7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Infrastruktur, Produkte, Mitarbeiter
Kommunikation unterirdisch man wird vor vollendete Tatsachen gestellt anstatt das man miteinander kommuniziert
Besser kommunizieren und jungen Menschen Geduld und Einsicht geben
Cooles Team, kalte Vorgesetzte
Die Firma zerrt zu fest von Ihrem Image, was Schade ist
Keine Überstunden werden abgerechnet, nicht zeitgemäss
Wenig bis keine Ausbildungs und Weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr schlechte Kommunikation und keine Sturktur
Super Büro und Küche
Katastrophal für eine Firma dieser Grössenordnung
Ist okay...
Die Arbeiten sind vielfältig und spannend
Selbständiges arbeiten
Mitarbeiterrabatte
Gute motivierte Arbeitnehmer werden verbraten und mit billigen Nachfolger ersetzt
Es herrscht Hierarchie wie im Mittelalter
Probleme werden nicht gelöst
Keine wirkliche Ansprechperson bei Problemen
Ständige Unsicherheit verbreitet sich und viel zu viel wechseln die Vorgesetzten
Kommunikation muss sein
Motivation und Information
Wertschätzung und Inovation ebenso
Von Mobbing bis Freundschaft gabs alles
Es wird immer billiger
Musste ich aber erkämpfen
Bei Bodum wird man nicht alt
So etwas habe ich noch nie zuvor erlebt
Die Produkte und Rabatte
Umgang mit MA und Freizeit bzw Urlaub
Ein eigenes Head Office in Deutschland denn aus der Schweiz geht das schlecht
Ist ein Fremdwort und die eigene Family hat Pech
Jeder ist auf sich selbst gestellt.
Naja geht so und wenn man mehr bekommen soll muss man seine Seele gleich mit abgeben
Das einzige was einen da noch hält
Werden gar nicht eingestellt
Wenn man an seinem freien Tag nicht rein kommen will wird mit Kündigung gedroht
Siwtzland is a really nice country. Triengen is very countryside.
This family business is very owner driven and depended.
Am Anfang bot Bodum sehr viele Entwicklungschancen, die ich auch kräftig genutzt hatte.
Dann kamen mehrere Vorgesetztenwechsel und dann ging es bergab. Die Profilierung einer sehr jungen Kollegin, die dann aus Mitarbeitermangel einfach in eine ihr unpassende leitende Stellung gehoben wurde, wirkte sich mehr als negativ aus. Unwissen, Chaos, persönliche Verwicklungen mit einem ihr untergebenen Mitarbeiter sind keine guten Führungsqualitäten.
Generell durfte bei Bodum nicht viel selbst gedacht und kritisiert werden. Wenn man es doch tat, war es vorbei mit "der Karriere". Gleitzeit wurde aus Misstrauen abgeschafft, aber dies galt nicht für einen dem CEO vertrauten Personenkreis.
Jeder Mitarbeiter ist was wert! Achtet mehr auf Qualifikation als auf wer am lautesten schreit, wenn es um Beförderungen geht. Haltet eure guten Mitarbeiter und holt nicht immer billigere Uni-Absolventen in höhere Positionen! Ein junges Image ist nicht alles, was zählt.
Mehr Enrsthaftigkeit am Standort NYC. Und auch mal führende Mitarbeiter Konsequenzen für eigene verbockte gravierende Fehler ziehen lassen - nicht immer nur die Kleinen.
Feedback, Feedback, Feedback. Mitarbeiter brauchen Rückmeldungen. Wenn die Arbeit erstmal uninteressant für den Vorgesetzten wird, dann leidet auch die Motivation und letzten Endes geht der gute Mitarbeiter.
Am Anfang sehr gut, aber mit den Entlassungswellen kam die Verunsicherung und das "Team" wurde einfach zu jung und unerfahren.
Leider noch immer gut. Fassade spiegelt die Realität nicht wider.
Bei einem langen Arbeitsweg und keinerlei Gleitzeit, kaum Freizeit.
Nichts.
Unter Durchschnitt. Gehaltserhöhungen wurden aus Kostengründen abgelehnt.
