20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktlichen Lohn
So viel Zeit habe ich nicht um alles aufzuschreiben was da schlecht läuft!
Einfach alles!!
Führungsstab wechseln
Sehr Schlecht! Diktatur!
Jeder arbeitet gegen jeden!
Falsch, und hinterhältig!
Interne Aufstiegschancen
Flache Hierarchie
Der Einsatz und Wille zählt.
Die Produkte, einfache Umgangsformen und die eigene Abteilung,
so wie ein paar weitere Individuen. Es gibt Quartalsmeetings,
wo Mitarbeiter über fast alles informiert werden. Zudem finden immer wieder Grillevents statt, welche eine Note 6 verdient haben.
Fehlende Prozesse in fast allen Bereichen
Das gegeneinander Arbeiten der Abteilungen
Der Umgang mit einem Ex Mitarbeiter, welcher in einigen Punkten entgegen gekommen ist, jedoch wird dessen einziger Wunsch nicht respektiert,
obwohl das einfach machbar gewesen wäre.
Hier gibt es Einiges, was ich bereits schon
respektvoll und direkt geäussert habe.
Einführung von Prozessen / ISO-Zertifizierung
Beibehaltung von Prioritäten (Projektgeschäft)
Es sollten Budgetpläne für Projekte erstellt werden.
Im Team motiviert man sich gegenseitig, doch
sonst kämpft man Abteilung gegen Abteilung.
Nicht alles was glänzt ist Gold. Die Google Rezensionen sind zum Grossteil von eigenen Leuten erstellt.
Es gibt für einige Bereiche flexible Arbeitszeiten und für wenige Auserwählte Homeoffice.
Hier findet sich ein grosser Kritikpunkt. Man darf sich nur in dem Rahmen weiterbilden, bzw. genau das machen, was gewünscht ist. Eine Weiterbildung in grösserem Umfang ist nicht erwünscht, respektive gibt es da "gar keine Diskussion" - selbst wenn man die Kosten selbst trägt.
Der Arbeitgeber zeichnet sich durch pünktliche Zahlungen aus und bietet zusätzliche finanzielle Leistungen an. Leider ist die monetäre Gegenleistung
nicht ganz entsprechend der Leistung, bzw. liegt leicht unter der von vergleichbaren Arbeitgebern / Stellen.
Man achtet auf rechtliche Aspekte und wählt seine Geschäftspartner
auch an ökologischen und ethischen Aspekten aus.
Der ist gut, man motiviert sich gegenseitig.
Zwischen Neueinsteigern und Veteranen wird hier kein Unterschied gemacht.
Bei mir war das eine gute Erfahrung. Respektvoll, ehrlich und offen.
Besonders im Sommer wird es sehr heiss im Büro, worunter die Konzentration leidet. Jedoch ist man permanent am Umbauen,
daher wird sich das bestimmt bald bessern.
"Freestyle" ist hier das Stichwort. Wichtige Kerninformationen wie Referenznummern, etc. muss man sich selbst raussuchen oder wiederholt nachfragen. Intern hat man hier einen höheren Aufwand, als mit externen Geschäftspartnern.
Hier konnte ich nichts Negatives feststellen.
Es gibt viel zu tun, jedoch kommt es auf den Inhalt an.
Die meisste Zeit war ich damit beschäftigt, interne E-Mails zu schreiben.
Allerdings konnte ich auch Erfahrung sammeln.
flexible Arbeitstzeiten
Ideen oder Verbesserungsvorschlöge werden ignoriert
Hierarchie ist zu dominant
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice (Abhängig von der Abteilung, z.B. SW 50%)
Interessante Projekte, Kunden rund um den Globus.
Offen für neue Ideen und Verbesserungen.
Gratis Äpfel, Kaffee, Tee :-)
Verbesserung der Projekt-/Ressourcenplanung
Man möchte sich grundsätzlich weiterentwickeln und verbessern - wobei das wollen und das machen teilweise nicht in die gleiche Richtung zeigen.
So wurde direkt vor dem Corona-Lockdowns extrem schnell auf Homeoffice umgestellt - aber in Teilen des Managements war auch 2 Jahre später ein gewisses Misstrauen dazu vorhanden.
Baulärm
Teilweise kommuniziert das Management von "Von-Oben-Herab" und gibt einem zu verstehen, dass das genannte Problem einfach "unwichtig" sei und daher ignoriert wird. Auch Anmerkungen zu Zeitplänen werden einfach "überhört". Ich finde hier könnte man sich massiv verbessern wenn das Feedback der Mitarbeiter ehrlich aufgenommen und auch für die Kommunikation mit dem Kunden verwendet wird. Der Kunde sollte einen Ansprechpartner haben, und dieser sollte sich dann intern mit den Fachbereichen abstimmen bevor mit dem Kunden gesprochen wird.
