12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ewig gestrig. Selber zusammengeschusterte, veraltete Technik mit der sich am Markt nicht mehr konkurrieren lässt.
1,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehen zu dürfen wie man alles falsch macht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man nicht einsehen will das man alles falsch macht.
Verbesserungsvorschläge
Dicht machen. Erspart viel Leid.
Arbeitsatmosphäre
Abenteuerlich.
Work-Life-Balance
Jeder Tag hat mal ein Ende, nur nimmt man meist seinen Frust mit nach Hause.
Karriere/Weiterbildung
Null.
Kollegenzusammenhalt
Schwierig zu bewerten. Die kleinen Leute halten gezwungen zusammen. In der mittleren Führungsebene spielt man sich auf und die Geschäftsleitung leitet irgendwas, nur nicht die Firma.
Vorgesetztenverhalten
Kein Kommentar.
Arbeitsbedingungen
Ohne geeignetes Equipment kann man nicht von guten Bedingungen sprechen.
Kommunikation
Konstruktive Kritik zu äußern kommt einer Kündigung nahe.
Dumpinglöhne für Grenzgänger. Tiefe Löhne allgemein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Über den Papierverbrauch braucht man erst gar nicht zu reden.
Kollegenzusammenhalt
Grösstenteils erfreulich, jedoch gibt es auch linke Leute.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefs waren nicht fähig, ihre Funktion korrekt auszuführen. Teils wussten normale Mitarbeiter viel besser, was bei Problemen zu tun ist.
Arbeitsbedingungen
Das Grossraumbüro hat nur zwei (!) Fenster, welche sich nur kippen lassen. Die Luft war ständig stickig und nicht angenehm. Allgemein war es überall schmutzig und man fühlte sich am Platz nicht so wohl.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Traurig, dass Ex-Mitarbeiter, welche im Kader waren, nun die Firma schlecht bewerten. Einst war deren Geschäftsinteresse grenzenlos(wenns stimmt) und der Lohn stimmte anscheinend auch. Nicht alle Kader Mitglieder waren unehrlich. Aber die Ehrlichen mussten irgendwann gehen(unfreiwillig).
Bevor man hier eine Bewerbung platziert, besser irgendwo anders suchen. Der Rekrutierungsprozess und Bewerberauswahl ist nicht zeitgemäss und nicht seriös.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessanter Betrieb mit grossem Produkt- Portfolio. Kultur ist interessant da der Hauptsitz in Schweden liegt. Arbeitskollegen sind zum grossen Teil Sensationell. Führungs- Stil etwas gewöhnungsbedürftig. Interne Rekrutierung gibt den Mitarbeitern eine Chance, neue Herausforderungen zu meistern und Verantwortung zu übernehmen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Freiheiten, die interessante und herausfordernde Arbeit und gutes Arbeitsklima.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal ist die Arbeitsbelastung sehr hoch.
Arbeitsatmosphäre
Angenehmes, respektvolles Klima.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird gefördert. Transparente und gute Aufstiegschancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Marktgerechte und konkurrenzfähige Löhne.
Umgang mit älteren Kollegen
Altersgerechte Aufgabenzuteilung.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzter lässt viel Freiheiten und unterstützt Mitarbeitenden in seinem Tun.
Interessante Aufgaben
Spannende Aufgaben und Eigenverantwortung im Fachgebiet. Die Arbeit war stets anspruchsvoll und es gab immer genug zu tun. Durch die gute Teamarbeit wurde trotz des hohen Drucks (fast) immer alle Ziele erreicht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aufgaben waren meistens spannend und herausfordernd, das Verhältnis zu den Team-Kollegen sehr gut, gegenüber Vorgesetzten herrschte ein ziemlich transparentes Verhältnis, Missstände konnten besprochen werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Starke Auslastung, führte häufig zu Überstunden. Hohe Erwartungshaltung der Vorgesetzten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine damaligen Arbeitskollegen waren schwer in Ordnung. Wir waren ein Team. Das hat uns vieles besser ertragen lassen. Die allg. Arbeitsatmosphäre war schlecht, aber im kleinen Team war es gut. Die Arbeit an sich war OK, gewisse Sachen habe ich sogar gerne gemacht. Hevorzuheben ist sicher die korrekte Zahlung von Löhnen und ausgezahlten Überzeiten (mit Zuschlag) sowie die recht gute Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften. Das funktioniert in vielen Firmen leider nicht. Zeiterfassung per Stempelsystem war meistens fast perfekt. Fehler gab es nur gelegentlich und diese wurden jeweils behoben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Schlimmste war das damalige Kader: Unfähig, arrogant und privilegiert. Man kann es leider nicht anders sagen. Die Produktionsmittel waren mehrheitlich zu alt um wirklich wirtschaftlich produzieren zu können und die Gebäude in eher schlechtem Zustand. Bürokratie und mühsame Abläufe verdarben die Freude an der Arbeit und schlechter Umgang mit den Mitarbeitern und häufige Entlassungen haben die Motivation kaputt gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Die ehem. Firma Stralfors AG wurde von Eson Pac AG übernommen. Ich habe die Hoffnung, dass man die bekannten Probleme erkannt hat und Gegensteuer gibt. Nur schon aus wirtschaftlichen Gründen. Was ich aber von ehemaligen Arbeitskollegen höre, lässt nicht darauf schliessen, dass ausser dem Namen wirklich etwas geändert hat. Vermutlich braucht es einen einschneidenden Wechsel im Kader, damit sich etwas ändert. Wer nicht qualifiziert ist und mit den Leuten keinen anständigen Umgang pflegt, hat in keinem Kader etwas verloren.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht konstantes Misstrauen in der Firma. Häufige Kündigungen und eher grosse Fluktuation tragen in allen Abteilungen zu einem schlechten Arbeitsklima bei. Dank Grenznähe kann man auf Arbeitnehmer aus CH, D und F zurückgreifen und man spielt diese auch gegeneinander aus. Es gibt in D und F genug Leute die jeden Job zu jeder Bedingung nehmen. Das spürt dann auch der Arbeitnehmer aus der CH. Leute aus D+F lassen in der Regel aus Angst alles mit sich machen. Die Mitarbeitervertretung ist ein schlechter Witz und wird z.B. für die Organisation von Betriebsanlässen eingesetzt. Da nützt es auch nichts, wenn die richtigen Leute gewählt werden. Schwierige Themen wurden unter den Teppich gekehrt. Z.B. krasse Missbräuche von Abteilungsleitern. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist leider nicht der Beste.
