20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Langweilig bis langweilig
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Bucher Unipektin AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parkplatz und Mitarbeiterrestaurant.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Fisch stinkt vom Kopf. Manch Führungskraft ist am falschen Platz und wird dies wohl auch bleiben bis zur Rente.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter mehr fordern und fördern. Kommunikation betreiben und nicht jeder nur in seinem Büro und Teller.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung bringt der Radio
Image
Viele Vorgesetzte verderben den Brei. Der gute Ruf wird aktuell sicher nicht besser.
Work-Life-Balance
Homework scheint ein Fremdwort zu sein. Lieber im Büro als zuhause gesehen von der Führung.
Karriere/Weiterbildung
Nur wer sich selbst drum kümmert und lange genug fragt und nervt.
Gehalt/Sozialleistungen
Am wichtigsten das Einstiegsgehalt. Viel geht selten in die Höhe.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Papier sollte verzichtet werden. Zumindest die Meisten.
Kollegenzusammenhalt
Wer sich versteht miteinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Warten auf die Rente.
Vorgesetztenverhalten
Herzlich wenig Kontakt. In sich gekehrt mit seinen Aufgaben und Problemen. Smalltalk nicht gewünscht oder zu erwarten.
Arbeitsbedingungen
Wie halt ein Grossraumbüro aussieht. Konzentration nicht ein Hauptwort.
Kommunikation
Jeder kocht seine eigene Suppe
Gleichberechtigung
Führung sagt wo es lang geht und wer weiter kommt. Frauen werden teils nicht als voll genommen in einer Männerdomäne. Anzügliche Sprüche muss man sich gefallen lassen oder fallen. Zweideutigkeiten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Bucher Unipektin AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Mehrheitlich sehr gute Arbeitskollegen -Interessante und anspruchsvolle Projekte -Viel reisen und abwechslungsreiche Arbeitsorte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gab schon ein paar Probleme, die mir nicht gepasst haben, auf die ich hier jedoch nicht näher eingehen werde. Aufgrund eines Streites hat Bucher das Arbeitsverhältnis mit mir schliesslich im gegenseitigen Einverständnis aufgelöst.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mehr Mitarbeitergespräche für sinnvoll halten. Wenn beispielsweise Lösungen für die von vielen Mitarbeitern als unfair empfundenen Gehälter gefunden werden könnten, könnte dies zu einer deutlichen Steigerung der Zufriedenheit beitragen, was sich wiederum positiv auf die Arbeitsleistung auswirken könnte.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt viele nette und hilfsbereite Arbeitskollegen, aber wie überall wird man nie mit allen auf einer Linie sein.
Image
Ich glaube, dass das Image von Bucher bei manchen Kunden in den letzten Jahren einbisschen gelitten hat. Das ist aber nur meine persönliche Einschätzung.
Work-Life-Balance
Ich würde sagen, dass ich überarbeitet war.
Karriere/Weiterbildung
Es gäbe sicherlich Möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe diesbezüglich bei manchen eine grosse Unzufriedenheit mitbekommen, ich persönlich fand meinen Lohn jedoch gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Anlagen werden u.a. mit Blick auf Effizienz weiterentwickelt.
Kollegenzusammenhalt
Bei Bucher hatte ich Arbeitskollegen, mit denen die Kollegialität und der Zusammenhalt überdurchschnittlich gut waren. Leider habe ich vereinzelt auch sehr negative Erfahrungen gemacht. Dennoch war die Mehrheit meiner Begegnungen positiv.
Umgang mit älteren Kollegen
War okay.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich gut.
Arbeitsbedingungen
Unterschiedlich, abhängig vom Arbeitsort, aber grösstenteils war es gut.
Kommunikation
War meistens gut.
Gleichberechtigung
Wäre mir nichts negatives aufgefallen.
Interessante Aufgaben
Bei den grösseren Einsätzen hatte ich das Glück, an sehr interessanten Aufträgen arbeiten zu können. Es gab jedoch auch Phasen, in denen die Arbeit anstrengend und monoton war. Insgesamt waren meine Erfahrungen bei Bucher aber lehrreich und bereichernd.
