14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ganz entspannte arbeit
Lohn
Vorgesetzte die sich nicht an Regeln halten auch ohne Vorwarnung entlassen
Gibt viele entspannte Leute, jedoch wird viel geredet über andere
Die Firma hat von früher kein gutes Image da viel Drogen konsumiert wurden und kein Professionelles auftreten da war bei den Mitarbeitern wie Vorgesetzten.
Je nach Abteilung okey bei Tech keine Work life Balance da Arbeitszeiten schlecht sind bei 100%
Intern immer wieder Aufstiegsmöglichkeiten, wenn man aber als Ziel hat überdurchschnittlich zu verdienen, kann man das hier Vergessen
Ein sehr geringer gehalt, jeder Lehrling verdient nach der Lehre sofort mehr Geld
Keine Ahnung und interessiert mich kein bisschen
Wird viel geredet hinter dem Rücken
Man wird nach längerer Zeit bei unstimmigkeiten ohne Vorwarnung gekündigt und ohne die Probleme in einem 4 Augen Gespräch davor anzusprechen.
Gibt Vorhesetze die sich selbst an das nicht halten wofür sie dich bestrafen. ( Essen am Arbeitsplatz, Handy etc.
Die PC‘s und Bildschirme sind sehr alt
Man kann mit den meisten Vorgesetzten immer reden wenn was ist
Firma diskriminiert niemanden anhand Geschlecht etc.
Immer das gleiche einfach mit anderen Kunden nach 3 Monaten kommt selten was neues
Abmachungen werden nicht eingehalten.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, vor allem auf die Bedürfnisse von Familien. Ausserdem etwas längerfristig planen und Privilegien wie Home Office oder spezielle Teammitgliedschaften beibehalten.
Wenn man meldet, dass man an bestimmten Tagen/Uhrzeiten nicht kann, wird das komplett ignoriert.
Man kann die Abteilung wechseln und sich ggf. in Führungspositionen ausbilden lassen.
Absoluter Mindestlohn, Sozialleistungen Minimum, da man 9-12 Monate temporär arbeiten muss und die Übernahme von vielen Faktoren abhängt (u.a. Kundenbewertungen).
Unterste Schublade! Änderungen werden von heute auf morgen getroffen und wenn überhaupt, so knapp wie möglich mitgeteilt.
Sehr lieblose Grossraumbüros, abgesehen von einer Zimmerpflanze keine Dekoration, Wände und Boden dunkelgrau.
Wenn überhaupt, dann so knapp wie möglich.
Ist Ok
Jeder Mensch jeden Alters erhält eine Chance eingestellt zu werden!
Die Arbeitsatmosphäre wird durch Patrouille Kontrollgänge massiv geschädigt.
Das Image ist nicht besonders gut.
Es wird aber regelmässig der Firmenname geändert um dies zu vertuschen. Allein in den 5 Jahren die ich dort Arbeiten musste gab es 2 Namensänderungen also vertritt ich insgesammt 3 verschiedene Namen der Firma
Kein Work-Life-Balance
Mitarbeiter werden meist bei 100 und vertraglich 42 Std Woche, gerne mal auf 9.5 Stunden pro Tag eingeplant.
Überzeit wird meist via Email mit verlockungen wie Später beginnen oder Länger Mittag abgebaut. Nur im seltenen Fall mal mit einem Vorgezogenen Feierabend.
Es wird eine ECDL Schulung sporadisch Angeboten allerdings Zahlt der Mitarbeiter ca. 400 CHF bei Bestanden.
Keine besonderen Sozialleistungen. Gehalt im unteren Durchschnitt zwisch 3300 und 4000 bei 100%
Es wird mit Teambonus und Provisionen
Aber der Teambonus ist schnell mal weg.
Und die Provision von 3 CHF pro Produkt ist jämerlich.
Produkte Wert liegt bei ca. 85 CHF im Monat durchschnitt
Der Mitarbeiter ist lediglich mittel zum Zweck.
Auf Menschliche Anliegen wird kein Wert gegeben.
Untereinander gibt es Zusammenhalt allerdings nicht vom Vorgesetzte.
Es wird nicht differenziert. Ob Newstarter oder älterer Mitarbeiter. Alles werden gleich schlecht behandelt ausser diejenigen die ein Kollegialen Bezug zum Overhead haben.
