7 Mitarbeiter:innen, die bei Confiserie Sprüngli eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Confiserie Sprüngli als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die unterstützung
Nichtss
Keine
Vergünstigungen bei Mitarbeitern.
Das HR team ist zuverlässig und nimmt die Mitarbeiter ernst.
Toxische Leiter und Ausbildner.
Kein Verständnis bei Krankheit oder Unfall.
Respekt gegenüber den Lehrlingen einführen.
Verständnisvoll und freundlich umgehen.
Arbeitsatmosphäre verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr trüb und toxisch. Es ist sehr unangenehm in dieser Umgebung zu arbeiten und sich wohlzufühlen.
Man kann in diesem Unternehmen, sich schnell aufarbeiten und auch gute Connections aufbauen.
Die Arbeitszeiten sind fair und gut verteilt, jedoch werden manchmal die Regeln des Arbeitsgesetztes erst bei Aufforderung eingehalten.
Die Vergütung und Fairness bezüglich dem Lohn gibt es nichts negatives zu berrichten.
Die Ausbildner sind sehr arrogant und verstehen einen wirklich garnicht. Bei jeder Situation wird man beschuldigt oder runtergemacht, anstelle dass einem geholfen wird.
Die Ausbildung hat viele Abwechslungsreiche Tätigkeiten und auch viele Chancen neue Sachen kennenzulernen.
Wie vorhin bereits erwähnt, ist die Ausbildung reichlich abwechelnd und hat auch spassige Teile.
Man ist oft in der Filiale und hat fast nur einen Arbeitsort.
Der Respekt gegenüber den Lehrlingen fehlt massgebend und man wird bei keinem Thema ernst genommen. Man wird als Menschen mit entwickelndem Gehirn angeschaut. Zudem werden die Lehrlinge von den Ausbildenden Personen mit mangelndem Respekt und Höflichkeit behandelt. Die Lehrlinge werden auch als Respektlos bezeichnet, wenn diese sich versuchen zu verteidigen oder ihre Stimme versuchen zu erheben.
Sehr viel Fachwissen.
Sehr streng und fordernd was nur solange gut gehen kann, bis jemand ausfällt durch psychische Belastung die von der Ausbildung stammen.
Sich weiterbilden im umgang mit Menschen.
Über Psychische Erkankungen lernen und deren auswirkungen.
Je nach Abteilung und Teamleitung unterschiedlich. Von sehr gut bis sehr schlecht ist alles vorhanden.
Wenn man Machthungrig und Skrupellos ist, hat man gute Chancen.
Überzeit von 1-2 stunden täglich wird in der strengen Weihnachtszeit erwartet. Dennoch wird der Jugendschutz eingehalten.
Überdurchschnittliche vergütung in der Ausbildung. Man bezahlt jedoch mit seiner Gesundheit.
Leider durch traumatisierende Persönliche Erfahrungen nur 1 Stern. Wenn man duch ein Burnout Probleme mit seiner Mentalen/Psychischen Gesundheit hat, trifft man auf unverständnis und zumteils Komentare die unverschämt und verständnislos sind.
Je nach Abteilung und Arbeitstätigkeit unterschiedlich.
Je nach Abteilung und Arbeitstätigkeit unterschiedlich.
Viele sich wiederholende Routinen.
Sehr unterschiedlich, im durchschnitt mittelmässig.
Die Lernenden wurden sehr gut betreut und konnten fachlichen oder auch einen anderen Rat jederzeit von der Berufsbildnerin einholen, was ich sehr geschätzt habe. Während meiner Ausbildung durfte ich an mehreren interessanten Ausflügen teilnehmen.
Je nachdem, wie lange man in einer Abteilung arbeitete, wurden die Arbeiten leicht eintönig. Allerdings wurde dies meist durch die guten Mitarbeiter ausgeglichen. Für mich wäre es schön gewesen, mehr Verantwortung zu übernehmen.
Die Confiserie Sprüngli geniesst einen sehr guten Ruf was dazu führt, dass man nach der Ausbildung gute Chancen für eine neue Arbeitsstelle hat. Mich persönlich hat die Lehre einen sehr grossen Schritt weitergebracht. Zudem durften von den Lehrlingen Freifachkurse (Anzahl ist von den Schulnoten abhängig) besucht werden, von welchen auch nach der Ausbildung noch profitiert werden kann.
Die Arbeit startetete früh morgens, was für diesen Beruf ganz normal ist. Mir persönlich hat dies überhaupt nichts ausgemacht, denn so konnte ich den freien Nachmittag geniessen. Die Lehrlinge hatten jedes Wochenende frei, was wirklich Luxus bedeutet in dieser Branche. Die Überstunden waren stets ersichtlich und wurden bei den Lehrlingen mit freien Tagen abgebaut.