Bin Gott froh aus dem Laden zu sein, steht und fällt definitiv mit Entscheidungsträger. Alkohol wird toleriert, Mobbing!
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Bucher Unipektin AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Nachhinein sehr vieles. Aber die Freude an der Arbeit und dem Umfeld steht und fällt einfach mit einem guten motivierten, aufgeschlossenen und interessierten Vorgesetzten. Und da hatte ich definitiv Pech. Ist leider so. Fakt! Abteilungsübergreifend war die Arbeit und Zusammenarbeit immer ausgezeichnet. Projektleiter, Montage, Lager, Kundendienst, Verkauf, usw., jeder gab sein Bestes. Eigene Dienstleistungen und der Dienstleistungsgedanke wurden hoch geschätzt, ebenso Motivation und Einsatz und den Willen zur Einholung von Savings, besten Lieferterminen, Mails zur Info und Unterstützung, Einarbeitung und der abschliessende Projekterfolg. Ach ja, Motivation, Interesse und Gespräch kommt teils nie über die Lippen. Man müsste ja loben und erklären, dass ein guter Job gemacht wird. Aber dies ist ja zum Glück von Abteilung zu Abteilung 100% unterschiedlich. Vermutlich sind andere eigene Probleme erdrückend, um sich zu öffnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Vorgesetzte Alkoholkonsum im Büro, Lager und Montagehalle akzeptieren und Personen in der Personalabteilung nur im Sinne der Vorgesetzten höchst zweifelhafte Gründe einer Kündigung nicht hinterfragen und sich niemals auf die Seite der Angestellten stellen. Angestellte kurz vor der Rente werden durchgezogen, auch wenn offensichtlich und bekannterweise nur die Zeit abgesessen wird aus Langeweile. Zeitunglesen, Börsenberichte, Aktienkauf und Erledigung privater Arbeiten und Korrespondenz wird wohlwollend akzeptiert. Totalausfall in der HR Abteilung. Keinerlei Unterstützung bei Problemen oder fadenscheinigen Kündigungsgründe, welche selten Bestand vor einem Arbeitsgericht haben oder hätten. Vorne hui, hinten na ja..... Selbst die Vertretung Personal PV konnte und / oder wollte nichts machen. Somit völlige Willkür. Ausgeliefert bis zum äussersten.
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte sollten in Frage gestellt werden. Zumindest im Einkauf. Im Einkauf wird Alkoholkonsum genehmigt, auch in der Montagehalle und im Lager. Alkohol am Steuer nach der Arbeit ist Programm. Mitarbeiter schlafen betrunken am Arbeitsplatz ein. Betrunkene Person wird stillschweigend vom Schreibtisch gezerrt, ins Auto gesetzt und heimlich nach Hause gefahren. Alle Kollegen wissen Bescheid, keiner hat den Mut etwas zu melden. Angstpolitik wird klar gelebt und muss verschwinden. Feedbackgespräche / Jahresendgespräche müssen gehalten und eingefordert werden. Personalabteilung muss Ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen und auch für die Angestellten da sein. Und bei fragwürdigen Kündigungen und Abmahnungen wegen Rückfrage nach Spesen oder gar unverschuldeter Krankheit / Abwesenheit klar hinterfragen und auch in Frage stellen und Hilfe für den Angestellten anbieten. Keine Kommunikation ist auch eine Kommunikation. Gerade zwischen Angestellten und Vorgesetzten - dies ist sehr unangenehm und man ist immer in der "Luft", ob alles passt. Hört man nichts, geht man also normalerweise davon aus, dass alles passt. No news - good news. Aber diese Aussage ist wohl nicht jedem Vorgesetzten in der Bucher bekannt. Traurig. Jeder kann sich ändern, lernen. Aber man muss es eben wissen. Und wenn man nichts weiss und gar nichts hört über eine sehr lange Zeit, dann geht man davon aus, dass alles Bestens ist. Und alles andere wäre einfach nicht professionell, zeitgemäss, Bucher-Like und fair. Ein Besen sollte angesetzt werden, damit sich gute motivierte Mitarbeiter durchsetzen können und alte und faule Mitarbeiter in Rente