18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Paket mit attraktivem, leistungsabhängigem Salär, toller Arbeitsatmosphäre, hochkarätigen Mandaten und bester Infrastruktur ist auf dem Platz Zürich unschlagbar.
Open Door Policy und gelebte Du-Kultur. Alle Mitarbeitenden begegnen sich auf Augenhöhe.
Karrieregespräche finden regelmässig und unter Berücksichtigung des individuellen Profils des jeweiligen Mitarbeiters/der jeweiligen Mitarbeiterin statt.
CMS ist die Kanzlei in der Schweiz mit einem der höchsten, wenn nicht dem höchsten Anteil an Juristinnen
Der Lohn wird pünktlich bezahlt.
Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses durfte ich nicht einmal meine Ferien beziehen. Scheinbar ist es für die CMS bei der Suche neuer Mitarbeiter nur wichtig, dass diese nicht viel Lohn verlangend jeweils 'per sofort' verfügbar sind. Rest wie oben erwähnt.
Es ist klar ersichtlich, dass Seitens der CMS überhaupt kein Interesse besteht, daran etwas zu ändern, schreiben doch quasi alle hier auf Kunumu das Selbe.
Es herrscht ein altmodisches Kastensystem, in welchem eine strenge Regelung herrscht, je weiter unten desto weniger Wertschätzung wird gepflegt.
Das Image der ganzen Branche hat einen gewissen, nicht sehr positiven Ruf, den ich nur bestätigen kann.
Es werden konstant Überstunden erwartet. Allerdings gekoppelt an die Aussage, dass das Arbeitspensum ohne Überstunden zu bewältigen sein sollte.
Nicht existent, wird weder gefördert noch gewünscht.
Unterdurchschnittlich gemäss Alter, Berufserfahrung und Kompetenzen.
Nicht vorhanden. Mitarbeiterevents finden jährlich seltener statt.
Die einen dürfen sich alles erlauben wo wiederum andere sofort gerügt werden. Dies ist alles andere als fördernd für den Kollegenzusammenhalt.
Es spielt keine Rolle ob man ein Jahr oder fast sein ganzes Leben dort gearbeitet hat, man wird trotzdem respektlos behandelt.
Sehr individuell, jedoch mit einer starken Tendenz der Gleichgültigkeit und Herablassung.
Openspace, man sitzt quasi im Gang.
Existiert nicht für Mitarbeiter.
Siehe oben.
Monoton und langweilig, aber quantitativ viel und ein organisatorisches Disaster.
Die Events
Hat sich teilweise verbessert.
Vorgesetzte streicht ohne Vorwarnung erfasste Stunden von der Zeittabelle.
Vorgesetzte beim Empfang sehr altmodisch, keine Ahnung von Technik
man wird ständig per Whatsapp kontaktiert, auch in der Freizeit
25.-/h
streichen ohne Vorwarnung erfasste Stunden von der Zeiterfassung
herablassende Kommentare und Bemerkungen
sehr eintönige Arbeit.
Lage der Büros
Back-Office: Lohnintransparenz, mangelnde Wertschätzung. Betrieb sehr hierarchisch, schlechte Kommunikation. Weiß von 5 Assistentinnen, die entlassen wurden ohne jede Vorwarnung, weil sich Umstände geändert haben (Vorgesetzter pensioniert, nach Mutterschaft etc.), in einem Fall nach 20 Jahren Arbeitstätigkeit! Null Flexibilität oder Wille andere Lösungen zu suchen.
Partner, welche für HR oder Marketing zuständig sind, sollten entsprechende Erfahrung haben/sich aneignen. Hierarchien verflachen. Lohntransparenz schaffen. Back-Office-Mitarbeiter mehr wertschätzen. Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Im Interesse der gesamten Kanzlei denken/handeln nicht nur im eigenen. Mehr Springerinnen einstellen, anstatt diese stets am Limit laufen zu lassen. Gute Leute unbedingt behalten!
Sehr abhängig vom Vorgesetzten/Team
Unter Assistentinnen meist gut, einige (dafür unangenehme Ausnahmen)
Nach aussen wird‘s wohl stimmen..
Back-Office: okay
Anwälte: keine. Vereinbarkeit Beruf-Familie gerade für Frauen schwer
Nicht für Back-Office Mitarbeiter
Respekt gegenüber Partnern hoch (sind ja auch die Chefs)
Back-Office: es werden bevorzugt (sehr) junge Assistentinnen eingestellt, z.T. auch mit keiner/wenig Erfahrung. Ältere Bewerberinnen haben keine Chance
Extrem abhängig vom Vorgesetzten. Das reicht je nach Person von herzlich, korrekt aber distanziert, pedantisch, bevormundend bis hin zu herablassend.
Ausgeprägte Hierarchien, Siezen ist die Regel. Assistentinnen erhalten im Zweifelsfall keine Unterstützung durch HR. Keine Möglichkeit für Feedback
Back-Office: Unflexibel. Fixe Arbeitszeiten. Vorgesetzte verlangen Präsenz, ob Arbeit vorhanden ist oder nicht
Dürftig
Back-Office: intransparent, keinerlei Richtlinien, Lohnniveau z.T. abhängig von Grosszügigkeit des Vorgesetzten, neu zugezogene deutsche Angestellte verdienen weniger
Praktisch keine Partnerinnen.
Sehr abhängig vom Vorgesetzten. Einige lassen einen ziemlich selbständig arbeiten, bei anderen schreibt man selbst Briefe mit zwei Sätzen nur nach Diktat. Viel Ablage/Archivierung
Den Standort
Es wird zu wenig für die Zukunft gesorgt. Er herrscht eine 2-Klassengesellschaft.
