Nur für knall harte Charaktere geeignet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Lohn kam immer pünktlich.
Man hat auch gewisse Freiheiten, wenn auch nur wenige.
Alle bekommen eine Chance.
Gut erreichbar mit den ÖV.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dünne Personaldecke.
Es wird zu lange gewartet mit allem.
Sachen, welche für die Mitarbeiter gut und hilfreich waren, werden abgeschafft.
Umgang zwischen Vorgesetzten und Unterstellten meist mangelhaft bis schlecht.
Keine Gewinnbeteiligung.
Wenn man kein Ja-Sager ist und etwas mal kritisch hinterfragt, ist man direkt unten durch und man wird rausgeekelt.
Verbesserungsvorschläge
Aus den Veralteten Muster heraus fahren.
Sich mehr für das Wohlbefinden aller Mitarbeiter einsetzten, damit sie auch bleiben.
Weitsichtiger für die Zukunft sein.
Arbeitsatmosphäre
Nur auf gewissen Schichten gut. Jedoch leidet auch diese,durch den falsch ausgeübten Druck von oben.
Kommunikation
Kaum vorhanden, ausser bei schlechten Dingen wie Ferienabsagen oder Fehler deinerseits.
Kollegenzusammenhalt
Auf der richtigen, zu einem selbst passender Schicht.
Work-Life-Balance
Nur Work kein Life. Privatleben nicht gewünscht.
Vorgesetztenverhalten
Schlechte Kommunikation und Vorangehensweise bei Fehlerfindung etc. Viele sehr stark festgefahrene, veraltete Vorgehnsweisen.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreich und immer wieder spannend.
Gleichberechtigung
Frau und Mann werden relativ gut gleichberechtigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden nicht im Stich gelassen und bekommen eine Chance.
Arbeitsbedingungen
Arbeitssicherheit schlecht gegeben und niemand will es für wahr haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nur das nötigste.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt sehr schlecht für diese Branche, (Mann und Frau verdienen gleich schlecht). Es wird dafür gut in die Pensionskasse eingezahlt.
Image
Hat ein schlechtes Image. Lernende werden in der Berufsschule teils sogar fertig gemacht weil sie hier die Ausbildung machen.
Karriere/Weiterbildung
Gar nicht gewünscht, ausser man arbeitet neben der Schule weiter für mind. 80%. und die Kosten für die Weiterbildung selbst trägt. Selbst dann löst das saures Aufstossen auf.