9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nothing
Allow extremely toxic/insane/ autocrat behaviour. All comes back........
None, owner does not listen
Fear, swings moods, non stop escalations , lack of empathy, lack of respect, toxic customer service, lack of everything.......
8.24 hours a day/42 hours /week. 2 days WFH. Strict attendance control, and minimum holidays days, just the legal ones.
Nonsense
Toxic, terrible, autocrat..
Nonsense
Everything to be done, and it will remain like that forever, since there is not wiliness to remove toxic people, ...so a lot to do , yet without autonomy , or free open conversations. Accept orders or leave.
Located in a nice area, good work life balance
Company culture, communication, career opportunities
Adapt to the modern ways of working in real life (not only on paper). We don't live in the 50s anymore, the Head of a company is not a god!
Hunger Games
This is one of the few positive aspects
Career almost impossible (not only due to the small size)
Some colleagues are great, some not so much (as everywhere)
No support from most managers
Not existent
Due to the size of the company, the tasks are quite diverse
Das Management sollte ihre Arbeit ernst nehmen
Es gibt je nach Abteilung freie Kapazitäten, die Stimmung ist unter Mitarbeitenden daher locker. Man hilft sich auch untereinander.
Durch die neue Führung gibt es viele neue Ideen, leider auch leere Worthülsen.
es gibt fixe Arbeitszeiten, Arztbesuche müssen mittels Abwesenheitszettel vom Vorgesetzten visiert werden. Mindestferien gemäss Gesetz
die Stimmung unter Kollegen ist trotz bisherigen starker Fluktuation locker, wahrscheinlich hat sich eine Ernüchterung eingestellt.
Die neue Führung spielt einem viel vor. Es wird viel über Verbesserungen und Veränderungen geredet, leider ohne Umsetzung.
Wenn man auf Missstände aufmerksam macht, wird man nur durch Ausreden vertröstet, das Hauptproblem jedoch bleibt bestehen und nichts unternommen.
Es empfiehlt sich zu schweigen und brav zu heucheln, ansonsten folgt der Quittung.
schöne Büros in renovierten Altbaugebäuden, durch die neue Führung wurde die EDV-Infrastruktur erneuert, leider zögert man seit Jahren das bestehende ERP-System richtig aufzusetzen so dass die Mitarbeiter quasi gezwungen sind ausserhalb des ERP-System eher mittels Office-Programme zu arbeiten.
Es wird viel geredet und vorgespielt, monatliche Mitarbeitersitzungen mit schicken Präsentationen abgehalten, jedoch fehlt es an deren Umsetzung.
Es gibt keine Lohnerhöhungen auch bei langjährigen Mitarbeitern nicht.
Sozialleistungen zur das Mindeste.
Die Arbeitsbelastung ist nicht wirklich spürbar, darum ideal um sich in seinem Aufgabenfeld zu vertiefen bzw. sich abteilungsübergreifend einzubringen.
Viel freie zeitliche Kapazitäten, kaum Druck vorhanden. Mit etwas Fantasie könnte das der Work-Life Balance zugeschrieben werden, allerdings gibt es ja nicht nur den Burn-out, sondern auch den Bore-out bei zu wenige Auslastung. Der Standort bei der Pauluskirche ist zentral und gut erreichbar, die Arbeitsplätze sind platzmässig ausreichend ausgestattet.
Keine Innovationen, keine Führungskultur, schlechte Arbeitsbedingungen, keine beruflichen Zukunftsperspektiven.
Die Firma sollte verkauft werden und durch neue Leute in die Zukunft geführt werden. Der Patron ist über 70 Jahre alt und hat weder die Kraft noch die Ideen dafür, was schade ist, denn die Branche mit den Nischenprodukten ist sehr erfolgreich und die Firma hätte sehr viel Potential zu einem attraktiven Arbeitgeber zu werden.
Kaum bereichsübergreifende Kontakte, es finden kaum Diskussionen unter den Mitarbeitern statt. Selbst in den einzelnen Abteilungen ist nicht sehr viel Elan spürbar, es wird gearbeitet um Geld zu verdienen und nicht um beruflich etwas zu bewegen, der Beruf ist Mittel zum Zweck. Hygienefaktoren, welche nach Herzberg die Unzufriedenheit verhindern sollten, werden ausser Acht gelassen, wie z.B. Arbeitsbedingungen, Lohnpolitik ohne jegliches Anreizsystem, Privatsphäre mit unflexiblen Arbeitszeiten.
Keine flexible Arbeitszeiten sondern starre und lange Blockzeiten bis 17:00 Uhr, freitags bis 16:30 Uhr. Keine Möglichkeit Überstunden zu machen und diese dann bei Gelegenheit wieder kompensieren zu können, es gab nur 1/2 und ganze Ferientage die bezogen werden konnten. Ferienregelung strikt nach OR, dass heisst ab dem 20. Lebensjahr lediglich 20 Tage Ferientage. Auch sonst keine Fringe benefits vorhanden, ausser man zählt gratis Wasser und Kaffee dazu, ansonsten gibt es nichts.