Mehr auf die nicht-juristischen Angestellten hören und sich um diese kümmern.
Mehr Sorge dafür tragen, dass Mitarbeiter nicht schon nach wenigen Jahren wieder gehen.
Keine regelmässige und offene Kommunikation, wenige Begrüssungen auf dem Gang, strenge Hierarchien, wenig Veränderungen erwünscht. Kleine Büros mit unaushaltbar lauten Klimaanlagen.
Extern scheint es zu stimmen.
Früher gehen wird schlecht angesehen, keine Offenheit gegenüber „modernen Arbeitszeiten-Modellen“, keine Anreize für Mittagsaktivitäten
Weiterbildung werden finanziell nicht oder nicht genügend unterstützt. Interne Weiterbildungen für Juristen sehr gut. Vereinzelt werde manche gefördert.
Unter dem Schnitt
PET und Kaffeekapselverbrauch bedenklich.
Im Team ja. Ausserhalb eher schwierig und mit Vorsicht zu geniessen
Vorallem guter Umgang mit älteren! Junge hingegen müssen sich eher beweisen.
Sehr unterschiedlich. Vorgesetzte sind oft Anwälte mit wenig Führungskompetenz.
Unflexible Arbeitszeiten, kein Homeoffice, Löhne tief, Büro für Nicht-Juristen klein & laut. Aber es hat alle Geräte die man braucht. Neue IT Systeme gut.
Wenig Feedbackgespräche, wenig interne Kommunikation, keine Infoanlässe. Strenger & konservativer Ton.
Definitiv breites Angebot. Umsetzung teilweise aber schwierig.
Lage des Büros ;)
Liessen mich gehen, weil ich ein Kind bekam und ich meine Stelle nicht in einem Teilzeitpensum ausüben durfte - obwohl mein Job PERFEKT dafür gewesen wäre!
Die Zweiklassengesellschaft (Juristen + „der Rest“) abschaffen!
Etwas weltoffener sein und moderner
Geregelte Arbeitszeiten
Kommt auf die Stelle an
Nur auf Eigeninitiative von Einzelnen
Wie überall gibt es auch schwarze Schafe die nur für sich selber schauten
Je nach Laune (betrifft nicht meine damalige direkte Vorgesetzte!)
Jetzt mit Corona könnte man mehr machen
Angestellte wurden über Wechsel bei Mitarbeiter (Pensum, Position, Heirat etc.) selten informiert, meistens erfuhr man es zufällig..
sich vermarkten und den Schein wahren
Wertschätzung zeigen, vor allem langjährigen Mitarbeitern gegenüber
Umdenken notwendig, Administration etwas aufwerten
Teamgeist ist super, Arbeitszeiten relativ flexibel, auch mal längere Mittagspause möglich (Überzeit abbauen)
Als erfahrene Assistentin fühlt man sich oft wie ein Lehrling und verblödet am Arbeitsalltag, da eigenes Denken eher unerwünscht. Respekt der Vorgesetzten gegenüber Assistentinnen oder der IT kaum vorhanden. Unberechtigte Beschuldigungen muss man sich leider immer wieder anhören. Vertrauen gleich null - auch in persönlicher Hinsicht.
Mitarbeiter im Backoffice mit mehr Respekt behandeln, Wertschätzung üben, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter/Assistentin setzen, Sozialkompetenz schulen, gleicher Lohn für gleiche Erfahrung und Alter einführen
Im Verhältnis zu Alter und Erfahrung klar unterbezahlt. Undurchsichtige Lohnberechnung.
Pro: Genug Platz im Büro, Stehpult, Tageslicht
Contra: Chemische Gerüche in den Büros - Richtlinien in Bezug auf Platzierung von Drucker/Kopierer sollten zum Wohle aller Mitarbeiter ernst genommen werden.
- Die Lage des Büros ist super
- Wenn man Glück hat und den "richtigen" Vorgesetzten erwischt ist CMS wirklich ein angenehmer Arbeitsplatz
- Kommunikation
- Förderung "nicht-juristischer" Mitarbeiter
CMS ist eine Anwaltskanzlei und wird von Anwälten geführt. Manchmal würde es aber nicht schaden wenn man den Spezialisten in den einzelnen "nicht-juristischen" Bereichen auch einen Stellenwert zukommen lassen würde. Dies passiert momentan praktisch nicht. Alle Entscheide werden von einem Anwalt gefällt. Leider werden so auch berechtigte Inputs oftmals überhört oder nicht weiterverfolgt da der entscheidende Anwalt den Sachverhalt nur oberflächlich verstanden bzw. sich auch nur oberflächlich damit auseinander gesetzt hat und so auch priorisiert. CMS dreht sich in den, den Betrieb betreffenden Themen entsprechend oftmals im Kreis und ist nicht sonderlich innovativ.
In der Administration/Backoffice nicht konkurrenzfähig.
Sehr abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Da wenig Einigkeit zu firmenübergreifenden Themen herrscht wird auch die Mitarbeiterführung/Mitarbeiterförderung sehr autonom geregelt.
Summa summarum kann man sagen, dass den tausenden Gerüchten welche zu allen möglichen CMS Themen im Umlauf sind ganz einfach Einhalt geboten werden könnte indem man wichtige Ereignisse, Veränderungen, etc. die alle Mitarbeiter betreffen auch offen an alle (und nicht nur an einzelne) kommuniziert.
So verdient kununu Geld.