Gut: Versicherung wurde geboten.
Kein soziales Engagement, nicht mal bei den eigenen Mitarbeitern. Es sei denn, ein Kneipenbesuch am Freitag fällt in diese Kategorie.
Die Kollegen, die länger bei der Firma waren, hielten den Laden zusammen. Leider fing dann die Entlassungswelle an und neue Uni-Absolventen wurden eingestellt.
Schwer zu sagen, Über 45 waren nur der CEO und CFO.
Das Team wurde in den letzten Jahren auf Teufel komm raus verjüngt.
Leider war die Vorgesetzte nur für bestimmte Personen zugänglich. Zudem baute diese eine sehr enge Beziehung zu einem (untergebenen) Mitarbeiter auf, was sich sehr negativ auf das Betriebsklima in der Abteilung auswirkte.
Gute Ausstattung, Büro aber weit ab vom Schuss, damit wurde der Arbeitsweg sehr lang.
Welche Kommunikation? Skype diente nur zum Lästern im Büro, anstatt eines persönlichen Gesprächs über die Tischkante hinaus, wurde alles per Email abgewickelt. Zudem , typisches top-down Verhalten bei Entscheidungen.
Keine offensichtliche Diskriminierung, aber bei Entlassungen gingen die älteren Kollegen und Mitarbeiter mit Familie.
War fordernd am Anfang, später interessierte sich nicht mal die Vorgesetzte für die Arbeit, es sei denn, es gab positive Ergebnisse, durch die die Vorgesetzte glänzen konnte.
Wirklich aussergewöhliche Büroräumlichkeiten.
Die gleichen Mitarbeiter, welche durch ihren Einsatz den grossen Erfolg dieser Firma erst möglich gemacht haben, wurden beim ersten Ausbleiben der vorgegebenen Umsatzzahlen gnaden- und herzlos weggejagt. Dies betraf nicht nur neue Mitarbeiter sondern auch solche, welche viele Jahre dieser Firma treu ergeben waren. Dementsprechend fühlt sich nun das von Spannungen gekennzeichnete Arbeitsklima an.
Mitarbeiter nicht als ersetzbare Ware sondern als Menschen betrachten; nicht nur an kurzfristigen Profit denken.Versuchen Zick-Zack-Kurse zu vermeiden.
Auch hier: die ersten beiden Jahre herrschte eine ungezwungene, lockere Atmospähre (obwohl es sich um eine hektische Zeit handelte). Das Letzte Jahr war desaströs; nach einer ersten Kündigungswelle verliessen dann viele gute Mitarbeiter die Firma; dies hatte unmittelbare Folgen auf die Motivation und Stimmung der Belegschaft.
Derzeit noch gutes Image.
8 Stunden Tag.
Weiterbildung wird von der Firma nicht aktiv gefördert.
Bezahlung i.o.
Gegen Ende meiner Tätigkeit für diese Firma skandalöses, bzw. nicht mehr vorhandens Sozialbewusstsein.
Der Zusammenhalt war auf den unteren Angestelltenebenen grundsätzlich gut; auf den darüber liegenden Ebenen wohl nicht immer so toll.
Vorgesetztenverhalten mir gegenüber war während meiner beiden ersten Jahre vorbildlich; nach Einsetzen einer neuen Vorgesetzten im letzten Jahr eher harzig; Führung trifft manchmal unnachvollziehbare Entscheidungen.
Arbeitsbedingungen wie man sie nur in den seltensten Fällen vorfindet. Edle Designermöbel, warme, wohnliche Umgebung, Fitnessraum, Kantine. Eigentlich sind 5 Punkte hier zu wenig.
Es wurden ca. halbjährlich stattfindende Meetings für alle Mitarbeiter durchgeführt.
Kann dies nur schwer beurteilen; deshalbe gebe ich diese 5 Punkte. Firma hat aber doch einige Frauen in wichtigen Funktionen.
Viele sich wiederholende, teilweise eher langweilige Aufgaben. Dafür kann man relativ frei und selbstständig arbeiten.
Arbeitsplatz, Branche
Kommunikation
mehr Durchsicht, mehr Kommunikation