mit Büroräumen.
regelmässige Meetings & 1:1 mit der Teamleiterin
Wir haben eine gute Frauenquote im Unternehmen.
Ich habe sehr vielfältige Aufgaben und lerne dazu. Das ist ein grosser Mehrwert für mich.
Anlagen nicht konzipiert für die herzustellenden Produkte daher unfassbar viele Störungen, die zu Lasten der Nerven und Zeit der Arbeitnehmer geht. Arbeitshilfsmittel kaum vorhanden oder defekt, was ein kontinuierliches und angenehmes arbeiten enorm erschwert.
Durch die angesprochenen Ausfälle an Anlagen, kommt es regelmässig vor, dass Mitarbeiter kurz nach Arbeitsbeginn, wieder nach Hause geschickt werden, um auf Abruf wieder in die Firma bestellt zu werden, wenn das Problem behoben wurde.
Hilfe muss man sich nach dem "Holprinzip" einfordern. Selten wird man unterstützt, wenn man diese braucht. Immer wieder wird hinter dem Rücken gesprochen, weil Ehrlichkeit und allgemein Geschäftswerte nicht definiert sind oder praktiziert werden.
Wenn du schon länger in dieser Firma angestellt bist, hat man Privilegien, die ausserhalb eines normalen Arbeitsverhältnis zu beschreiben sind. Man kann also auch gerne mal der Arbeit fern bleiben um Private Angelegenheiten zu erledigen, ohne einen Chef über die Absenz zu informieren.
Die Vorgesetzten denken sie seien was besseres und sind von jeglichen Regeln befreit (Pausenstempelungen, während der Arbeitszeit Einkäufe tätigen ect.), dies lassen die Vorgesetzten, die Mitarbeiter auch stark spüren. Abteilungsleiter sind stehts darauf bedacht, bei den noch höheren Vorgesetzten, mit allen Mitteln, ein Stein im Brett zu haben. Die Vorgesetzten bestimmen inwiefern die Fähigkeiten des Mitarbeiters zum tragen kommen. Möchte der Vorgesetzte nicht, dass du ihm gefährlich werden könntest, so wirst du für die minimal Tätigkeit eingesetzt.
Punkto Kommunikation. Den "Arbeitern" wird kaum was an Arbeitsrelevanten Informationen mitgeteilt. Man hat einfach zu funktionieren, ob man jedoch die Zusammenhänge begreift, ist nicht so wichtig bzw fehlen Mitarbeiter mit Fachkompetenz, um diese Zusammenhänge zu sehen und seine Arbeit Pflichtbewusster zu erledigen.
Job Rotation findet in dieser Firma kaum statt. Es kommt vor regelmässig vor, dass Mitarbeiter über mehrere Tage die gleichbleibende Tätigkeit ausüben muss, obwohl anhand den Fähigkeiten des Mitarbeiters, eine Job Rotation problemlos möglich wäre. Potenzial und Kompetenzen, werden nicht annährend ausgeschöpft und es werden keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten präsentiert. Dies beginnt schon, beim Interesse des Einlernens einer neuen Anlage.
gutes Produkt
wenig oder kein Vertrauen zu den Mitarbeiter. es wird viel umgestellt.
Mehr möglichkeiten zur Weiterbildung geben
Leider ist durch den freiwilligen Abgang von vielen das Klima noch schlechter geworden. Nachdem nun auch noch Kündigungen ausgesprochen wurden haben viele Angst um ihren Job.
gut
Ist sehr gut. Mix aus Alt und Jung gut.
soweit ok
Leider wird viel zu wenig und vor allem ehrlich informiert.
Leider tiefer wie in vielen anderen vergleichbaren Firmen
wird eingehalten
kleines KMU überschaubar
Achtung! Firma gehört zu einem Konzern der an der Börse ist. Viele Bestimmungen kommen von dort. So ist es obwohl in einem KMU so wie wenn man ein einem Grossbetrieb arbeitet --> schlecht
Die Kommunikation der Vorgesetzten zu den Mitarbeitenden muss besser werden. Die Chefs schauen primär für sich. Unterstützung der Bosse ist wenig vorhanden. Jeder Chef schaut für sich und will nicht anecken bei den Chefs von Orior. Dadurch werden die Mitarbeiter bei Biotta schlechter behandelt. Vetrauen ist gering.
Jeder im Team zählt und ist wichtig. Gute Unternehmenswerte und Unternehmensphilosophie. Viele nette Kollegen.
ÖV fördern/bezuschussen
sehr angenehme Zusammenarbeit auch teamübergreifend
gutes Image, weil gute Marke und Bio
flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Home Office lassen viel Gestaltungsspielraum zu. Der Vorgesetzte kommt den eigenen Bedürfnissen sehr entgegen.
Die Karrieremöglichkeiten sind etwas eingeschränkt, da es nicht viele Führungsebenen gibt. So ist das eben bei kleineren Unternehmen. Dafür kann man viel Verantwortung in seinem eigenen Bereich übernehmen. Das ist auch gewünscht und geschätzt.
Weiterbildung wird gefördert, auch finanziell.
angemessener Lohn und Sozialleistungen; gratis Biotta Säfte und Vivitz Getränke für Mitarbeiter
man hilft sich gegenseitig
einwandfrei
Das Bürogebäude im alten Fachwerkhaus hat seinen besonderen Charme und gibt ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
gut, könnte vielleicht manchmal noch etwas transparenter sein
sehr vielfältige Aufgaben; da es ein kleines Unternehmen ist, sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich und man ist nicht nur für einen kleinen Bereich zuständig
Die Eigenständigkeit und Freiheit seine Kompetenz einzubringen. Die familiäre Atmosphäre und die Kommunikation unter den Mitarbeitern.
Die zu bemängelnde Infrastruktur die zu lasten des Arbeitnehmers geht.
Vielleicht doch am ein oder anderen Ort etwas mehr finanzielle Kapazität einräumen, um den Mitarbeitern die extreme körperliche Last abzunehmen und somit auch Zeitersparnisse zu erzielen, sowie die Produktivität zu erhöhen. Modernere Arbeitsgeräte, vereinfachte Arbeitsabläufe etc.
Trotz stressigen und chaotischen Tagen, wird darauf geachtet das Stimmungslevel im positiven Bereich zu halten
Es ist ziemlich schwierig die Work-Life-Balance aufrecht zu erhalten, da der Job in der Produktion relativ anspruchsvoll ist und körperlich viel abverlangt.
für den doch sehr hohen Anspruch an körperlicher Tätigkeit ist das Gehalt plus/minus im Gleichgewicht
sehr unmoderne Arbeitsverhältnisse, viel Handarbeit mit grossem Gewicht und leider wenig Hilfsmittel dafür
der Kommunikationsfluss läuft sehr gut in der Firma.
So verdient kununu Geld.