Hängt nach meiner Meinung stark vom Team ab, in dem gearbeitet wird.
Ok - wobei man selbst schon darauf achten musste, dass es sich die Waage hält. Gefordert wird viel - großteils mit unrealistischen Zeitplanungen.
Es gibt nicht wirklich einen "Ausbildungsplan" für die Mitarbeiter. Weiterbildungen passieren auf Nachfrage oder eben überhaupt nicht. Auch kann nicht explizit ein Teil der Arbeitszeit zum "Selbststudium" für neue Themen, die zukünftig eventuell relevant werden könnten, aufgewendet werden.
In meinem Team war das wirklich toll - jeder ist für den anderen eingestanden und man hat als eine Einheit funktioniert. Allerdings war es auch nie mehr als eine "Funktionseinheit" während der Bürozeiten.
Auch wieder stark abhängig vom jeweiligen Bereich. Ich habe meine direkten Vorgesetzten immer als sehr umgänglich, mitarbeiterorientiert und verlässlich wahrgenommen. Mit der einen oder anderen Urlaubsvertretung habe ich jedoch auch ganz andere Situationen erlebt.
Leider wird noch immer am Gebäude gearbeitet, was zeitweiße zu erheblichem Lärm im Büro geführt hat.
Es wird zwar ziemlich viel "formell" in den internen Info-Meetings kommuniziert, aber leider ist da auch sehr viel "ach-wie-sind-wir-toll" Phrasen mit dabei. Wer die tatsächlichen Abläufe kennt, ist da manchmal wirklich überrascht.
Im Management sind Frauen ganz klar in der Minderheit. Eventuell ist dies dem doch recht technischen Umfeld geschuldet. Jedenfalls hatte ich nicht das Gefühl dass dies aktiv "gesteuert" wird - leider aber auch nicht explizit "gefördert".
Durch das breite Kundenspektrum sind auch die Aufgabenstellungen in den Projekten immer wieder anders, so dass einem nie langweilig wird.
Das Chemspeed Team arbeitet hart an aktuellen Projekten und der Optimierung von Abläufen um das Wachstum des Unternehmens zu ermöglichen. Eine Vision für das Unternehmen ist vorhanden und wird realisiert. Eine offene und positive Kommunikation ist gerade in schwierigen Situationen erforderlich um Schwierigkeiten zu überwinden.
Das verfügbare Knowhow im Unternehmen ist enorm. Der Aufgabenbereich ist gross. Durch die Unternehmensgrösse, hohe Anforderungen im Tätigkeitsbereich und dem Projektgeschäft sind Single Source Situationen in manchen Situationen fast nicht zu vermeiden. Arbeitsbelastung optimal zu verteilen und Engpässe vorfristig zu erkennen und zu vermeiden ist eine enorme Herausforderung, die Führungskräfte ständig fordert. Priorisierung und Ressourcenmanagement sind hier sehr wichtig.
ist positiv herausfordernd
Ist entsprechend der Position im üblichen Rahmen.
Herausforderungen werden im Team angegangen.
offene und ehrliche Kommunikation wird honoriert
es gibt eine grosse Vielfalt im Team, auch auf der Führungsebene
Nichts
Die «Unternehmenskultur», weil keine klare Unternehmenskultur mit gemeinsamen Werten und Ziele geschaffen bzw. auch nicht vorgelebt wird.
Eine langfristige Strategie festlegen und verfolgen, den spezifischen beruflichen Fähigkeiten der Mitarbeiter vertrauen und sie wertschätzen, ohne Micromanagement
Keine Unternehmenskultur, keine Werte, kein Respekt vor den Mitarbeitern - die einzige Regel ist es, der Geschäftsleitung jeden Tag neue Wünsche zu erfüllen.
Das Image, das sie zu verkaufen versuchen, ist völlig anders als die Realität
Man muss klare Grenzen setzen
Es besteht kein Interesse an einem Weiterbildungsangebot
Das Gehalt ist nicht schlecht, aber das kann kein Alibi sein, um ein schlechtes Arbeitsumfeld zu kompensieren.
Soziale Verantwortung wird nicht praktiziert
Wenn man Glück hat, kommt man gut aus mit den Kolleg:innen – so kann man irgendwie gemeinsam überleben.