vorzeitig geschickt werden. Mitarbeitergespräche sollten von den Auftraggeber klar eingefordert und kontrolliert werden. Alkohol darf in einer Montagehalle oder Lager kein Thema sein. Betrunkenen Mitarbeiter muss definitiv die Heimfahrt mit dem Auto verboten werden. Gerade Freitag wird Alkohol im Lager konsumiert während der Arbeitszeit und unter Alkohol dann Auto gefahren. Ist aber hinreichend bekannt. Alle Mitarbeiter sind gleich - manche sind gleicher!!! Vor allem die Mitarbeiter mit speziellem Vorgesetzten und langjähriger Zugehörigkeit können sich fast alles erlauben. Von der nicht abgestempelten Zigarettenpause 8 x täglich, Zeitung lesen, überwiegend Privates erledigen während Arbeitszeit, Material ungefragt kostenlos nach Hause nehmen, Alkoholpausen während der Arbeitszeit und gar betrunken nach Hause fahren. Alles erlebt über Jahre. Innerhalb der Geschäftsführung fand 2021 ein Wechsel statt. Hier ist die Hoffnung, dass die faulen Eier, Mobbing und schrägen Vorfälle in der Personalabteilung gefunden werden und Aktionen folgen. Ohne Folgen keine Besserung. Erste Erfolge sind jedoch bereits ersichtlich mit der Hoffnung, dass das von mir Erlebte sich nicht wiederholt. Eine Kontaktaufnahme zur Führung erfolgte und es besteht Kontakt und die Hoffnung auf wegweisende Aktionen. Wenn so lange keine Reaktion erfolgt, dann muss leider alles stimmen!!! Besen ansetzen!!!
Arbeitsatmosphäre
Wenn Sie .....
eine Abmahnung wollen, wenn Sie fragen, wann nach 3 Wochen dann mal 500 CHF Spesen ausbezahlt werden ... ... eine Kündigung völlig unvorbereitet erhalten wollen, wenn Sie zuvor 1.5 Jahre nicht ein persönliches Gespräch mit der Führung hatten... ... jahrelang in der BUCHER arbeiten und nicht ein Jahresgespräch haben ... ... in einem Büro sitzen wollen, wo dann darüber diskutiert wird, ob der Sonnenschutz oben oder unten ist ... ... gut finden, wenn "Kollegen" Stromstecker ziehen, damit der Deckenfluter nicht brennt ... ... es für Sie eine Freude ist, wenn Kollegen nur 1-2 x pro Woche guten Morgen sagen ... ... Freude haben, wenn es ein mitunter ein Kündigungsgrund ist, wenn Sie eine Augenoperation haben ... ... Freude haben, wenn ein Unfall mit Operation ein Kündigungsgrund haben ... ... Freude haben, wenn die Kollegen jeden Morgen im Einkauf erst mal zwei Stunden die Zeitung am PC lesen und zudem noch über zu viel Arbeit jammern ... No go... ... Freude haben, wenn Kollegen aus Langeweile fast täglich 1 - 2 Stunden sich im Lager und Firmenareal herumtreiben, Rohre und Edelstahlmaterial stehlen ...
dann sind Sie in der BUCHER richtig.
Image
Bucher war mal eine gute Firma. Es ist aber definitiv entscheidend in welcher Abteilung die Arbeit statt findet. Mittlerweile Kurzarbeit und immer wieder Kündigungen unter sehr zweifelhaften Bedingungen. Der Gang vor das Arbeitsgericht ist teils Programm und wird gerne riskiert vom Arbeitgeber. Arbeitnehmer werden unter fadenscheinigen Begründungen gekündigt. Langjährige Alkoholabhängigkeiten unter den Teppich gekehrt bei Beziehungen. Personalabteilung ist das reinste Kasperle-Theater. Die Devise: Niemals für das Personal. Immer für die Entscheidungsträger. Hier sollte schon vor Jahren mit dem harten Besen gekehrt werden. Entscheidungsträger vorne rum so freundlich - hinten rum keinerlei Unterstützung, Beratung oder Hinterfragung von ominösen Kündigungsgründen. Wenn ein Unfall, eine Augenoperation, oder eine über 18 Monate nicht bewertete Arbeit ein Kündigungsgrund ist, dann rate ich definitiv jedem vom Einstieg bei BUCHER Unipektin ab. Es ist definitiv nicht alles Gold was glänzt. Und no news - good news? Kann in der Bucher definitiv nicht für voll genommen werden. No news - heisst eher, bald kommt die Kündigung, weil die Nase nicht passt oder der persönlicher Frust drückt. Fakt.
