4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit der Teilzeitarbeit, überschaubare Grösse, Freiraum für Initiativen, interessante Projekte
Gute Arbeitsatmosphäre. Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen, z.B. während der Kaffeepause. Ein Team von "Ambassadoren" organisiert coole Events (Fondue, Besuch von Fussball- oder Eishockeymatches, Sport-Events für die Mitarbeitenden). Direkter Kontakt mit Top-Management im Haus, der Kontakt ist sehr herzlich.
Ich arbeite Teilzeit. Das ist nicht bei jeder Firma möglich, wird hier sehr gut gelebt.
Das Unternehmen beteiligt sich an Weiterbildungsmassnahmen. Die Karrieremöglichkeiten sind gut, allerdings sind viele Funktionen sehr spezialisiert, sodass es nicht oft vorkommt, dass jemand schnell eine höhere Position übernehmen kann. Innerhalb der CSD Gruppe gibt es jedoch viele Karrieremöglichkeiten für Ingenieure, Geologen und Umweltwissenschaftler, vor allem auch für Praktikanten.
Wichtiger Punkt für die CSD Gruppe. Das wird auch gelebt: Wir schneiden immer sehr gut ab beim "Bike to work", wir recyceln (fast alles), das Drucken und Kopieren sowie die Papierqualität unserer Drucksachen sind streng geregelt. Unser Gebäude ist allerdings nicht top-umweltfreundlich, trotz Minergie etc.: keine Sonnenenergie auf dem Dach, nur Warmwasser in den WC's (?!)
Sehr gut im Team und auch mit den Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung sowie den Ingenieurkollegen (mit denen ich mindestens 2x pro Woche und an einigen Events Sport treibe.)
Ich bin selber nicht der jüngste Mitarbeiter und kann mich nicht beklagen. Ältere Mitarbeiter bei uns können auch kurz vor der Pensionierung interessante Aufgaben ausführen.
Sehr positiver Kontakt. Lässt Freiraum und gibt konstruktives Feedback.
Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit, Teilzeit zu arbeiten, Gratis-Getränke und -Früchte, Kantine, Parkplatz.
Die Kommunikation läuft über viele Kanäle: informell z.B. während der Kaffeepause oder beim gemeinsamen Mittagessen (wir haben eine Kantine zum Selberkochen). Zudem gibt es viele Events, wie oben beschrieben. Das Intranet und ein Infobildschirm in der Lobby erlauben es, über die neusten Events oder News auf dem Laufenden zu sein.
Die Verwaltungsratspräsidentin der CSD Gruppe ist eine Frau, bei CSD Management SA ist das Geschlechterverhältnis etwa ausgeglichen. Punkt. In der Direktion und im Kader der CSD Gruppe sind die Frauen etwas rarer. Das hängt aber auch mit dem noch sehr männlich geprägten Beruf des Ingenieurs zusammen.
In einer KMU sind die Aufgaben vielfältiger als in einem multinationalen Unternehmen. Wir arbeiten für 30 Geschäftsstellen in Europa, da gibt es viel zu tun.
Direktionsmitglieder sollten sich bewusst werden, welchen Wert sie eigentlich an Humankapital besitzen.
Im Team war die Arbeitsatmosphäre gut. Sobald sich das Management einschaltet - geschieht täglich mehrmals - haben einige Personen Angst um ihre Stelle
Hat in den letzten Jahren stark an Image verloren. Dies ist sehr schade für ein solches Unternehmen. Das Unternehmen könnte mit Änderungen in der Direktion mehr erreichen.
bei einem durchschnittlichen 10-Stunden-Job gibt es unweigerlich Abstriche im privaten Bereich.
Je nach Berufszweig unterschiedlich. Weiterbildungen werden häufig finanziell unterstützt.
Liegen eher unter dem Durchschnitt
Umweltbewusstsein wird gross geschrieben. Demgegenüber hinkt das Sozialbewusstsein sehr.
relativer guter Kollegenzusammenhalt. Trotzdem schaut jeder häufig für sich selber aus Angst gekündigt zu werden. Neid ist ebenfalls gross
Personalkosten sind enorm unter Druck. Deshalb werden ältere Mitarbeitende gemobbt, rausgeekelt oder ganz einfach gekündigt.
Steht selber von anderen Direktionsmitgliedern stark unter Druck. Kann sich gegenüber den männlichen Direktionsmitgliedern nicht behaupten.
Trotz Neubau: enge Platzverhältnisse
Schriftlich gibt es kaum eine Kommunikation. Alles geschieht per Telefon, damit nichts belegt oder nachgewiesen werden kann.
nichts Negatives aufgefallen
Die Aufgaben waren interessant, da verschiedene Fachgebiete vermischt wurden, was sowohl ein breites wie auch ein tiefes Fachwissen abverlangte. Stelle ist auf- und ausbaufähig
Weiterbildungen werden aktiv und finanziell unterstützt. Verbesserungsvorschläge werden angenommen und auch umgesetzt. Flexible Arbeitszeiten und Jahresarbeitszeit können gelebt werden. Abwechslung und Spannung sind bei dieser Firma garantiert. Der Umgang der verschiedenen Abteilungen untereinander ist sehr kollegial, familiär und freundschaftlich. Teamwork wird gelebt, die Abteilungen unterstützen einander und helfen spontan auch einmal aus. Flache Hierarchie.
Die Direktion: Wenn der Sparfuchs zuschlägt, dann meist auf den unteren Ebenen. Direktion die weit weg vom realen Geschehen ist, nicht genau weiss, was ihre Mitarbeitenden eigentlich genau machen. Keine oder schlecht vorhandene Betriebswirtsschaftskenntnisse. Zum Teil werden Assistentinnen sinnlos gequält und abgekanzelt. Wachstum ohne Verstärkung der personellen Ressourcen. Unklare Strategie, die mit blumigen Stichworten daherkommt. Kritik nach oben streng verboten!
Management by Scheibenwischer ist für die Mitarbeitenden an der Basis sehr schwierig umzusetzen. Langfristige gesunde Planungen sowie Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft der Führung wären von Vorteil. Weisungen und Informationen an die Basis sollten klarer und durchdachter formuliert sein. Druck und Drohungen sind schlechte Führungsmittel und ermüden und laugen die Mitarbeitenden aus.
wird unterstützt, jeder Mitarbeiter hat das Recht pro Jahr eine grössere Weiterbildung zu absolvieren. Weiter werden von der Firma finanzierte Sprachkurse und interne, fachübergreifende Kurse angeboten (z. B. Marketing & Kommunikation, etc.).
Da auf Sparkurs, werden die Löhne wenn möglich gerne tief gehalten.
wird zwar nach aussen hoch gehalten, nach innen aber weniger gelebt.
Wenn möglich werden ältere Mitarbeiter sogar auch kurz vor der Pension hinausgeekelt, zwangspensioniert oder es wird ganz einfach deutlich gemacht, man dürfe dann gerne in Pension gehen.
chaotisch bis verwirrend. Alles muss sofort auf der Stelle stehen und liegen bleiben, wenn eine Anfrage der Direktion kommt. Ansonsten hört und sieht man nicht viel. Ausser es wird etwas auf der Stelle dringend gebraucht.
moderner neuer Standort, das halbe Gebäude ist noch eine Baustelle.
Verbesserungsvorschläge werden angenommen und umgesetzt, auch Abteilungsübergreifend.