8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lüftung führt zu Zugluft. Das mögen nicht alle. Manche freuen sich daran, denn so bewegt sich mindestens was.
Alles ausgeglichen, Kollegen gehen gerne nach Hause.
Jedes Jahr garantierte Lohnerhöhung, das ist super.
Wie Pech und Schwefel, alle schauen, dass möglichst alles so bleibt wie es ist.
Gerade ältere Kollegen werden sehr geschätzt, da sie gut ins System passen. Manche werden gar, wenn sie Arbeiten vor der Pensionierung nicht zu Ende bringen, weiterbeschäftigt.
Richtig top, denn der Chef weiss und entscheidet alles.
Die IT in der IT ist ein Hohn, die neue Cafeteria ein Glanzstück.
Mit Teams wird flott kommuniziert. Auch Emails werden benutzt.
Tramstation vor dem Haus. Das ist gut.
Da die Arbeit nicht weniger wird mehr Externe.
Die Räume sing gut belüftet. Das hilft.
Das Image ist sehr gut: Du arbeitest beim Staat!
Alles super ausgeglichen. Niemand lässt das Leben zu kurz kommen.
Lohn kommt immer pünktlich und stimmt. Da kann man nicht klagen.
Geht nicht ohne. Tipptopp.
Es wird gemeinsam für eine Sache gekämpft. Wie Pech und Schwefel!
Auf die wird Rücksicht genommen. Das finde ich super!
Durch den raschen Wechsel bei den Vorgesetzten wird das Verhalten sehr häufig neu definiert.
Die neuen Büroräume sind super. Jeden Tag ein neuer Platz.
Im Team wird miteinander gesprochen. Das ist gut. Relevantes „von Oben“ wird selten geteilt. Das ist nicht gut.
Da kann sich keiner beklagen. Man muss nur tun.
Ruhiger Arbeitsplatz, sehr zentral gelegen, angenehme Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten, familienfreundlich.
Zu starkes Festhalten an bisherigem, Unwille zur Veränderung ist spürbar, es fehlt eine klare Linie und man neigt in Krisen zu schlecht durchdachtem Aktionismus.
Die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern sollte nicht mehr allein Chefsache sein. Wechsel aufs Götti/Gotte-Modell dringend empfohlen, gerade hinsichtlich der Komplexität und der Abläufe im Haus.
Es fehlt eine einheitliche Linie beim Auftreten und Handeln, sowie bei rechtlichen Fragen. Verbindliche Standards schaffen Vertrauen und geben mehr Sicherheit, sonst wurstelt jeder und jede weiter wie er oder sie es für richtig hält.
Da viele Einzelbüros braucht es viel Eigeninitiative um die Leute aus den Höhlen (Einzelbüros) zu holen und kennenzulernen. Der Umgang miteinander ist generell sehr angenehm. Es ist ruhig, doch manchmal fast zu ruhig.
Niemand kriegt gern Post von uns und mit den Witzen muss man umgehen können. Man ist halt der Buh-Mann der anderen Leuten ans Geld will.
Man kann sehr flexibel und spontan frei nehmen, ohne sich lange dafür rechtfertigen zu müssen. Sehr entspannt, sehr familienfreundlich und angenehm.
Sind vorhanden, aber erst wenn einer den Sessel räumt. Weiterbildungen werden aber aktiv gefördert.
Man versucht vorbildlich zu sein, wirkt manchmal aber etwas schulmeisterlich.
Wir sitzen alle im gleichen Boot, bis auf ein paar Querschläger macht man sich nicht das Leben schwer, allerdings wird das Gärtchendenken sehr gepflegt.
Da ein eher hohes Durchschnittsalter vorherrscht sind innert der nächsten 5 Jahre viele Pensionierungen auf dem Plan. Man sollte das Fachwissen dieser langjährigen Mitarbeiter noch mittels Knowledge Transfers versuchen abzuschöpfen.
Korrekt, freundlich aber nicht immer sehr zugänglich.
Büros sind in einem Altbau, zuweilen eng und je nach Lage mit grottenschlechtem Handyempfang. IT-Infrastruktur an sich ist gut, aber man merkt, dass Investitionen in die in mehr Rechenpower dringend nötig wären.
Mangelhaft, zu viele Dinge erfährt man nur über die interne Buschtrommel. Bitte mehr und offener Kommunizieren.
Wird hier klar vorgelebt, können sich so manche in der freien Wirtschaft eine Scheibe von abschneiden.
Zu Beginn sicher sehr interessant, hochkomplex, aber mit der Zeit doch schneller repetitiv als gedacht.
Nichts nur leistung aufrechterhalten keine zukunft orientierung
Alles übernehmen von andere firmen die bereits alles zurück gemacht haben, leben in die vergangenheit
Dezentralisierung aufgaben auf die einzelne departement wieder zurück verteilen
Zu still
Steif
Zuviele std.
Ok
Ok
Nicht vorhanden
Team hält selber zusammen
Abgang abwarten
Abwesend
Grossraum büros
Unbekannt
Vielseitig
Selten
AUf die Berufsbildung wird sehr wert gelegt
Pseudo Agilität, probieren Agil zu sein meistens aber nur kompromisse
Voll agil werden mit keinen Ausnahmen
Das die Lehre nur 3 Jahre geht
Alles, wirklich alles
Das Lehrlingswesen sollte professioneller Organisiert werden.
Ich fühl mich allein und kann nur mit meiner BB zusammenarbeiten. Aus dem Team mit niemandem
Keine Übernahme, da Personalstopp
Angeblich GLAZ, muss aber immer zu festgelegten Zeiten erscheinen. Das obwohl GLAZ für alle MA gilt.
Im Durchschnitt
Sie bemühen sich, haben jedoch Schwierigkeiten sich durch zu setzen. Fachlich Top, menschlich Flop
Nein, ich muss mich regelt recht zur Arbeit prügeln.
Im Betrieb darf ich nicht für die Schule machen.
Bezahlt wird gar nicht, die Schulbücher auch nur Zähneknirschend
Ein Jahr in einer Abteilung ist einfach zu lang
Freundlich, aber ich werde Aussgegrenzt