4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Verbesserungsvorschlag wäre mehr Abwechslung zwischen der Konfektionierung von Materialien und anderen Aufgaben zu bieten, damit man nicht für eine lange Zeit nur an einer Aufgabe sitzt.
Sehr angenehmer und offener Umgang unter Arbeitskollegen und Arbeitgeber. Da das Team kleiner ist, hat man viel mehr Kontakt zu den einzelnen Personen und kann dadurch bessere Beziehungen aufbauen.
Mein Einsatz bei der Innovationsgesellschaft und das Vorwissen, welches ich sammeln konnte, haben mir eine bessere Chance geboten an der Hochschule akzeptiert zu werden. Besonders weil ich nicht nur Kenntnisse im administrativen Bereich aufbauen, sondern mich auch kreativ im Bereich von Design engagieren konnte.
Ich studiere Design Management, International und durfte viele wertvolle Kenntnisse und Wissen von der Innovationsgesellschaft mitnehmen und auch im Studium einsetzen. Nebst Nanotechnologie konnte ich viele Kenntnisse vom Einsatz an den Weiterbildungskursen, die Arbeit am Layout des Lernmediums, das Übersetzen von verschiedenen News über Nanotechnologie und die Bearbeitung der Webseite mitnehmen, welche sehr nützlich sind für die Umsetzung verschiedener Arbeiten. Unter anderem wird das Thema Nanotechnologie immer öfters angesprochen, besonders in Gebieten in welchen Verbesserungsvorschläge für verschiedene Produkte oder Situationen gesucht werden. Aus diesem Grund finde ich, dass bei der Innovationsgesellschaft arbeiten zu dürfen, um auch neues Wissen aus dem Bereich der Nanotechnologie oder Arbeitskollegen aus anderen Gebieten mitzunehmen, eine grosse Möglichkeit für die Zukunft bietet.
Bei diversen Projekten (Weiterbildungskurse, Produktion der Koffer, Design der Webseite oder Produkte) hat man die Möglichkeiten kollektiv zu arbeiten und somit auch viel Know-How von den Arbeitskollegen für zukünftige Projekte mitzunehmen. Ausserdem hatte ich die Möglichkeit eine bessere Beziehung zu den Arbeitskollegen aufzubauen und somit auch zu lernen wie man sich am besten ergänzen kann. Ich hatte die Möglichkeit Menschen mit anderen Ausbildungs- oder Wissenhintergründen kennenzulernen und mit ihnen zu arbeiten.
Zusammen werden die Arbeiten, der Zeitplan, die Aufteilung, etc. geplant. Bei Schwierigkeiten wird immer Hilfe angeboten, sei es von den Arbeitskollegen oder dem Arbeitgeber.
Auch als Praktikantin wurde ich bei den Meetings von jedem Projekt miteinbezogen und durfte meine Meinung miteinbringen und mitarbeiten.
Ich hatte einen grossen Einblick in das Thema der Nanotechnologie und habe während der Produktion, Konfektionierung der Produkte und der Durchführung der Weiterbildungskurse viel Wissen mitnehmen können, welches mir in meinem Studium sehr geholfen hat. Da Nanotechnologie eines der wichtigsten Themen ist und auch immer mehr im Bereich der Nachhaltigkeit eine grosse Rolle spielt, wird dies sehr oft angesprochen. Daher hatte ich einen sehr grossen Vorteil, da ich meine Vorkenntnisse im Unterricht einsetzen konnte. Da ich als Praktikantin die Möglichkeit hatte mich bei grösseren Projekten zu engagieren, konnte ich viele Kompetenzen (Selbstständigkeit, Ausdauervermögen, Teamfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit, etc.) aufbauen, welche mir ebenfalls während dem Studienstart geholfen haben.
Wechsel der Geschäftsleitung
Schlecht. Praktikanten bleiben ein Jahr. Kein Wissenstransfer möglich. Nur langweilige Arbeit.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Praktikanten im Masterstudium verdienen 2000 Chf. Festangestellte sind keine vorhanden.
Arbeitsklima und -kultur habe ich als eher schlecht wahrgenommen. So ist es auch den Kolleginnen/Kollegen ergangen. Könnte mir daher gut vorstellen, dass die vorangehende Bewertung vom Arbeitgeber selbst stammt.
Eher schlechtes Image. Für den Lebenslauf wohl keine ideale Station.
Viele spannende Projekte und gutes Betriebsklima! Sehr gute Feedback-Kultur!
Ermöglichte Weiterbildung