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Jetzt Profil einrichten28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
moderne Infrakstruktur, Zusammenhalt der Mitarbeitenden
personelle Verstrickungen
alteingessessene Strukturen aufbrechen; das Wohl der Mitarbeitenden sollte im Vordergrund stehen; Assessments / Coaching für Vorgesetzte
null Freiraum betr. Arbeitsweise
die Geschichte steckt noch immer in den Strukturen drin
die einen sind überbeschäftigt, die anderen nicht ausgelastet
interessante Projekte
im Rechtsdienst alles relativ junge Jurist*innen
da fehlen einem schlicht die Worte
moderne, top eingerichtete Räumlichkeiten
gemäss städtischen Richtlinien, aber eher im unteren Bereich
Männer wie Frauen vermissen Wertschätzung
durchschnittlicher Juristenjob
Sozialleistungen, sinnvolle Aufgaben
Stimmung, viele einst topmotivierte Mitarbeiter machen nur noch, was sie müssen
Respekt und Wertschätzung für alle Mitarbeitenden
es herrscht eine grosse Unzufriedenheit und Angstkultur (Restriktionen bei Kritik)
hier haben wir uns verbessert. Teilzeit- und Homeoffice-Arbeit möglich
Umweltbewusstsein gut, Sozialbewusstsein eher schlecht
viele schauen nur noch auf sich.
nicht mehr gefragt.
schlechte Stimmung
Echte Du-Kultur (nicht offiziell, aber faktisch), Hilfsbereitschaft über alle Stufen hinweg
Viel Arbeit, aber Gleitzeit kann kompensiert werden.
Städtische Lohnskala stellt sicher, dass tiefe Löhne hoch genug sind und die ganz oben auf dem Boden bleiben. Super Pensionskasse.
Viele Langjährige, die aus meiner (jungen) Sicht gut respektiert sind.
Nicht in jedem Punkt ganz modern, aber transparent und schnell
Zu tiefer Frauenanteil, sonst einigermassen divers
Spannendes Umfeld: Energie, Sauberkeit, Erwartungen von Politik und Bevölkerung
Du-Kultur wird gelebt
hat gelitten, ist auf einem positiven Weg
Home-Office Möglichkeit gegeben
hohe Beteiligung an meinen Weiterbildungskosten
städtisches Gehalt & Sozialleistungen
top Sozialleistungen
kann ich nicht wirklich beurteilen
offenes Ohr und Vertrauen, Du-Kultur
das passiert sehr viel, vor allem in Bezug auf Frauenquote. Löhne bei der Stadt sowieso fair
Lohn / Sozialleistungen
Das oberste Management - sollte dringend ausgewechselt werden, bevor alles Gute zerstört ist.
Da die GL ERZ mehrheitlich beratungsresistent ist, bringen auch Verbesserungsvorschläge nichts. AKV sollte gelebt/befolgt werden und damit auch die Entscheide Stufengerecht erfolgen und nicht permanent mit Veto der GL vernichtet werden.
Bei den Mitarbeitenden noch gut - auf Kaderstufen herrscht Misstrauen / langjährige Kader werden als "Verbrecher" betrachtet
Vor drei Jahren TOP - nun auf dem Weg zum Flop
Mit Corona wurde einiges möglich - Homeoffice; div. wählbare Arbeitszeitmodelle usw. Dies wurde jedoch nicht von ERZ sondern von der Stadt entwickelt
War mal hervorragend - nun sind die Zeiten der Personalentwicklung wohl vorbei
Dies bestimmt zum Glück die Stadt und nicht die GL ERZ
Viel predigen und nichts halten - die Fluktuation nimmt zu
Innerhalb der GB's noch gut bis sehr gut.
Juhu - schon wieder einer weniger........
Je höher desto schlimmer............
Deine Meinung ist nicht gefragt - mach was gesagt wird
Kreislauf der Kommunikation - und nichts geht mehr wirklich voran
Super wenn du eine Frau bist.............
- Grundsätzliche ein sehr gute "Unternehmenskultur" (Führungsgrundsätze der Stadt Zürich)
- Lohn / Sozialleistungen
- Weiterbildung die ich während den letzten Jahren "noch" machen durfte
- Die Unterschiede in den städtischen Dienstabteilungen sind frappant.
- Die Zusammenarbeit zwischen Dienstabteilungen ist fast nicht möglich.