Dieses muss ich ganz klar mit einem Stern bewerten.
Ausser vielleicht 2 Teamleiter im gesammten Betrieb ist keiner Führungsfähig.
Unhygienisch, Massiv lange Arbeitszeiten
Die Komunikation zwischen Mitarbeiter ist in Bürobereich strikt untersagt. Bei zuwiederhandlung wird mit einem Eintrag, Verwahrnung und Kündigung gedroht.
Keine Gleichberechtigung. Nur Mitarbeiter die ein Kollegialen Bezug zum Overhead haben, haben die schönsten Schichten oder dürfen mal am Handy sein.
Es ist nicht gewünscht eine eigene Meinung zu eussern.
Dies wird meist mit Take it or leave it abgeschmettert
Das sie ältere einstellen
Den Umgang mit den MAs, sie sollten nicht vergessen das wir Call Agents für ihren Lohn sorgen
Lohn muss angepasst werden und die Arbeitszeiten runtergesetzt werden wieder auf 42,5 Std wie im GAV festgeschrieben und es kann nicht sein das eine 45 Std Ausnahme fast ein Jahr dauert, Wochendschichten sollten die üblichen Zulagen erhalten.
Wenn dazu auch die Einrichtung der Arbeitsplätze zählt, ganz übel. Schlechte Bildschirme, Keyboards teilweise ohne Buchstaben, können teilweise nicht mehr aufgestellt werden, Schreibtische können nicht dem Benutzer angepasst werden. Zu wenige Pausenplätze, für WC Besuch muss gefragt werden usw.
Willkürliche Kündigungen sind das Tagesgeschäft, es grassiert die Angst den Job zu verlieren. Standartkündigungsgrund zuviele Absenzen. In CH ist es sehr einfach jemanden zu kündigen
Schlecht man möchte sich gerne positiv verkaufen
Ist eigentlich nicht vorhanden. 45 Std. Woche ist Standart seit Monaten, teilweise sogar noch mehr Stunden. Überzeit kann nicht zeitnah bezogen werden. Privatleben darf man in diesem Unternehmen nicht haben zumindest nicht wenn Du in der CH arbeitest und Call Agent bist. überwiegend Spätschichten und Wochenendschichten, wobei Du genau darauf achten musst, das die gesetzliche Vorgabe von 2 Sonntagen im Monat nicht überschritten wird.
Meiner Ansicht nacht nicht wirklich vorhanden
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Werden nicht wirklich respektvoll behandelt. Man nimmt sie gerne weil man glaubt leichtes Spiel mit ihnen zu haben, denn mit Ü 50 ist es schwierig auf dem CH Arbeitsmarkt und man glaubt leichtes Spiel mit ihnen zu haben weil sie die Arbeit brauchen
Je nach Standort, Schaffhausen oder Tägerwilen. Ich Chef Du nix.
Schlecht, Arbeitsplätze mit veralteter Technik, Schlechte Bildschirme, Tische nicht höhenverstellbar, Tastaturen nicht mehr lesbar, Arbeitsplätze im Gegenlicht, teilweise zugig oder im Sommer zu heiss.....
Man fühlt sich als Maschiene, Nachfragen unerwünscht, ein Dialog ist wohl zwischen Vorgesetzten und Call Agents nicht wirklich erwünscht
Nidriglohnsektor 4000 CHF brutto rechen nicht für eine Familie wenn Du in der Schweiz lebst wo eine 68 qm Wohnung gerad mal bei 1400 CHF startet im ländlicher Gegend...
Wochendarbeit bekommt keine Zuschläge wie sonst üblich
Mit Ironie betrachtet. Männer und Frauen haben dn gleichen miesen Lohn. In der CH kannst Du mit diesem Lohn keine Familie ernähren. zum Vergleich Ma des Auftraggebers die den gleichen Job machen haben einen besseren GAV und haben 1500 CHF mehr im Geldbeutel
Sind mir noch nicht begegnet. Tech Support läuft eigentlich immer gleich ab
Flexibilität.
Investitionen in Equipment, Overhead, Coaching und Training.
Altes Inventar, Overheads die die Firmenwerte nicht nach aussen tragen.