Keine Kommunikation
Unhöfliche Umgangsformen, keine Rücksichtnahme auf Mitarbeiter, es ist nicht im Interesse des Vorgesetzten, Vertrauen und Zusammenarbeit zu fördern. Misstrauen prägt das Daily Business.
Es besteht kein Interesse am Wohlergehen der Mitarbeiter
Nur in eine Richtung: Top-Down. Es gibt keine Möglichkeit, Bottom-Up zu kommunizieren bzw. über einen spezifischen Kanal Vorschläge oder konstruktives Feedback einzubringen.
Nur zum Schein, Gleichberechtigung wird nicht gelebt.
Es ist ein sehr grosses Potenzial vorhanden, aber es steht im Widerspruch zum Mikromanagement-Ansatz, den Vorgesetzte verfolgen.
Das innovative Produkt, das Betriebsklima, das ständige Wachstum des Unternehmens.
Sehr flexibles und freundliches Team
Die Firma geniest einen hochen Prestige bei den Kunden
Flexibles Arbeitsmodel (Gleitzeit)
Man kann sich intern in der Firma entwickeln. Die Kosten für die Weiterbildung werden in dem meisten Fällen vom Arbeitgeber übernommen.
Das Gehalt ist und die Sozialleistungen sind durchschnittlich
Sehr freundliche und hilfsbereites Personal
Durch das ständig wachsende Team, funktioniert die interne Kommunikation nicht immer reibungslos.
Der Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich. Man kann seine Fachkenntnisse Teamübergreifend erweitern. Es werden ständig neue Produkte auf den Markt gebracht. Sogar die Serienproduktion, durch das ständige Verbessern des Produkts nicht monoton.
Die relativ flache Hierache / Events für Mitarbeiter / die regelmässigen Quartalsmeetings und die Selbstreflektion und dadurch eingeleiteten Verbesserungen.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Mehr Disziplin in der Datenpflege!
> Artikelbezeichnungen / Stücklisten
> Zeichnungen aktuell halten, im MRP System hinterlegen und kommunizieren.
Das Personal, so wie auch das Management arbeiten zusammen und man fühlt sich wohl.
Auf Grund des Projektgeschäfts gibt es diverse Schwierigkeiten,
welche jedoch zum Grossteil selbst verursacht sind und mit ein paar Massnahmen verbessert werden könn(t)en.
Wir haben eine Gleitzeit Regelung mit Kernzeiten. Bei besonderen Ereignissen / Terminen nimmt man Rücksicht. Es ist ein geben und nehmen.
Home-Office ist möglich, jedoch nicht so gerne gesehen.
Hier gibt es noch Verbesserungspotenzial.
Die Möglichkeit gibt es. Mehr kann ich erst schreiben,
wenn ich die Möglichkeit (geplant) nutzen möchte.
Das Geld ist bis jetzt immer pünktlich gewesen. Jedoch
könnte es der Tätigkeit entsprechend etwas höher sein.
Wir werfen nichts weg, sondern lagern Material für den potenziell späteren Bedarf ein. Wir achten auf Nachhaltigkeit und generieren so eine Win-Win Situation.
Die Struktur hat leider Schwächen. Die "ich bin nicht zuständig" Mentalität ist an manchen Stellen zu stark ausgeprägt. Dadurch machen manche zu wenig und manche zu viel. Ich wünsche mir bessere Qualität in den Stammdaten / Stücklisten und Zeichnungen. In der Abteilung selbst ist der Zusammenhalt gut.
Auf jeden Fall werden auch ältere Kollegen eingestellt.
Das Profil muss zur Stelle passen.
Man wird mit einbezogen und gehört.
Es gibt viel zu tun. Dennoch hat man genug Zeit, die Prozesse ordentlich zu erledigen. Man kann allerdings mehr automatisieren und sich immer weiter verbessern. Es sind viele Dinge gegeben, wie z.B. Gratis Wasser und Kaffee, so wie gelegentliche Events für Mitarbeiter (Grillfest / Weihnachtsfeier). Man sollte nicht alles als selbstverständlich sehen.
Die Technik entspricht dem aktuellen Stand. Der PC bremst mich nicht aus - darauf kommt es an.
Es finden Quartalmeetings statt, in welchen man über aktuelle Ereignisse und Zukunftspläne informiert wird.
Hier wird kein Unterschied gemacht. Wir legen auf Frauen genau so viel Wert, wie auf Männer oder Divers.
Man hat einen Aufgabenbereich, hilft sich jedoch auch gegenseitig aus.
Die Arbeit wird gerecht "verteilt". Es liegt auch an der eigenen Effizienz,
ob man viel oder wenig Arbeit hat (Relation).
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