3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeits- und Lohnmodell sind transparent und angemessen, spontane Arbeitseinsätze bzw. Freizeiten sind möglich, super Arbeitgeber für Eltern oder Weltenbummler; ist auch gut geeignet als Nebenjob, Arbeiten im Homeoffice (gerade in Zeiten von Corona eine super Sache!)
sehr angenehm, moderne Arbeitsumgebung
sehr gut
gut, Arbeitsauslastung kann weitgehend selber bestimmt werden
interne Schulungen
Leistungslohn mit fairen und transparenten Ansätzen
ja
gut
hilfsbereit, wertschätzend, sind immer da, wenn man etwas braucht, Anliegen werden ernst genommen
moderne Arbeitsumgebung, Arbeitszeit frei wählbar, Homeoffice möglich
guter Informationsfluss, transparente Kommunikation
abwechslungsreiche Aufträge, freie Entscheidung, ob Auftrag übernommen wird oder nicht
moderne Arbeitgeberin, freundlicher und kollegialer Umgang, Homeoffice, angenehme Fehlerkultur
Das Unternehmen geniesst bei den Kunden einen sehr guten Ruf.
Die Arbeitszeiten können flexibel bestimmt werden. Die Bearbeitungsfristen sind teilweise kurz. Wer Probleme damit hat, kann solche Aufträge aber auch ablehnen. Die Auftragslage schwankt über das Jahr, was die Planung etwas erschwert.
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder Aufstiegschancen. Das Thema Weiterbildung wurde auch nie thematisiert. Als freischaffender Lektor habe ich das aber auch nicht erwartet.
Das Honorar ist der grösste Kritikpunkt: corrigena korrigiert ausschliesslich für Studierende und entsprechend tief sind die Preise für den Endkunden, was sich auch im Honorar niederschlägt. Das Honorar richtet sich nach der Wort- und nicht nach der Stundenanzahl, was zu Beginn ungewohnt war. Der Mittelfluss wird offen kommuniziert. Stornogebühren und Trinkgelder werden direkt an den freischaffenden Lektor weitergegeben und nicht in die eigene Tasche gesteckt, wie das bei vielen anderen Unternehmen üblich ist. In Anbetracht der tiefen Preise für den Endkunden ist das Honorar für den Lektor zwar grosszügig, im Branchenvergleich dann aber doch eher unterdurchschnittlich.
Fazit: Ein geübter Lektor mit Erfahrung im wissenschaftlichen Schreiben kann bei corrigena unkompliziert gutes Geld verdienen. Wer wenig Übung darin hat, findet in corrigena zwar eine gute Lehrmeisterin, wird aus monetärer Sicht aber nicht glücklich.
Ich habe mich durch die vorgesetzte Person immer sehr gut unterstützt und wertgeschätzt gefühlt. Leider fand nur wenig Kontakt zu anderen Lektoren statt.
Meine Vorgesetzte war immer sehr freundlich, unkompliziert, offen, fair und ehrlich zu mir. Die Zusammenarbeit war sehr angenehm und fand auf Augenhöhe statt. Ich habe während meiner Zeit bei corrigena viel dazu gelernt. Auf das Einhalten von vereinbarten Fristen wird sehr grossen Wert gelegt. Wer Deadlines nicht einhält, ist schnell weg vom Fenster.
Das Arbeiten im Homeoffice ist super (gerade in der heutigen Zeit). Die technische Infrastruktur ist ok: Unterstützung mit Korrekturhandbuch und Kommentarkatalog für Word. Darüber hinaus wird keine Arbeitsumgebung zur Verfügung gestellt (Wordlizenz o. Ä.).
Kommunikation läuft grösstenteils über E-Mail oder über das System. Bei Fragen oder Problemen wird sehr schnell reagiert.
Die Texte sind vielfältig und abwechslungsreich. Man kann sich die Aufträge frei aussuchen und ist nicht verpflichtet, bestimmte Texte zu übernehmen. Der Qualitätsanspruch ist sehr hoch.
- die Arbeit im Homeoffice
- schlechte Bezahlung
- hoher Leistungsdruck
Die Bezahlung sollte den hohen Anforderungen entsprechen. Es ist nicht möglich, diese zu erfüllen und hierbei noch Geld zu verdienen.
Die Vorgesetzten sind grundsätzlich freundlich. Der Leistungsdruck ist jedoch enorm hoch.
Wer hiervon leben möchte, kann sich freie Tage kaum leisten.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Man muss absolut funktionieren. Falls dies ausnahmsweise nicht der Fall ist, wird der Freelancer verärgert, sodass sich das Interesse an einer Zusammenarbeit erledigt.
Die Arbeit im Homeoffice ist toll. Die Fristen zur Abgabe angemessen.
Davon kann man nicht leben. Das Hornorar richtet sich nicht nach benötigter Zeit, sondern pro Wort. Es ist ein ständiger Zwiespalt zum einen wenigstens den Mindestlohn zu verdienen und zum anderen die verlangte top Leistung liefern zu können. Gute Arbeit benötigt leider auch viel Zeit.