Als Lehrling hat es für mich gestimmt.
Als Lehrling wurde ich sehr gut betreut. Vor allem als es um die QV ging, konnte ich jederzeit Ratschläge und Tipps von meinen Berufsbildnerinnen einholen.
Ich blicke im Großen und Ganzen auf eine schöne Lehre zurück. Klar kam es auch vor, dass etwas nicht so für mich gepasst hatte, doch dies ist vermutlich normal.
Als Lehrling konnten wir bei allen Tätigkeiten mitarbeiten und von den einzelnen Abteilungen profitieren. Während der Ausbildung durften wir zusätzlich in anderen Bereichen wie im Verkauf oder im Qualitätsmanagement reinschauen und mitarbeiten. Dies war sehr spannend und führte zudem zu einer guten Abwechslung zur Produktion. Ich durfte ebenfalls an Projekten und mehreren Events mitwirken und sogar bei der Pralinés Entwicklung für die Junior Weeks mithelfen.
Als Lehrling wechselten wird alle paar Wochen die Abteilung. So lernten wir alle Bereiche und Herstellungsprozesse kennen.
Alle Leute vom Büro sind sehr freundlich und hilfsbereit. Sie erklären auch immer was und warum sie etwas machen.
Die Pausen, wenn man um 5:00Uhr anfängt, hat man nur eine Morgenpause, das finde ich manchmal zu wenig. Man könnte durchaus alleine eine Mittagspause machen, aber dann verpasst meinen einen Arbeitsschritt, was dann vielleicht bei der Ausbildung fehlt.
Man muss sich erst an die frühen Zeiten gewöhnen, aber sobald man das geschafft hat, was sehr schnell geht, ist es super.
Die Ausbilder sind, meist am Morgen, manchmal zickig, dass verderbt einem ein wenig die Laune. Ebenfalls möchten sie zu viel zu unserem Privatleben wissen, was meiner Meinung nach, sie überhaupt nicht angeht.
Man hat immer gute und witzige Leute um sich.
Manchmal sind es leider sehr eintönige Arbeiten, aber die müssen natürlich auch erledigt werden.
Es gibt schon Arbeiten an welchen man einen halben Tag daran ist, aber man hat die Abwechslung, da man immer wieder in verschiedenen Abteilungen ist.
Sie erwarten viel, bieten aber dafür auch zimlich viel an
Er ist sehr streng und sie erwarten viel, manchmal zu viel für einen, da nicht jeder hoch intelligent ist.
Mehr Respekt im ganzen Haus! Lernende auch im Instagramm vermehert veröffentlichen
Tip top
Sie sind immer für einen da und haben ein Ohr offen, manchmal merkt man, das beide eine Kinder im Haushalt haben, da sie nicht immer respektvoll mit uns umgehen. (Umgangston)
Hier gilt eher der Ernstfaktor, spass ist erlaubt, doch in einem kleinen Bereich
wir lernen viel neues, haben ein grosses Sortiment
Manchmal fehlt der richtige Umgangston
Lehrlinge sind ein Prestige-Projekt, und werden auch so behandelt in Sprüngli.
Als Lehrling von Sprüngli hat man den Ruf, nicht richtig in anderen Betrieben arbeiten zu können, weil man wenig Flexibilität und Eigenverantwortung lernt.
Mehr Eigenständigkeit von Lehrlingen fordern.
Befristete Übernahme, aber wenn man eine Weile wo anders gearbeitet hat, nehmen sie einen gerne zurück.
Es wird zwar stark darauf geachtet, dass Überstunden ausgeglichen werden, aber es wird auch erwartet, dass man sehr viel seiner Freizeit in die Ausbildung investiert. Gute Noten werden erwartet.
Deutlich mehr als in anderen Betrieben.
Faire und kompetente Behandlung. Generell interessieren sich die Ausbilder sehr für den einzelnen Lehrling. Ausbilder in den einzelnen Abteilungen haben aber oft noch einige andere Aufgaben, weshalb sie nicht immer verfügbar sind.
Sehr stark von den Mitarbeitern abhängig.
Sehr viele Möglichkeiten, an weiterbildenden Kursen etc. teilzunehmen. Die hauseigene Lehrlingsbackstube ist gut ausgestattet und so in wenigen anderen Betrieben vorhanden.
Es ist ein grosser Betrieb mit vielen verschiedenen Produkten, es gibt aber auch viele Arbeitsschritte, die man im Betrieb mit Maschinen macht. Die werden dann in der Lehrlingsbackstube nachgeholt, aber da fehlt dann oft die Übung.
Es wird darauf Wert gelegt, dass Lehrlinge nicht zum Putzen und Abwaschen allein ausgenutzt werden.