Über ein Jahr mit Überstunden geplant, hohe Fluktuation.
Das Einzige, was den Mitarbeitern übrig bleibt.
Teamleiter leisten eine gute Arbeit, der Rest scheinbar nicht.
Keine transparente Kommunikation in jeglichen Bereichen.
Eine Abteilung wird bevorzgut, der Rest wird geknechtet.
regelmässige Mitarbeitergespräche, eingehen auf Probleme/Wünsche, nette Chefs und Kollegen, Gewinnspiele
keine gesunden Produkte als Pausensnacks, Lüftung lässt sich nicht verstellen, keine Stehtische für alle Mitarbeiter, kaum Mitarbeiter-Events
Schichtpläne früher herausbringen, Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten verbessern, Equipment erneuern
E I n Starbucks Kaffeeautomat in der Chefetage /Pausenraum
Dass ständig wechseond mindesten zwei der vier Stockwerktoiletten aus Wartungsgründen gesperrt sind.
Die Atmosphäre zwischen den Call-Agents und dem direkten Helpdesk ist an sich positiv, der Fortgang zu (!3) Teamleitern für knapp 700 Mitarbeiter und Schichtplanung ist schlicht desaströs.
Aktive Personalentwicklung und Anleitung zur Erfüllung der Erwartung der Teamleitung erfahren bestenfalls 3% der MA.
Die motivierte positive Anleitung der Coaches unterscheiden sich diametral von den Erwartungen der Teamleitung, für die Einzig die Anzahl der gelösten Kundenfälle am Telefon zählt.
Katastrophal wer Anpassungen sprich mehr als zwei Anpassunge=> angebotene Arbeitszeitverkürzungen der Projektsteuerung nach Anrufaufkommen pro Woche annimmt disqualifiziert umgehend sich Inden Statistiken der Teamleiter für die weitere Personalentwicklung.
Für Schweizer Entlohnungsverhältnisse im unteren Viertel
Mitarbeiter mit im Verlauf des Arbeitsverhältnis auftretendenden familiären/sozialen Problemen werden trotzdem rein nach erbrachter Leistung bewertet und aussortiert.
Mit der Zeitarbeitsfirma vereinbarte und zugesagte Arbeitszeiten und freie WE bspw wegen großer Entfernung zum Hauptwohnsitz finden trotz dudzender persönlicher freundlicher Vorsprachen bei der Teamleitung keinen Eingang in die Schichtplanung.
Maximal frustrierend.
Ständig abgedunkelte Räume durch Jalousien da der Helpdesk rein veibachtungskrientiert mit dem Rücken zum Fenster sitzt und so das Tageslicht in deren Bildschirmen spiegelt.
Man hat den Eindruck in einer Legehennenbatterie gelandet zu sein ob wohl die Möblierung an sich positiv farbig gestaltet ist.
Nur wer ins enge statistische Raster der ateamleitungn passt wird gefördert dass den MA. aber absichtlich nicht mitgeteilt wird.
leider rein gar nichts
wo soll ich da anfangen und aufhören
geht nur wenn man männlich ist
was für Sozialleistungen ?
dieses Wort kennen die Vorgesetzten in dieser Firma nicht
gibt es kaum
unterste Schublade, es sei den man ( Frau ) passt ins Beuteschema
Ständig wechselnde Arbeitszeiten und somit keine Planbarkeit. Es gibt einen Sichtplan an den sich jedoch nicht gehalten wird
Ständig wechselnde Arbeitszeiten. Keine Planbarkeit möglich
Bildschirme, Tastaturen und Mäuse sind oft schon 10 Jahre alt und älter. Buchstaben auf Tastaturen sind nicht lesbar und bei der Lesbarkeit auf den Bildschirmen sieht es nicht besser aus. Tische sind zu Tief (für die eine Körpergröße von mehr als 1,5 Meter haben) und nicht einstellbar. Die Stühle schließen sich diesem Bild an
Es wird immer wieder viel Versprochen um beim nächsten mal wird erklärt warum das Versprochene nicht eingehalten werden konnte. Normalerweise sind immer andere Schuld
Bei gleicher oder geringerer Qualität wird eine Frau bevorzugt. Gilt jedoch nur für die unteren Stellen
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