Mobbing in der Tagesschule wird nicht untersucht.
Verbesserungsvorschläge
Verträge anpassen, sich kümmern und hinschauen. Faire Entscheide treffen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird gemobbt, es entstanden 2 Lager. Die Verantwortlichen reagierten nicht oder zu spät. Unberechtigte Kündigungen, Freistellungen, 3 Personen in psychiatrischen Behandlungen und krank geschrieben.
Kommunikation
Gewisse Sachen werden todgeschwiegen.
Kollegenzusammenhalt
Durch die 2 entstandenen Lager, deren, die sich wehrten und diejenigien die schwiegen aus Angst den Job zu verlieren, war eine unmögliche konstruktive Zusammenarbeit nicht mehr möglich.
Vorgesetztenverhalten
Es haben zwar Gespräche stattgefunden aber viel zu spät. Zu viele Verfahrensfehler! Keine Bandbreiten-Verträge für TeilzeitmitarbeiterInnen vorhanden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind herausfordernd, die vielen Kinder aus anderen Kulturen sehr schwierig zu betreuen. Gespräche mit den Eltern werden viel zu wenig geführt, teils aus sprachlichen Gründen. Diese Gespräche dürfen nur der Vorgesetze führen.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht; es herrscht reine Willkür.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere erfahrene Mitarbeiter werden durch die neue Kuschelpädagogik zu Statisten degradiert, obschon sie die Kinder besser „im Griff“ haben.
Arbeitsbedingungen
Gute Infrastruktur, saubere Umgebung, aber eben die Führung und die Zusammenarbeit ist schwierig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Allgemein trägt man Sorge, das Essen für die Kinder ist ausgewogen, muss aber an muslimische Sitten angepasst werden und es wird zuviel weggeworfen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Lohnschere zwischen Pädagogen und nichtpädagogischen Betreuern ist gross, aber gleich wie überall im Kanton.
Image
Schwierig zu beurteilen, alle versuchen gegen aussen das Image gut zu halten. Eine vor 3 Monaten durchgeführte Umfrage bei Eltern und Personal wurde immer noch nicht besprochen.
Karriere/Weiterbildung
Stehen alle offen.