Fairer Arbeitgeber mit tollen Anstellungsbedingungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt untereinander, flache Hierarchien, Mitsprachemöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre
Die flachen Hierarchien und der wertschätzende Umgang untereinander unterstützen das gute Arbeitsklima.
Kommunikation
Zeitnaher Informationsfluss.
Kollegenzusammenhalt
Toller Zusammenhalt. Man isst mittags gerne miteinander, treibt teilweise Sport zusammen und geht auf ein Feierabendbier.
Vorgesetztenverhalten
Klare Führung. Interessiert sich für Meinungen von Mitarbeitenden. Möchte, dass es den Mitarbeitenden gut geht.
Interessante Aufgaben
Spannende Aufgaben. Es wird auch nach Jahren nicht langweilig. Grosse Selbständigkeit und hohe Mitbestimmung bei der Ausgestaltung.
Gleichberechtigung
Im Amt arbeiten aktuell mehr Frauen als Männer (2/3). Einige von ihnen konnten intern aufsteigen. Gleichberechtigung geht im Amt weiter und zielt auf Diversity ab.
Umgang mit älteren Kollegen
Gehöre selber zu den älteren Mitarbeitenden. Ich erfahre Wertschätzung von allen Hierarchiestufen. Im Amt gibt es einige ältere und langjährige Mitarbeitende. Regelmässig werden Stellen mit älteren Menschen besetzt.
Arbeitsbedingungen
Zentraler Standort, schöne und gepflegte Räumlichkeiten. Toller Pausenraum mit Jöggelikasten und Musikanlage. Die Hardware wird beim Kanton zentral beschafft. Das Amt hat keinen Einfluss. Momentan ist die Ausstattung veraltet und fehleranfällig. Im 2023 sollen neue Geräte und Software kommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Amt kauft regional und saisonal wo es geht und rezykliert.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gute Gehälter inkl. 13. Monatslohn. Die Pensionskassenbeiträge werden zu 60% vom Arbeitgeber bezahlt. Zudem gibt es Lunch-Checks.
Image
Die Mitarbeitenden reden gut über das Amt. Viele von ihnen bewerben offene Stellen bei Freunden und Verwandten. Das Image leidet jedoch sicher unter ungerechtfertigten Motz-Feedbacks von ehemaligen Mitarbeitenden.
Karriere/Weiterbildung
Das Amt unterstützt Mitarbeitende sehr grosszügig mit Geld und bezahltem Urlaub, wenn sie sich weiterbilden wollen. Selbst dann, wenn die Weiterbildung eher dem Arbeitsmarkterhalt und weniger der konkreten Anstellung dient.