8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles
Nichts
War zu diesem Zeitpunkt nicht mehr angestellt.
Die Atmosphäre ist manchmal etwas hektisch aber freundlich.
Freitage und "Sonderwünsche" werden meisst grosszügig gewährt.
Regionale Unternehmen und Dienstleistungen werden wenn möglich bevorzugt.
Grösstenteils freundlicher Umgangston miteinander.
Alter spielt keine Rolle.
Ein faires Geben und Nehmen. Viele Inputs & Ideen.
Platzverhältnisse in einigen Bereichen etwas eng, Räumlichkeiten werden aber bestmöglich genutzt.
Wichtige Entscheide werden stets kommuniziert. Vieles wird aber erst auf Nachfragen hin mitgeteilt.
Das variiert sicher je nach Abteilung aber die Arbeit ist abwechslungsreich.
dynamisches Telko-Umfeld. schnelllebig
Der Fokus und Prios werden teils willkürlich gsetzt.
Kommunikation
Weniger Baustellen eröffnen, zuerst das Kerngeschäft in den Griff bekommen
Kommt ganz darauf an in welcher Abteilung man beschäftigt ist. Teilweise hat man das Gefühl, dass jeder einen Gartenhag zieht und zuerst für sich alleine schaut. Teamgedanke steht nicht an erster Stelle sondern das eigenen Interesse.
Viele sind unzufrieden mit der Situation und dem Konstrukt in welchem sich die Firma befindet. (ggs netz ag, WD RegioNet AG) Ich denke es wird dadurch zu einen oder anderen Rochade kommen
Sehr unterschiedlich. Gewisse Abteilungen können sich beinahe alles erlauben und bestimmen, während andere kaum Freiheitsgrade besitzen.
Praktisch keine Möglichkeiten für Beteiligungen und Förderungen.
Defintiv unterer Durchschnitt. Es wird gedrückt wo man kann.
Könnte defintiv mehr vorhanden sein.
Auch hier stark abhängig bei welcher Abteilung man angestellt ist.
Spielt keine Rolle
Viele interessante Ideen. Jedoch werden dadurch auch viele Baustellen eröffnet, bevor eine alte abgeschlossen ist. Hier lautet mein Tipp: Weniger ist mehr!
Schöne neue Räumlichkeiten
Hat sich stark verbessert, ist aber immer noch massiv ausbaufähig
Nicht mehr als notwendig.
Je nach Abteilung sehr spannenden Geschichten möglich.
Spannende und schnelllebige Branche. Plus minus familiärer Umgang
Es werden Ziele von der GL definiert, welche leider praktisch nicht umsetzbar sind. Der Fokus wird immer wieder gewechselt.
Offener und besser Kommunizieren. Die Bremsklötze diverser Abteilung austauschen und mit neuem Drive durchstarten. Weniger Nebenschauplätze eröffen und zuerst einmal das Kerngeschäft in den Griff bekommen.
Teilweise hat man eher das Gefühl das die Abteilungen gegeneinander statt miteinander Arbeiten. Kann extrem hektisch zu und her gehen. Durch die Fusion mit verschiedenen Firmen ist das Konstrukt langsam aber sicher auch für die eigenen Mitarbeiter kaum mehr greifbar.
Starke Unterschiede je nach Abteilung.
Stark abhängig in welcher Abteilung man arbeitet.
Lohn im unteren Drittel.
Teils teils. Wie fast überalll
Viele Ideen und viele Inputs.... Leider auch ganz viele Schnellschüsse. Hier sollte man sich vermehrt auf das Kerngeschäft fokussieren und nicht tausende andere Baustellen beginnen, ohne eine richtig zu beenden.
Die neuen Räumlichkeiten sind gross und modern. An der Infrastruktur kann man wenig bemängeln.
Hat sich sicher verbessert aber ist defintiv noch ausbaufähig. Hier hängt es auch extrem stark von den verschiedenen Abteilungen ab.
Ca. 50/50 Mix M/F
Ist auch hier je nach Abteilung sehr unterschiedlich
Keine Antwort ist besser...!
Fast alles.
Die Führungsstruktur ist sehr veraltet.
sehr viel Potential nach oben...
fremdwort?
Wenn man es selber finanziert, dann ja.
Durchschnittlich, aber nicht sozial.
Was ist das?
vereinzelt und fast gar nicht
Ooooojee..
sprachlos..
Laute Umgebung
gibt es nicht
Dass sind die Leute, welche vorderscheinig am besten gefallen.
Ja, aber die internen Abläufe sind sehr Verbesserungsfähig
...mir fällt nichts ein?
Eigendlich fast alles..
Gebildete Leute mit sozialer Kompetenz einstellen und eine modernere Unternehmenskultur einbringen.