Image
Das Image der Firma ist in der Region eher angekratzt. Die negativen Punkte haben sich halt schon etwas rumgesprochen. Die Firma an sich ist nicht wirklich bekannt, da es ein Business-to-Business Unternehmen ist.
Work-Life-Balance
Wenn man sich nicht zu sehr stressen lässt und sich anklimatisieren konnte, dann geht es. Es ist nicht toll, aber es könnte schlimmer sein. Arbeitnehmer in der Produktion (und der Prepress) haben in der Regel eine deutlich höhere Arbeitsbelastung als solche aus den Büros/Verwaltung. Das ist nicht wirklich fair. Gerade im Customer-Support schiebt so mancher gerne eine ruhige Kugel.
Karriere/Weiterbildung
Karriere machen dort nur Leute, welche Kadavergehorsam an den Tag legen. Das sind leider nicht die fähigsten Leute. Die Firma zahlt zwar punktuell an Weiterbildungen, aber es ist eher die Ausnahme. Ein paar wenigen Kaderangehörigen hat man aber die komplette Fachhochschulausbildung gezahlt. Verdient hatten es die Leute aber nicht (es waren die falschen Leute). Gewisse Kader leisten seit Jahren nichts (z.B. Produktentwicklung), aber dort wir dann einfach etwas erfunden um beschäftigt auszusehen und seine Funktion zu legitimieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Löhne sind zwar nicht supertoll. Es ist schon eher mässig. Gerade die Arbeitnehmer aus D+F müssen eher noch etwas mehr untendurch. Man muss aber ganz klar sagen, dass diese Firma korrekt und pünktlich zahlt. Überzeiten werden korrekt mit Zuschlag ausgezahlt. Deshalb eine gute Bewertung. Im Wesentlichen hält sich die Firma auch an die geltenden Gesetze und Vorschriften.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team/Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt sogar sehr gut. Über's Ganze gesehen ist er aber nur befriedigend. Häufig gibt es Probleme zwischen den einzelnen Abteilungen. Wirkliche Teamarbeit ist es abteilungsübergreifend gesehen eben nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt eine relativ gute Altersdurchmischung. Man bezahlt ältere Arbeitnehmer in der Regel nicht speziell gut, aber man setzt nicht nur auf Junge. Hier muss ich wirklich sagen, dass es nicht so schlecht ist. Viele Firmen verhalten sich deutlich schlechter.
Vorgesetztenverhalten
Leider prägen Lügen und Intrigen das Management. Machtspielchen sind an der Tagesordnung. Bezeichnend ist, dass die meisten Kaderangehörigen nicht für ihre Jobs qualifiziert sind, deren Untergebene aber schon! Der Mitarbeiter wird wie eine Nummer behandelt, man betrachtet ihn als austauschbar.
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude sind mehr schlecht als recht im Schuss, u.a. auch die Toiletten. Die Ausrüstung in der Produktion ist mehrheitlich völlig veraltet. Büros und Prepress sind etwas moderner. Betriebskantine wäre vorhanden, nur ist sie stillgelegt. Immerhin stehen Mikrowellen zur Verfügung.
Kommunikation
Man informiert zwar häufig (zu häufig?) an sogenannten "Personalinformationen", aber meistens wird einem das Wesentliche vorenthalten. Das erfährt man dann z.B. wenn wieder mehrere Leute miteinander gefeuert werden.
Gleichberechtigung
Es wäre schön, wenn Qualifikationen und Leistung der Arbeitnehmer berücksichtigt würden. Leider sind häufig die unteren Chargen diejenigen, welche die Arbeit machen, während die Kader den Tag mit unnötigen Sitzungen verbraten. Praktisch kein Kader-Angehöriger ist wirklich für seine Position qualifiziert. Das Kader geniesst viele Vergünstigungen, arbeitet aber am wenigsten!
Interessante Aufgaben
Es ist nicht so, dass es keine interessante Aufgaben geben würde. Doch machen Bürokratie und idiotische Abläufe meistens auch die grösste Freude an der Arbeit bzw. dem Produkt kaputt.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Eson Pac durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Druck/Verpackung (3,3 Punkte).
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Eson Pac als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.