Work-Life-Balance
Du versinkst in Arbeit und machst Überstunden. Der Kollege hinter und vor dir liest morgens erst mal 2 Stunden die Zeitung online, bestellt Rasendünger oder gar ein Auto, macht Börsengeschäfte, kümmert sich um Mami im Altenheim, erledigt private Büroarbeiten und zockt einfach die Firma ab, wo es geht. Und dieses bezahlte Nichtstun wird grosszügig von der Führungsebene akzeptiert. Ja kein Konflikt, auch wenn die grössten Pfeifen und Abzocker in der Abteilung arbeiten oder eher die Zeit bis zur Rente oder pünktlichen Feierabend totschlagen. Auch Nichtkommunikation auf Führungsebene kann auf den Magen schlagen. Praktisch Freiflug mit keiner Kommunikation über 18 Monate - aber dann kommt Knall auf Fall die Kündigung. Es wäre ein Gang vor das Arbeitsgericht richtig gewesen. Vermutlich mit besten Chancen. Einschüchterung wird gross geschrieben in der BUCHER. Definitiv kommt es darauf an in welcher Abteilung du bist. Und natürlich, ob die Nase passt.
Karriere/Weiterbildung
Am besten voll ausgebildet in der Firma starten, damit die Firma ja keine Kurse mehr übernehmen muss. Selten mehr Gehalt, wie in der Vorgängerfirma. Ausgaben werden gespart indem der Besuch von grossen und wichtigen Messen nicht gestattet wird. Gerade hier wäre der Kontakt und das Kennenlernen der Lieferanten sehr wichtig. Aber sonst ewig Geld ausgeben für 100 % Stellen, welche in 50 bis 60 % locker zu bewältigen wären. Und dies über Jahre. Aber alte Hasen werden in der Bucher wohl nicht entlassen. Warum eigentlich nicht? Wenn Sie keine Lust und Arbeit haben, dann sollen Sie doch so fair sein dies zu melden. Macht nicht gerade gute Stimmung in der Motivation anderer. Und das Gehalt für halbe Arbeit ist auch nicht zu verachten. Und dies zu Zeiten von Kurzarbeit. Aber ... Kurse werden doch genehmigt, wenn Sie zur Arbeit beitragen. Aber hier muss proaktiv oft und öfter nachgefragt werden. Von der Gegenseite wurden keine Kurse angeboten. Denn dann wäre man ja abwesend. Oder es war nur so in meinem Fall!
Gehalt/Sozialleistungen
In der Regel wird der Einstieg mit einem niedrigen Gehalt von der Firma gesichert. Mehr Lohn gibt es nur, wenn die Nase passt. Es gibt eine Abmahnung, wenn nach überfälligen Spesen gefragt wird. HR deckt dieses ungeheuerliche Vorgehen. Totalausfall der HR Abteilung, von Gerechtigkeit keine Spur. Hier wird gar in Frage gestellt, warum man einen Unfall macht oder eine gesundheitliche Augenoperation. Soll man lieber blind werden? Und dies wird dann in einem Schlussgespräch thematisiert und mitunter als fadenscheiniger Kündigungsgrund mit angegeben. Ungeheuerlich. Aber definitiv schlechte Arbeitsleistung über sehr langen Zeitraum war definitiv nicht bekannt oder gar dokumentiert. Keinerlei Hinweise auf wiederholende oder dauerhafte Fehler - alles in bester Ordnung - keinerlei Feedbackgespräche - aber dann mit der Kündigung winken. Solch Verhalten bzgl. fragwürdiger Kündigungen und Verhalten von Führungspersonal ist einer BUCHER nicht würdig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Interesse. Wichtig das die zahlreichen Bierflaschen im Lager und der Montagehalle nicht im Altpapier landen. Wer eine Meldung an den Sicherheitsbeauftragten macht, weil Sicherheitsbrillen und Helm nicht getragen wird, der wird von den Kollegen und in der Führung gemoppt und angemeckert. Deutliche Unterschiede werden gemacht innerhalb dem Team. Manch einer darf sich alles erlauben, der andere bekommt eine Abmahnung und bald Kündigung, wenn nach der Auszahlung der Spesen gefragt wird oder eine Krankmeldung eingeht. Und dies alles mit Unterstützung der personalverantwortlichen Abteilung. Völliges Arbeiten unter Angst. Keinerlei Sozialbewusstsein. Eher werden Kollegen kurz vor der Rente durch gezogen, welchen eh der ganze Tag langweilig ist, und anderen wird gekündigt. Völliges Unverständnis im Umfeld. Hier zählen Beziehungen in der Firma mehr als gute Arbeit, Einsatz und Motivation.