Jeder gegen jeden und der Stärkere gewinnt. Die Arbeitsatmosphäre ist schlechter als schlecht. Wertschätzung gibt es nicht und wenn doch etwas kommt, dann nur um die eigene Macht zu vergrössern. Ein Betriebsklima von Fairness, Respekt und Vertrauen fehlt hier gänzlich. Von der Führung wird Kontrolle und Macht über jeden ausgeübt. Wer eine Frohnatur ist, geht unter oder muss jeden Tag hart kämpfen….
Es wird vom Stolz in der Firma zu arbeiten gesprochen. Aber niemand kennt diese Firma ausserhalb der Region. Die eigenen Mitarbeiter reden schlecht über die Firma. Probleme verschwinden unter dem Teppich.
Balance Arbeit-Freizeit gibt es nicht und ist ein Fremdwort. Es wird erwartet, dass man am Wochenende arbeitet. Die Arbeitszeit wird einem nicht gutgeschrieben. Das ist hier Geschäftsinteresse und gilt als Stolz gegenüber der Arbeit. Gruppenzwang ist an der Tagesordnung. Pausen haben nur die Raucher. Rücksicht auf die Familie nimmt hier keiner. Urlaub bekommt jener, welcher der Führung am nächsten steht. Alle anderen haben das Nachsehen.
Karriere-Perspektiven gibt es keine. Wer etwas kann und einen beruflichen Aufstieg will, wird als Gefahr gesehen und mit fiesen Spielchen bestraft. Weiterbildung ist gefragt, aber auf eigene Kosten. Eine Persönlichkeitsentwicklung wir ausgebremst.
Löhne und Gehälter sind solala. Es werden keine Sozialleistungen geboten.
Ein soziales Bewusstsein gibt es nicht. Wenn es nichts kostet dann ja. Sonst lieber die Anderen… Wenn man nicht in die Schablone passt, wird man gekündigt. Dies geht sehr schnell…
Kollegen die gut zusammenarbeiten und ehrlich und direkt miteinander umgehen vermisse ich völlig und wenn Sie kommen, dann sind diese auch schon wieder weg!! Jeder kontrolliert jeden, da die Firmenkultur nicht offen ist.
Kollegen ab 45+ werden eingestellt. Langdienende Kollegen gefördert und bevorzugt.
Die Führung ist narzisstisch veranlagt und spielt seine Vorteile gegen jeden aus. In Konfliktfällen wird lautstark herum geschrien und fiese Spielchen getrieben. Realistische Ziele gibt es nicht, es wird nach Tageslaune entschieden und gerügt. Die Entscheidungen sind meist nicht nachvollziehbar oder werden aus Eigeninteresse gefällt. Die Mitarbeiter müssen gehorchen und dürfen keine Entscheidungen fällen. Mit „WIR“ ist immer nur einer alleine gemeint. Halbwahrheiten werden schamlos zum eigenen Zweck ausgenutzt um die Macht zu stärken und Andere zu schwächen. Die dünne Fassade glänzt und Innen bröckelt es.
Die Arbeitsbedingungen in dieser Firma sind schlecht. Die Räume sind klein, eng und es herrscht grosse Hektik. Die Räume entsprechen nicht den Aufgaben. Ein ruhiges und konzentriertes Arbeiten ist nicht möglich. Auch die Tische, Computer und Stühle sind nicht ergonomisch. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel sind nicht zum Aushalten!! Nur einer hat bei dieser Firma alles was er braucht, die Anderen nicht. Die Technik wird schlecht gewartet, weil es zu teuer ist.
Es gibt wöchentliche Meetings in denen gesprochen oder besser gesagt, befohlen wird. Hier zeigt sich, welche Personen sich nahe stehen und welche nicht. Eine Kultur die von Offenheit und Freiheit geprägt ist, fehlt. Oft werden Entscheide aus der Hüfte heraus getroffen!! Unter planen und koordinieren versteht man hier etwas anderes!! Ergebnisse, Erfolge und Gewinne werden zur Stärkung der eigenen Macht kommuniziert und die eigene Positionierung steht im Vordergrund. Ein sogenannter „Erfolg“ wird grösser gemacht, als er ist. Notwendige Informationen für die Arbeit werden zurückgehalten.
Gleichberechtigt ist hier keiner. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und diese werden schamlos ausgenutzt. Männer und Frauen haben keine Aufstiegschancen.
Die Aufgaben sind interessant, aber unrealistisch und nicht zu erfüllen. Anderen wird ohne dass man es selber weiss, viel versprochen. Ausbaden kann man es selber, weil es keine Erfahrungswerte gibt. Die Strategie wird regelmässig (täglich) geändert und die Meinung auch. Dadurch entsteht ein immenser Arbeitsaufwand, der nicht zu koordinieren ist. Wenn man sich wehrt, wird man mit Intrigen und Machtspielen bestraft. Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt und Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes hab man nicht.