8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Schlechtes Arbeitsklima, wird teilweise "von oben" gefördert.
Das Image der Firma war früher sehr gut, hat sich aber im Laufe der Zeit stetig gesenkt.
Karriereförderung unklar, man wird oft an Vitamin "B" erinnert. Berufliche Weiterbildung wird gefördert!
gutes Gehalt und solide Sozialleistungen
Das Umweltbewusstsein ist o.k., das soziale Gewissen fehlt zu einem grossen Teil.
Jeder schaut nur für sich. Teilweise verlogen.
45+ = hohe Kosten
nicht jeder Vorgesetzte hat das Recht, als Vorgesetzter bezeichnet zu werden. Schaut zuerst für sich, dann für die Untergebenen.
Der Hintergrundlärm in Grossraumbüros stört oft die Konzentration.
Kommunikation erfolgt oft mittels wenig aussagekräftigen Schlagworten.
wirkt oft übersteigert!
Interessante Aufgaben, grosse Freizügigkeit bei der Arbeitseinteilung.
noch vor 2007/2008 hätte ich hier viel schreiben können...
keine klare strategische Ausrichtung oder dauernd wechselnd! Keine Unternehmenskultur mehr!
klare, ehrliche Kommunikation! Eine vorgelebte Unternehmenskultur! Keine exzessiven Bonis! Management teils auswechseln ist dringend nötig! Der Fisch fängt vom Kopf her an zu stinken (chin. Sprichwort)
War vor 2008 bedeutend besser!
Auch das Image der EGL war vor 2007/2008 bedeutend besser! Die Firma wollte zu schnell zu stark wachsen und konnte dies nicht nachhaltig erreichen, die der Folge verliessen die qualifizierten Arbeiter/innen. Die EGL wird nicht mehr ernst genommen. Der Aktienkurs wiederspiegelt das Klima in Dietikon
Je nach Abteilung verschieden.
War früher klar besser! Jetzt mehr Schein als Sein. Alles leidet unter den Sparübungen...
Die Firma muss sparen und tut dies auf die Kosten der Benefits (viele Streichungen oder Kürzungen in versch. Bereichen).
Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden... da fliegt man gerne mal mit 100 Leuten ins Ausland für eine "Managerschulung". Den Betroffenen mags gefallen, jedoch ökologisch und kostentechnisch unsinnvoll!
kommt auf die Abteilung drauf an... Im Handel sicherlich weniger Zusammenarbeit.
"hire fire" Politik, mangelndes soziales Verhalten sowie Wertschätzung. Ehrlichkeit und Offenheit wird nicht vorgelebt. Das Lesen und Leben des "code of conduct" täte vielen Vorgesetzten gut!
ironischerweise dank den vielen Kündigungen gibt es nun mehr Platz.
Immer wieder happenweise ausgesprochene Kündigungen beieinträchtigen das Arbeitsklima und den Wohlfühlfaktor enorm. Man kann keine Strategie erkennen!
kommt auf die Abteilung und jede einzelne Person an.
Dort wo ich gearbeitet habe, haben die Angestellten, die länger da waren, die meiste Zeit mit Schwatzen verbracht und die Neuen mussten die ganze Arbeit machen!
Sie gehen nicht auf die Ideen, Vorschläge und Bedürnisse neur Mitarbeiter ein. Es bleibt alles beim Alten, auch wenn die Arbeit ungerecht verteilt ist.
Management auswechseln und gewisse Mitarbeiter, die unproduktiv sind, umplatzieren.
Super Team und Vorgesetzter. Flexible Arbeitseinteilung.
Nicht nennenswerte Unternehmensführung. Chaotische, auf Personen statt Funktionen basierende Organisation und schlechte interne Kommunikation.
- Die Führungsqualität des mittleren und höheren Kaders ist äusserst mangelhaft. In jeder Abteilung hat es Könige, die ihre Position ausspielen und sich fast jeden Fehler leisten können (und dies auch tun). Diverse Positionen müssten daher neu besetzt werden, leider sind gerade diese Leute aber unantastbar.
- Das mittlere und höhere Kader ist sehr entscheidungsunfreudig, was zu vielen verpassten Chancen und diversen kurzsichtigen Hauruck-Aktionen führt. Eine realistische Unternehmensstrategie mit klar definierten Zielen und Meilensteinen wäre hilfreich.
- Einzelne Abteilungen stehen unter grossem Arbeitsdruck, andere müssen sich ihre Arbeit sozusagen erfinden. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und Austausch ist aufgrund der herrschenden Könige, welche eher ihre eigenen Ziele als die der Firma verfolgen, sehr schwierig und zeitraubend. Die Zusammenarbeit könnte wohl nur verbessert werden, wenn mangelhaftes Verhalten klare Konsequenzen nach sich ziehen würde und die Unternehmensleitung eine klare Führung zeigen würde.