Kollegenzusammenhalt
Sei froh, wenn du paar wenige Kollegen oder Kolleginnen hast. Von den ganz "netten Kollegen" hörst du nicht mal ein Hallo, Guten Morgen, en Guete, oder eine Rückfrage nach dem Urlaub oder Krankenhaus. Auf einem Friedhof ist mehr Stimmung und Motivation zur Arbeit. Die Arbeit hat immer riesig Spass gemacht, das drum rum in Bezug auf Kollegen im Büro oder Vorgesetztenverhalten absolut grenzwertig.
Umgang mit älteren Kollegen
Es kommt immer darauf, ob die Nase passt. Die älteren Kollegen haben die Arbeit schon immer so gemacht, da muss nichts hinterfragt werden oder gar verbessert. Man müsste sich ja umstellen? Die älteren Mitarbeiter warten auf die Rente und lesen tagsüber ausgiebig die Zeitung und zocken die Firma ab. Jüngere gute Kollegen erhalten die Kündigung wegen zu wenig Arbeit und Aufträge. Ist dies wirklich so, oder passt die Nase nicht? Kollegen kurz vor der Rente werden durch gezogen. 30 % Tätigkeit wird als 100 % Tätigkeit den Kollegen und Entscheidungsträger vorgespielt. Habe kein Verständnis für solche Ausfälle und "Führungsqualität".
Vorgesetztenverhalten
Keinerlei Interesse an persönlichen Gesprächen. Sitzt am liebsten im Einzelbüro und schaut "interessiert" in den PC. Eine Gnade, wenn ein guten Morgen kommt. Keinerlei Interesse an privaten Gesprächen. Keinerlei Arbeitsfeedback. Mitarbeiterförderung wird klein geschrieben. Keinerlei Kritik, Lob oder Hinweise, aber dann die Kündigung hinlegen. Geht gar nicht. Totalausfall. Keinerlei Interesse oder Hallo nach Rückkehr Ferien, einer Augenoperation oder Krankenhaus nach Unfall. Keinerlei Interesse an Gesprächen oder Motivation oder ein einfaches "wie läuft es?". Völlig falsche Person in dieser Funktion. Null Motivation, Interesse oder Sympathie. Keinerlei Führungskompetenz oder erweiterter Draht zum Team. Völlig Ich bezogen. Falsche Person am Platz.
Arbeitsbedingungen
Hier darf herzlich gestritten und diskutiert werden, ob das Licht an ist, der Radio den richtigen Sender hat, oder der Sonnenschutz oben oder unten ist. Kabel werden ausgesteckt von "Kollegen", damit die Lampe aus bleibt und das öffnen der Fenster am besten mit 5 Kollegen im Büro erst mal ausgiebig diskutieren. Laute Gespräche im Grossraumbüro sind an der Tagesordnung. Die Langeweile der Kollegen wird gerne im Büro in einem störenden Gespräch für andere unter den Teppich gekehrt. Täglich 4 Stunden Arbeit werden auf 8 Stunden ausgeweitet. Stop: Eins muss klar gesagt werden. Der Austausch mit Projektleiter, Kundendienst, Konstruktion, Verkauf, Montage- und Lagerpersonal war immer ausgezeichnet. Hier wurde die Zusammenarbeit gelebt und der Dienstleistungsgedanke. Offene Punkte konnten immer angesprochen werden und jeder war an der besten Zusammenarbeit für die Firma interessiert. Hier gab es den gemeinsamen Austausch geschäftlich und in wenigen Fällen gar privat.
