Habe vor dem umzug in der Stiftung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Führungsqualität. Es werden Leute angestelt die fragwürdig sind. Personal wird bis zum Anschlag des unmöglichen gebracht. Keine Empathie.
Verbesserungsvorschläge
Manipulation in allen Bereiche stoppen.
Mänschlichkeit zeigen.
Arbeitsatmosphäre
Leitung der Abteilung war für mich anfangs vertrauenswürdig. Mit dir Zeit durchschaut ich das Spiel. Es intressirt niemand was die Personen in der Leitung alles anstellen. Den Mittarbeiter*innen wir nicht zugehört.
Kommunikation
Es wird nur das Kommuniziert was sich gut anhört.
Kollegenzusammenhalt
3 Sterne da im Team gewisse Gruppen entstanden die nicht "Ja und Amen" sagten wen die Leitung etwas möchten oder die GL.
Work-Life-Balance
Spätschicht und danach Frühschicht ist Normal. Manche Nachtwachen arbeiten nach der Nachtschicht noch einen halben Dienst da Personal immer wider ausfällt. Wen man "Nein" sagte kann per Zufall im nächsten Monat einen Arbeitsplan entstehen ohne wirkliche Ruhetage. Gruppenzwan wir von der Oberen Treppe erwünscht.
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell. Konflikte gibt es nicht da, die Mitarbeiter*innen so oder so im unrecht sind.
Interessante Aufgaben
Arbeitsaufteilung zeigt sich so das, wir für 2 bis 3 Personen Arbeiten durften da immer wider Personal ausfällt.
Gleichberechtigung
Nur wen es ein vorteil für die Leitung oder GL ergibt.
Arbeitsbedingungen
IT Bereich der Horror. Wen man nicht einmal bei einem Notafall die Informationen der Bewohner*innen öffnen kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das bestellsystem der Küche ist Super. Es wird kaum Essen verschwendet auf der Station
Gehalt/Sozialleistungen
Für das was alles erwartet wird defti. zu wenig.
Image
Angestellte weinen in der Pause oder nach der Arbeit. Frustriert angestellte. Image stimmt nicht überein.
Karriere/Weiterbildung
Persönlichkeitsentwicklung hies bei mir das ich in die Terapi durfte.
Wen man eine Ausbildung gerne machen möchte ist dies kein Problem dies wird finanziel unterstützt.