Keine Finanzierung oder Förderung von Weiterbildungen. Es gab auch intern keine Zuständigkeit oder irgendwelche Reglement an welche sich die Mitarbeiter hätten orientieren können. Wer eine Weiterbildung macht und selbst finanziert bekommt auch keine Arbeitszeit zur Verfügung, um wenigstens diesen Mehraufwand in irgend einer Form kompensieren zu können. Aufstiegsmöglichkeiten sind ohnehin keine vorhanden, aber das ist auch mit der Firmengrösse von rund 20 Mitarbeitenden zu erklären.
Absolutes Minimum nach Obligationenrecht, keine Flexibilität, null Anreizsysteme.
Wird kein Wert darauf gelegt.
Was am Anfang noch gut, aber die starke Fluktuation in der Unternehmung hat dazu geführt, dass gar keine Beziehungen mehr aufgebaut wurden und dadurch besteht die Firma aus vielen Einzelkämpfern, welche einfach Ihre Arbeit erledigen wollen. Es wurden willkürlich Leute entlassen, welche der Geschäftsführung nicht genehm waren oder so weit gebracht, dass diese selbst gekündigt haben. Die frühere CEO, welche mittlerweile nicht mehr dort ist, hat eine Angstkultur in der Unternehmung etabliert, was zu sehr viel Misstrauen geführt hat.,
Die Vorgesetzten sind bemüht die Arbeitsbedingungen für die Arbeitnehmer zu verbessern aber sie haben durch den patriarchalischen Führungsstil des Patrons gar keine Gelegenheit zur Verbesserung. Jegliche Versuche Innovationen herbeizuführen werden im Keim erstickt. Wer sich nicht an die ungeschriebenen Regeln hält kann sich nach einer neuen Arbeitsstelle umsehen. Es gab diverse Wechsel in Leitungsfunktionen, einige haben das Boot bereits während der Probezeit wieder freiwillig verlassen.
Hab eich bereits in der Work-Life Balance zusammengefasst. Zu erwähnten wäre noch die Lohnpolitik, es gibt keine Gratifikationen, keinen Bonus oder dergleichen, auch Lohnerhöhungen sind in der Firma artfremd. Das Anfangsgehalt entspricht somit dem Gehalt bei Austritt, es gibt keine Diskussionen über Teuerungsausgleich und dergleichen. Der ganze stattliche Gewinn wird durch die Inhaberfamilie absorbiert, wobei noch erwähnt werden kann, dass über die Jahr hinweg Millionenbeträge in die Villa vor Ort investiert wurden, da die Familie dort auch noch einen unter diversen Wohnsitzen hat.
Die Firma wird durch einen Patron alter Schule geführt, der sich strengste Diskretion auf die Fahne geschrieben hat. Leider betrifft dies nicht nur die Top-Down Kommunikation, sondern auch die Kommunikation unter den Abteilungen. Niemand weiss detailliert, was bereichsübergreifend passiert, die Zusammenhänge sind nur sehr schwer nachvollziehbar, vor allem auch durch das verzweigte Firmen- respektive Konzernkonstrukt, was in erster Linie aus steuerrechtlichen Gründen installiert worden ist.
Es wäre viel Potential für Innovationen vorhanden, aber leider wird kein Geld darin investiert. Es geht darum, dass der Inhaberfamilie möglichst Rendite aufs Privatkonto gespült wird, was auch im veralteten und kaum genutzten ERP-System ersichtlich ist. Die Einkaufsabteilung als Beispiel hat die Bestandesführung im Excel gemacht, obwohl das ERP-System MS Navision lizensiert ist. Aber einzig das Rechnungswesen hat das System in einfachster Form genutzt.
Le cadre
la liste est longue...
Changer de management
L'ambiance entre collègues fut constructive, positive et intéressante. L'entreprise comporte nombre de personnes dévouées et professionnelles.
Du niveau du privé, il incombe à chacun à construire son équilibre de vie. L'entreprise n'est pas un frein sur ce point.
Aucun budget de formation n'est prévu. Les employés sont relégués au 10é rang des priorités. Il en va de même pour les budgets alloués aux Events, matériels et autres...
La collaboration et la bonne volonté des employés aident à maintenir un niveau supérieur à la moyenne.
Le point noir de l'entreprise réside en sa Direction, dont l'absence de Vision, de communication et d'exemplarité se font cruellement sentir. Le management de type paternaliste, tombant parfois dans l'agressivité est regrettable.
La communication est totalement verrouillée et contrôlée par la Direction, distillant une ambiance lourde et difficile au quotidien. Les collaborateurs s'en tiennent au stricte minimum afin d'éviter les attaques du top management.
Quelques aspects intéressants étant donné le peu de structure...il y a beaucoup à faire.
Kollegenzusammenhalt
Sozialleistungen, Anstellungsbedingungen untere Bandbreite
Sehr eigenwillige Strukturen, schwer verständliche Unternehmenskommunikation.
Ich gehe jeden Tag gern ins Büro.
Völlig angemessen
Sehr nett. International. Hilfsbereit.
Super Ausstattung, modern.
Informationen werden zurück gehalten. Diskretion ist sehr wichtig. In dieser Form noch nie erlebt.
Pro: Selbstständige Einteilung der Prioritäten, interessante Aufgaben
Contra: Verantwortung ist eine Auslegungssache, je nach Zweck.