Kommunikation
Regelmässige Informationen an die Angestellten zum Geschäftsverlauf und Erfolge. Offensichtliche Probleme werden wohlwollend ausgeblendet oder nicht erwähnt. Teils mit Vollgas gegen die Wand. Ergebnis Kurzarbeit wegen teils falschen Entscheidungen. Die Erfolge sind in der Regel vom Fussvolk erbracht. Dafür werden zahlreiche Raucherpausen von den Lieblingen akzeptiert, natürlich ohne Abstempeln. Bei anderen kommt nach 10 Minuten, wo man war? Und war es im Fachgespräch mit einem Kollegen oder auf der Toilette. Hauptsache schikaniert und gefragt. Es war schon immer toll die eigene Firma abzuzocken oder die Angestellten einzuschüchtern und zu verunsichern. Und dies völlig ohne Grund. Aber bei Bucher Unipektin AG treiben es manche Kollegen auf die Spitze. Teils 3 Stunden private Arbeit im Büro erledigt und 3 Stunden gearbeitet auf einem 100 % 8 Stunden Job. Und so werden Arbeiten für 3 Stunden in 5 Stunden erledigt. Und dies ist hinreichend bekannt, aber keiner getraut sich, etwas zu machen oder den Besen anzusetzen. Null Punkte Führung und Bucher Spirit.
Gleichberechtigung
Mit Sicherheit ein grosses Delta im Gehalt zwischen Mann und Frau. Wobei Kollegen gerne tagsüber Spaziergänge machen dürfen und Zeitung lesen, Raucherpausen, Börsengeschäfte, Lager leer räumen, Alkohol im Lager und Werkstatt trinken bis am Schreibtisch eingeschlafen. Am besten, wenn es jeder der Kollegen weiss, das dies nicht in Ordnung ist. Alkoholexzesse und Konsum werden wohlwollend unter den Teppich gekehrt. Alkoholheimfahrten sind an einem Freitag vom Lagerpersonal und teils anderen Abteilungen Programm. Und dies während der Arbeitszeit. BUCHER kümmert sich definitiv nicht um Alkoholverbot, unausgestempelte Raucherpausen und das verschwinden von Material aus dem Lager und Montage für eigenen Bedarf zu Hause. Kollegen sind gar überrascht, wie sich andere Kollegen mit Bucher Material das Haus und Garten zu Hause aufgerüstet haben. Und hier ist sicher kein oder kaum Geld CHF geflossen als Kaufpreis. Abzocke im grossen Stil über Jahre. Vermutlich hat man mit 30 Jahren Zugehörigkeit jeglichen Freiraum - legal oder illegal.
Interessante Aufgaben
Absolut Routinearbeiten. Arbeiten werden schon immer so gemacht. Ideen oder Verbesserungsvorschläge werden nicht gerade gewünscht. Da muss nichts geändert werden. Teils neue Arbeitsabsprachen, welche erst Tage später oder gar nicht kommuniziert werden. Faxgerät wichtigstes Arbeitsinstrument im Einkauf. Wichtig, dass das Bier am Freitag oder gegen Feierabend bereitsteht. Schubladen voller Bierflaschen. Warum wird nicht grad Bier im Einkauf eingekauft? Alkoholkrankheiten und Unterbelastung der Mitarbeiter wird unter den Teppich gekehrt. Mit über dreissig Jahren Betriebszugehörigkeit besteht wohl jede Narrenfreiheit.
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Mitarbeiter verlassen keine Unternehmen, sondern Chefs.
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Bucher Unipektin AG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte Training. New Work ist in jedem IT Unternhmen auf dieser Welt angekommen. So wird man die Talente nicht für sich gewinnen können.
Arbeitsatmosphäre
Es wurde mir empfohlen in einem Startup zu schaffen.
