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Fernfachhochschule 
Schweiz 
(FFHS)
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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Einfach fürchterlich - Wer sich dies antut, ist selber schuld

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einen solche Organisation, geführt von Leuten mit einer geringen Affinität zur Bildung, ist ein klarer Affront gegenüber der schweizerischen Bildungslandschaft. Das Management muss ausgewechselt und die Schule unter eine neue Trägerschaft gestellt werden.

Die Gründung einer Interessengesellschaft "Geschädigte FFHS" wäre zu überlegen damit die Verantwortlichen rechtlich angegangen werden können.

Verbesserungsvorschläge

Ein Versagen der grundlegenden Corporate-Governance Kriterien liegt vor. Nach aussen kommunizierten Leitbildern werden nicht einmal ansatzmässig eingehalten, noch befolgt oder umgesetzt.

Arbeitsatmosphäre

Bei der FFHS gibt es das volle Programm: Mobbing & Intrigen, Filz, Vetternwirtschaft und Kommandieren inklusive. Die Schule ist immer wieder in gerichtliche Auseinandersetzung involviert und hat eine ausserordentlich hohe Fluktuationsrate auf. Sehr viele der Mitarbeitenden sind unglücklich.

Image

Das Image auf dem Arbeitsmarkt ist miserabel. Die Schule wird nicht als adäquate Hochschule, respektive Bildungsinstitution wahrgenommen. Für den CV eher schädigend.

Work-Life-Balance

Der Schule hat eine ungewöhnlich hohe Fluktuationsrate. Aussergewöhnlich viele Leute brennen aus (Burnout). Das Management interessiert dies nicht, im Gegenteil, ungeliebte Mitarbeiter werden von der Schulleitung gezielt heraus gemobbt. Das Management ist oft die Ursache vom Mobbing.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Karriereplanung. Die Beförderung sind nicht transparent. Karriere ist eigentlich nur mit Ellbogen oder Herausmobbing anderer möglich, was auch aktiv praktiziert wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Löhne sind unten flopp, oben topp. Trotz zunehmender finanzieller Probleme gönnt sich die Direktion grosszügige Saläre. Dafür ist dann für die Dozenten wenig übrig, da ist man äusserst knausrig und dreht jeden Rappen um. Die Pensionskassen ist minimal ausgestattet, wenn es überhaupt etwas gibt aufgrund der kleinen Pensen. Löhne werden oft nicht korrekt ausbezahlt, respektive den Fehlbeträgen muss mühsam nachgegangen werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Sozialbewusstsein gibt es nicht, dies wird gegenüber den Mitarbeitern grob missachtet.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt keinen Zusammenhalt. Es gilt: Alle gegen alle. Die Leute zerfleischen sich gegenseitig, teilweise wird die Arbeit der anderen gewollt sabotiert.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden systematisch heraus gemobbt, übergangen.

Vorgesetztenverhalten

Die Schulleitung ist völlig abgehoben. Die Anliegen der Dozierenden sind nicht von Interesse und werden schnöde abgewiesen. Wertschätzung ist ein Fremdwort. Grundsätzliches wie Mitarbeitergespräch gibt es nicht, weder Empathie noch soziale Kompetenz ist vorhanden. Die Leute der Schulleitung sind fachlich nicht kompetent und ihrer Aufgabe nicht gewachsen, sie sind schlicht überfordert. Die gesetzliche vorgegebene Fürsorgepflicht gegenüber dem Mitarbeiter ist ein völliges Fremdwort.

Die Schule operiert in vielen Aspekten im rechtlichen Graubereich, dies selbstverständlich stets zu Ungunsten der Dozierenden. Inhalte von Verträgen sind oft willkürlich.

Arbeitsbedingungen

Die Dozierenden haben keine Festanstellung, keinen Status und keine Sicherheit. Sie werden beliebig ausgewechselt, es herrscht eine Hire & Fire Mentalität. Wertschätzung ist ein Fremdwort. Gratisarbeit wird erwartet. Es wird keine Infrastruktur zur Verfügung gestellt.

Kommunikation

Die gefällten Entscheidungen sind oft willkürlich, getroffene Vereinbarungen werden nicht eingehalten, die Anliegen der Mitarbeiter interessieren nicht.

Gleichberechtigung

Die Schule gibt sich gegen aussen aufgeschlossen, hält sich aber selber nicht daran. Diskriminierung am Arbeitsplatz ist Alltag.

Interessante Aufgaben

Die Dozenten sind angehalten vorgegebenen Folien vorzulesen. Unterricht aus der Konserve. Sie können sich selbst kaum im Unterricht wirklich einbringen, eine absolute Fehlanzeige.

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