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Conrad 
Electronic 
Schweiz
Bewertung

Lieber die Finger davon lassen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Conrad Electronic Schweiz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Produktpalette

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit Kunden und Mitarbeitern. Schlechtes Management. Kommunikation innerhalb der Bereiche. Die Best Friends können tun und lassen was sie wollen.

Verbesserungsvorschläge

GL neu aufstellen mit jungen und guten Managern. Die sogenannten Best Friends dazu gleich auch ersetzen.

Arbeitsatmosphäre

Fairness ist ein Fremdwort. Es werden nur diejenigen bevorzugt, die es gut haben mit der Filialleitung. Also den Best Friends. Es gab nie ein Dankeschön, dass man grossen Einsatz zeigte. Die Kunden werden meist nur als Umsatzfaktor gesehen und nicht als jene, die etwas kaufen wollen. Je teuer desto besser und wenn etwas billiges gleichwohl gut wäre, wird das teure verkauft. Zudem merkt man einigen an, dass man sich die Verkaufssprüche auswendig gelernt hat. Sobald etwas unvorhersehbares passiert, sind einige aus dem Konzept.

Kommunikation

Gleich Null. Oder es wird an einem Tag so kommuniziert und an einem anderen Tag geradewegs um 180 Grad etwas anderes gesagt

Kollegenzusammenhalt

Wahr innerhalb sehr gut. Man kam mit allen aus.

Work-Life-Balance

Urlaub wird teils so gegeben wie Anfangs Jahr. Es kann durchaus sein, dass man seinen Urlaub gestrichen bekommt, da aus unerklärlichen Gründen Personalmangel besteht. Weil zum Beispiel es verpasst worden ist, Leute einzustellen (Wo vorher jemand gegangen ist) aufgrund der angeblichen grossen Kosten. Das wirkt sich auch auf die Arbeitszeiten aus, da man sehr oft zusätzlich arbeiten muss und es nie ein Dankeschön gab, sondern eher einen Tritt an das Schienbein. Denn man hatte zuviel Überzeit.

Vorgesetztenverhalten

Denken nur an sich selbst und an ihre Kollegen in der Filiale, der Rest ist ihnen egal. Zudem zählt nur der Umsatz.

Interessante Aufgaben

Wenn man Ideen hatte, wurden diese abgeschmettert. Von den Aufgaben her, gab es sonst nie etwas interessantes.

Gleichberechtigung

Best Friends haben alle Freiheiten der Welt. Paar haben wohl Gleitzeit und kommen und Gehen wann Sie wollen.

Umgang mit älteren Kollegen

Jung und Billig ist das Motto. Am Besten noch ungelernt, denn dann hat man diese in der Hand.

Arbeitsbedingungen

Klimaanlage? Es stinkt meistens. Im Sommer zu heiss und im Winter zu kalt. Sie ist meistens defekt. Sonstige Arbeitsmittel sind teilweise auf einen sehr alten Stand der Technik.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr gut, da alles getrennt wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt nur einen Lohn für alle. Keinen Teuerungsausgleich, etc. Dieser ist sehr niedrig auch für den Detailhandel.

Image

Es hat stark gelitten, auch bei den Stammkunden. Da ma mal arrogant auftreten, oder herablassend gegenüber den Kunden. Für das Firmenimage kann man nur sagen, dass es sehr schlecht ist in Dietlikon. Potenzielle Mitarbeiter würden so einen Arbeitsplatz scheuen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt noch nicht mal einen Lehrlingsbeauftragten (Meisterprüfung EFZ), der sich mit den Lehrlingen zusammen setzt und die Ausbildung forciert. Die Noten sprechen eine eindeutige Sprache. Insofern kann man auch weitergehend davon sprechen, dass Weiterbildungen unerwünscht sind. Denn dann kann man vor Ort nicht verfügbar sein und man will doch, dass man 120 % da ist, bei einem Beschäftigungsgrad von 100 %.

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