2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Bei codename ist nichts von Dauer, und schon gar nichts Gedanke. Dieser Ort ist wie die Dunkelheit, die nach der Dunkelheit greift.
Führungsprinzipien und Konstruktivität sind hier völlig unterentwickelt. Es herrscht völliges Chaos und der Tagesablauf ist von Impulsivität und Chaos-Managment geprägt. Jeder ist einfach für alles zuständig, und involvierte Personen werden schnell von Mitarbeitern zu Sündenböcken. Je nach Lust, Laune und Sympathie des „Managers“ versteht sich. Weil die Schuld trifft immer die Anderen…immer.
Dies alles ist auf der Homepage nicht ersichtlich. Wäre dieser Laden unter einem Management, das so professionell wäre wie die Visitenkarte „Homepage“, so gäbe es keine Probleme. Wer über eine Weile von aussen beobachtet, merkt schnell: Die Fluktuationsrate ist astronomisch und Mitarbeiter werden hier schneller ersetzt als die Batterie in einem iPhone. Nicht selten schaffen es neue Mitarbeiter nicht mal auf die Teamseite der Homepage. Ein Teil der aufgeführten Teammitglieder auf der Homepage ist nonexistent und nicht Bestandteil des Teams. Hauptsache man sieht nach mehr aus als man ist, denn die Homepage von codename ist wie eine Show. Hat sich nie jemand gefragt, wie die Fülle an Services von so wenigen Mitarbeitern erbracht werden soll?
Es gibt ja Menschen, die bezahlen in einschlägigen Etablissements grosse Summen, um sich wie ein Tier behandeln zu lassen. Sparen Sie Geld! Arbeiten Sie bei codename und Sie werden sogar dafür bezahlt.
Ich war auch mal hier. Es ist wirklich schlimm. Sowas wie hier erlebt man womöglich nur einmal im Leben. Anfangs scheint alles locker und kollegial zu sein. Mit der Zeit häufen sich aber die Schockmomente, in denen man anfängt zu realisieren, mit welchen diktatorischen Mitteln hier mit dem Personal umgegangen wird.
Wer Stabilität sucht, ist hier fehl am Platz und soft skills sind nicht gefragt. Oder was soll man davon halten, wenn ein Manager einem mit Stolz erzählt, wie ein ehemaliger Mitarbeiter von ihm „zerstört“ wurde, weil der Mitarbeiter mit der unüberwindbaren Arbeitsmenge nicht mithalten konnte? Wenn man sich gerne täglich als „SonesOpfer“ (dieser Wortlaut wird wirklich verwendet!) bezeichnen lassen will und zusehen mag, wie Mitarbeiter vom Management als „behindert“ bezeichnet werden, dann ist man hier goldrichtig. Sollten Sie Teil der Regenbogenfamilie sein, so brauchen Sie sich nicht mal zu bewerben, denn Homophobie ist an der Tagesordnung. Selbstverständlich ist die Firma bemüht, nach aussen ein ganz anderes Bild zu präsentieren, um im Umgang mit Apple ja nichts anbrennen zu lassen.
Leider nichts
Umgang und die unmöglich zu bewältigende Menge an Arbeit.
Management ersetzen
Sehr stressig und schlechte Stimmung untereinander.
Man merkt erst spät, wie schlecht der Ruf eigentlich ist bei anderen Firmen.
Wenn man die geforderte Arbeit nicht innerhalb von 8 Stunden schafft, heisst das, man sei zu langsam.
Lohn ist okay, aber der Preis den man bezahlt dafür ist zu gross.
Null Sozialbewusstsein.
Scheint zuerst gut, aber Mitarbeiter fallen sich gegenseitig in den Rücken, um beim Managment zu punkten.
Ganz und gar nicht vorbildlich. Wutausbrüche sind dort völlig normal.
Ueberstunden wurden abgeschafft, aber alle leisten mind. 1h mehr proTag. Unbezahlt. Die Arbeitsmenge ist riesig, und wenn man das nicht schafft, so sei man eben zu langsam. Daher sei man selbst schuld, wenn man länger bleiben müsse.
Es wird nichts kommuniziert.