5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Generell verschickt das Unternehmen keine Eingangsbestätigungen, obwohl dies mit einer Outlook-Nachricht einfach und ohne grossen Aufwand eingerichtet werden könnte. Der Bewerbungsprozess schleppt sich über ein halbes Jahr hin. Versprechungen werden nicht eingehalten, und schlussendlich wird man nach dreimaligem Nachfragen mit einer Standard-Antwort abgewiesen, Diogenes hätte sich für eine andere Bewerberin entschieden. Das ist ja völlig ok, wenn dem so wäre. Doch auch ein Jahr nach der Auschreibung ist das Team noch immer dasselbe, welches damals schon auf der Website publiziert wurde. Sprich: Entweder ich wurde brandschwarz angelogen, oder die Online-Publikationsprozesse funktionieren so ab wie im HR - nämlich gar nicht.
Die zuständige Person in HR nimmt sich nicht mal die Zeit eine Standard Antwort den Bewerbern zu schicken, das kostet doch kein Geld und dauert etwa 2 Minuten. Keine Reaktion, einfach schwach. Es wirkt sehr unprofessionell für so ein grosses Verlagshaus wie Diogenes.
Bewerbungen ernst nehmen und darauf reagieren anstatt mit Ignoranz zu glänzen. Es war der Firma offenbar innerhalb von zwei Monaten nicht möglich eine klare Aussage zu machen.
Auf meine Bewerbung folgten sechs Wochen Funkstille. Auf meine Mail, wann ich mit einer Rückmeldung zu meiner Bewerbung rechnen darf, wurde ebenfalls über eine Woche lang nicht reagiert. Als es beim fünften Kommunikations-Versuch per Telefon dann endlich doch geklappt hat, jemanden zu erreichen, wurde ich äusserst unhöflich darauf hingewiesen, dass ich eine Absage per Mail erhalten hätte. Diese kam natürlich nie bei mir an, warum hätte ich mir sonst die Mühe machen sollen, mehrfach anzurufen? Schade, anscheinend ist selbst beim berühmten Diogenes Verlag mehr Schein als Sein.
Das ein Bewerbungsprozess eine gewisse Zeit braucht ist klar. Das aber nicht nur nicht kommuniziert wird, sondern auf mehrmalige Rückfragen gar nicht mehr reagiert wird - nicht mal mit einer Standartantwort ist doch sehr unprofessionell und respektlos gegenüber den Bewerbern.