- Fehlendes Vertrauen und fehlende Wertschätzung der Mitarbeitenden
- Klare und ehrliche Kommunikation
- Neuzeitliches Changemanagement bei Transformationen einführen
- Weg von der 1 Mann Demokratie!
- Kultur von Angst und Schrecken ablegen
Keine Fehlerkultur
Die Arbeitssituation ist zeitweise gesundheitsschädigend
Die Zeiten der Personalentwicklung sind wohl vorbei..
Ist wohl als Schmerzensgeld wegen dem Führungsstil zu verstehen
Null Sozialbewusstsein! Viele Mitarbeitende werden abwandern und einen grossen Know-how Verlust verursachen
Der schwarze Peter wird gerne weitergereicht
Unterstützung bei Transformation ungenügend, gerade bei älteren Mitarbeitenden
Die Führungskultur ist stark verbesserungswürdig
Kein Mitspracherecht, nur Befehlsempfänger
es wird nicht kommuniziert obwohl man nicht nichts kommunizieren kann
Frauenquote wird beachtet
Keine Perspektive. Mitarbeitende werden nicht entwickelt, sie werden ruhig gestellt
Die Führung —> Das Topmanagement
Auf die Mitarbeiter hören und sie miteinbeziehen.
Prozesse/Abläufe so anpassen dass die Mitarbeiter auch dahinter stehen können und wissen was sie für Rollen darin haben/ übernehmen müssen und Schnittstellen zu den andere Bereichen/Prozessen definieren.
z.B. AKV = Aufgaben, Kompetenzen, Veto... und wo ist hier die Verantwortung geblieben?!? Ohne die Verantwortungen klar geregelt zu haben, wird es noch lange so weitergehen (treten an Ort); ev will man das ja auch...
Kopf ab
Es war einmal vorbildlich
Nur wenn es das Gesetz ausdrücklich verlangt
War mal sehr gut. Aber die neue Unternehmenskultur fängt an zu greifen.
In vorauseilendem Gehorsam versuchen den eigenen A zu retten oder die Schuld jemandem zuzuschieben.
Frauen klar bevorzugt. Große Unterschiede zwischen einzelnen Geschäftsbereichen.
Das unter den Mitarbeitenden noch gut mehrheitlich gut zusammen gearbeitet wird.
Neue Geschäftsleitung, eingeschlagener Weg der neuen Geschäftsleitung
Kündigung der ex. GL Mitglieder welche alles eingebrockt haben.
Kündigung der jetztigen GL, die hat keine Ahnung und Respekt vor Mitarbeitenden, da nach Ansicht GL alles Verbrecher sind
Motivation von den meisten Mitarbeitenden ist im Keller, im 4. UG
Sehr schlecht, ich werde in der Öffentlichkeit oft auf Arbeitgeber angesprochen
So so, la la
Hält sich intern in Grenzen, nach Aussen wird das Beste vermittelt
Umweltzahlen stimmen nicht
Jasager oder Frauen bringen es weit
Zum Glück gibt es das noch
Ist miserabel, haben alle selber die Hosen voll und sind unqualifiziert
Sind schwierig zu ertragen. Man wird von Vorgesetzten bespitzelt.
Ist nicht mehr vorhanden
In Privatwirtschaft ist Gehalt höher, Sozialleistungen sind gut.
Männer werden nicht gleich wie Frauen behandelt. Schade bin ich keine Frau
Sind nicht mehr vorhanden, geht alles diktatorisch.
Die Kernaufgabe: Umweltschutz!
Die Kernaufgabe wieder in den Vordergrund stellen.
ganz einfach den gesunden Menschenverstand wieder in Betrieb setzen und alle Juristen und sonstigen Apparatschniks entlassen.
Leitsatz: besteht eine rechtliche Grundlage?
Image von der Politik zerstört.
Die Zugpferde arbeiten, die Anderen sind auf Sparflamme, im Elternurlaub oder feiern Krank.
auf Null gesetzt.
im Sinkflug, neue Mitarbeitende lassen sich kaum noch rekrutieren.
geteiltes Leid ist halbes Leid.
Das mittlere Kader ist ok.
Chaos pur, nichts gilt mehr, keiner weiss, was gilt!
Die Kernaufgaben gehen in der Administration unter.
So verdient kununu Geld.