Mit Home Office wird gelockt, jedoch sieht man es nicht gerne.
Am Liebsten würde man die WC-Pausen von der Arbeitszeit abziehen.
Austattung ist in die Jahre gekommen, es wird jedoch auf individuelle Wünsche eingegangen.
Vorgesetztenverhalten
Respektvoll, autoritär. Die Aussagen und Sichtweisen des Vorgesetzten sind Gesetz !!!
Kommunikation
Ist regelmässig vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gut, wie immer Verhandlungssache.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenfelder sind vielseitig bei solch einer Unternehmensgrösse.
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Arbeitgeber-Kommentar
Lukas BüchiHead Human Resources
Vielen Dank für Dein konstruktives Feedback. Da wir bei der Bucher Unipektin AG erst im Prozess des Aufbaus einer IT-Abteilung sind und noch kein/e IT-Mitarbeiter/in das Unternehmen verlassen hat, sind wir nicht sicher, ob Du Dich im Unternehmen geirrt hast. Falls dem so ist, danken wir Dir für eine Korrektur Deiner Bewertung. Ansonsten kannst Du uns gerne kontaktieren, damit wir die kritischen Punkte diskutieren und verbessern können. Beste Grüsse, Lukas Büchi
Solides Schweizer Maschinen-/Anlagenbauunternehmen
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Bucher Unipektin AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegialität und Zusammenhalt (wahrscheinlich abteilungsabhängig), grosser Konzern steht hinter Firma, sehr interessantes Geschäftsfeld, Tankstelle, subventionierte Kantine, Fortbildungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
IT Provider
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation weiter verbessern, IT Provider wechseln, wichtige Stellen (Technik, F+E) aufstocken, bessere Integration von akquirierten Firmen und Synergien sinnvoller nutzen. Produkte weiterverbessern. Knowhow breiter verteilen und festhalten (geht zum Teil mit erfahrenen Mitarbeitern verloren).
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Arbeitsatmosphäre, keine Schuldzuweisungen wenn mal etwas nicht so gelaufen ist, lösungsorientierte Zusammenarbeit, in manchen Abteilungen stehen jedoch die persönlichen (Bonus-)Ziele vor denen die sinnvoll wären.
Image
Sehr gutes Image in der Fruchtsaft, Instant und Bierindustrie. (Marktführer)
Work-Life-Balance
Homeoffice und Gleitzeit sind möglich (hoffentlich auch nach noch Pandemie). Urlaub und Überstundenabbau ist immer möglich wenn Projekte es erlauben.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind jedes Jahr möglich. Viele Sicherheitsschulungen. Bei Potential werden auch Managementkurse finanziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gute betriebliche Pensionskasse, Gehalt bei jungen gut ausgebildeten Arbeitnehmern im Branchenvergleich niedriger, bei gutem Geschäftsjahr Bonus möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr gute ÖV Anbindung von Zürich, Recycling von Kaffeepads, E-Auto Ladestationen
Kollegenzusammenhalt
sehr kollegiales und angenehmes Umfeld.
Umgang mit älteren Kollegen
Guter Umgang mit älteren Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation und Management könnte besser sein, jedoch immer offen, fair und lösungsorientiert.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind gut. Workstations, höhenverstellbare Tische, ... Jedoch viele Probleme mit IT Abteilung und deren Breitschafft an Verbesserung durch IT. Spezielle Arbeiten zum Teil nicht möglich, langsame Serververbindungen... (deshalb nur 4 Sterne) Verbesserung ist jedoch geplant. Günstige Tankstelle für Mitarbeiter, subventionierte Kantine,
Kommunikation
In der Vergangenheit war die Firmenkommunikation nicht gut, hat sich aber verbessert.
Gleichberechtigung
In technischen Abteilungen eher kleiner Frauenanteil, aber es wird mehr. Frauen in der Technik werden geschätzt.
Interessante Aufgaben
Sehr interessante Aufgabengebiete in der Lebensmittelindustrie. Durch Erschliessung von neuen Geschäftsfeldern viel Potential für die Zukunft.
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Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bucher Unipektin durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 25% der Bewertenden würden Bucher Unipektin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bucher Unipektin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.