- Da für die Mitarbeiter zwar viel Freiraum aber kaum klar definierte Zielsetzungen vorhanden sind und die offizielle interne Unternehmenskommunikation äusserst mangelhaft ist, ist das Engagement der einzelnen Mitarbeiter im informalen Beziehungs-Netzwerk teilweise recht gross und die tatsächliche Arbeitszeit entsprechend klein. Eine ehrliche, rechtzeitige Kommunikation, klare, realistische Unternehmensziele und eine klar erkennbare Führung würde sehr viel Potenzial zugunsten der Firmenziele freisetzen.
Aufgrund mangelhafter Kommunikation - vorallem in Krisenzeiten - herrscht Unsicherheit und Angst um den Job, da die Krisenbewältigung eher phantasielos darin besteht, zu sparen (sprich Stellenabbau). Die Gerüchteküche ist Hauptinformationsträger.
Firma profitiert im Image immer noch von den goldenen Jahren. Jedoch steigt aufgrund Entscheidungsunfähigkeit im Management bei Geschäftspartnern die Skepsis.
Je nach Abteilung unterschiedlich, vom Vorgesetzten abhängig.
Immer mal wieder sinnlose interne Workshops (Pflichtveranstaltungen), jedoch seit dem strengen Sparkurs kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt mit verhältnismässig grossem Bonusanteil. Grundgehalt ok. Bonusberechnung nicht durchschaubar. In guten Jahren hoch, in schlechten Jahren minimal. Benefits wurden vor kurzem auf ein Minimum reduziert.
Im eigenen Team super. Innerhalb der Abteilungen und abteilungsübergreifend mangelhaft. Starkes Gärtchendenken und viele Platzhirsche im mittleren und höheren Management, die vorwiegend ihre eigenen Interesse, nicht aber die des Unternehmens vertreten.
Direkter Vorgesetzer sehr gut.
Mittleres und höheres Managmenent mangelhaft. Keine klaren Unternehmensziele, kein ernstzunehmender Umgang mit Konflikten, Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar.
Grossraumbüros, zwischen sehr laut und sehr ruhig, je nach Abteilung. Sehr langsames Netzwerk. Je nach Stockwerk im Sommer sehr heiss oder fast kalt. Aufgrund der vielen Abgänger viele fast leere Arbeitsbereiche und viele Umzüge.
Prinzipiell interessantes, recht dynamisches Marktumfeld. Leider ändert die "Stossrichtung" des Unternehmens aber häufig resp. ist nicht mehr klar definiert, was eine effiziente Erledigung der Aufgaben verunmöglicht. Zudem viele Konflikte im mittleren Management, welche eine Erledigung der Aufgaben von verzögern bis zu verunmöglichen. Darum haben einige Teams Arbeit bis zum umfallen, anderen dagegen sozusagen nichts zu tun.
Die EGL könnte eine gute Arbeitgeberin sein. Doch in der Führungsqualität des mittleren und höheren Kaders happert es ganz gewaltig. In jeder Abteilung hat es irgend welche Könige, die ihre Position ausspielen.
Dadurch, dass dem einzelnen Mitarbeiter relativ viel Freiraum gegeben wird, aber klare Ziele nur ungenügend vorhanden sind, 'flüchten' viele MA in die Pause und engagieren sich im informalen Beziehungs-Netzwerk.
Einzelne Abteilungen stehen ganz massiv unter Arbeitsdruck, andere wissen nicht wie sie die Zeit nutzen sollen.
Die Entlöhnung und die Sozialleistungen sind sehr gut, falls man studiert hat, andere haben das Nachsehen.
Die Fluktation ist hoch und die Bindung vorhandener Ressourcen für die Personalsuche ist ebenfalls hoch. Dadurch leidet die Betreuung und Serviceleistung aus der Personalabteilung und andere Anliegen dauern Ewigkeiten.
Wer ein multikulturelles Umfeld such, ist hier richtig. Mitarbeiter sollten aber wenigstens eine unserer Landessprachen einigermassen verstehen.
Es gibt 'attraktive' Positionen, wo MA im unteren Kader über hunderte Millionen CHF entscheiden, ob dies gut ist, weiss ich nicht so recht. Wirklich entscheidungsfreudig ist das mittlere und höhere Kader nicht.
Schade, die Elektrizitätsbranche im jetzigen Umfeld der Marktliberalisierung wäre sehr interessant.
weniger Fluktuation
stabillere Oranisation
einmal etwas abschluesse, zuvieles begonnen