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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mobbing, Terror, wissenschaftliches Fehlverhalten, schwere Verletzung der arbeitgeberlichen Fürsorgepflicht
Verbesserungsvorschläge
Die oben genannten Punkte sprechen für sich. Es ist unfassbar, wie in diesem Institut mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs umgegangen wird, bzw. dass das Institut nicht gewillt oder in der Lage ist, diesen zu schützen. Die Selbstbeschreibungen auf der Internetseite "outstanding, attractive, excellent, first-in-class" usw. sind blanker Hohn, wenn man sie mit den Zuständen in der Realität abgleicht.
Arbeitsatmosphäre
Desaströs. Mobbing, Beleidigungen, Pöbeleien, Verleumdungen, zum Teil körperliche Bedrohungen wie absichtliches Anrempeln (!!!). Schwerwiegendes Fehlverhalten von einzelnen Kollegen, der Gruppenleitung und nachfolgend auch von HR. Eine Kollegin musste über einen längeren Zeitraum hinweg Psychopharmaka einnehmen, und zwar ursächlich aufgrund der Zustände an diesem Arbeitsort.
Work-Life-Balance
Man wurde von der Gruppenleitung angepöbelt, wenn man dreimal in Folge schon um 17:30 nach Hause ging.
Karriere/Weiterbildung
Ein Kollege hatte einmal angefragt, ob er eine Weiterbildung besuchen darf, und wurde daraufhin von der Gruppenleitung angepöbelt. Danach hat keiner mehr gefragt.
Kollegenzusammenhalt
Oben bei "Arbeitsatmosphäre" wurde alles gesagt.
Vorgesetztenverhalten
Schweres Fehlverhalten der Gruppenleitung (Nötigung, Beleidigungen, Verleumdungen, Drohungen, schwere Verletzung der arbeitgeberlichen Fürsorgepflicht). Zudem wissenschaftliches Fehlverhalten.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsgruppe war der grösstmögliche Horror und meine Zeit am Biozentrum Basel war die schlimmste Zeit in meinem Berufsleben.
Kommunikation
Anbrüllen, Lügen, Intrigieren in der Gruppe und durch die Gruppenleitung. HR hat sich zudem stramm auf die Seite der Gruppenleitung gestellt, nach dem Motto "der Vorgesetzte hat per Definition immer Recht".