7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Mehr Gehalt, vergleichsweise mit anderen Institutionen etwas weniger
könnte immer mehr sein. Jedoch habe ich spass an der Arbeit mit und am Menschen. Deshalb ist es in Ordnung.
Wir haben super Team , und eine sehr gute Teamleitung. Sie ist korrekt und menschlich. Geht individuell auf das Team ein.
Für die Schwachen eine Struktur bieten
Aktuelle Umsetzung
Neuanfang mit Einbezug der Belegschaft
War schon entspannter
Image sinkt täglich. Könnte es vielleicht sein, dass die überragende Bewertung von der TS Leitung selber verfasst wurde?
schwierig
Beschränkt möglich, Fachpersonal für die berufsbegleitende Weiterbildung fehlt.
Für die Belastung nicht zeitgemäss
wäre toll
Team ist am auseinanderbrechen
Fair, ist halt nicht immer einfach
Leider mit zwei Gesichtern
gute Infra
Das Buschtelefon ist leider immer häufiger am läuten
Mehr Frauen an der Basis. In der Leitung mehr Männer.
Aufgaben und die Arbeit als solches stimmen.
Institution für die Schwächsten. Leitbild wenn es denn auch gelebt würde.
Niemand fühlt sich verantwortlich für das Wohl und die Gesundheit der Angestellten und schlussendlich der Klienten
Mit der Basis reden und auch zuhören. Keine leeren Versprechungen mehr.
Geteilt in zwei Lager. Man steht ohne zu hinterfragen hinter den Entscheidungen der Leitung, oder man ist auf der Verlierer Seite.
Hat in der Bevölkerung einen guten Ruf. Wie es wirklich abläuft interessiert ja leider die wenigsten.
Wer auf der falschen Seite steht, bekommt die Rechnung. Psychischer Druck daher sehr hoch. Man hat an den Freitagen immer Kopfkino.
Keine Chance, ausser mit Vitamin B.
Eher schlecht, ist aber auch dem Kanton geschuldet. Im Kanton Zürich deutlich höhere Entlöhnung.
Nach aussen top, gelebt wird eher das Gegenteil.
Je nach Gruppe recht gut. Ist aber völlig normal, dass nicht immer Friede Freude Eierkuchen herrscht.
Erfahrene ältere Mitarbeiter werden viel stärker gefordert, wie junge unerfahrene. Die jüngeren, wie auch ich selber, haben einfach viel bessere Chancen auf einen Jobwechsel.
Selten so was erlebt. Missstände werden bis zuoberst toleriert. Verbale und z.T. auch leichte physische Tätlichkeiten seitens der Tagesstätten Leitung werden verharmlost. Niemand nimmt sich den Sorgen der Belegschaft an. Klienten werden eher wie Ware angesehen.
Es wäre alles vorhanden, um anständig und korrekt mit den Klienten zu arbeiten.
Oft und viel, aber ohne Hand und Fuss.
nichts negatives Bekannt. Hauptsache das Gesicht und die Einstellung gefällt der Leitung.
Möglichkeiten wären wirklich gut vorhanden. Wird einfach nicht genützt.
Die familiäre Atmosphäre und der Umgang untereinander. Die Vorgesetzten sind gut erreichbar für alle.
Es hatte im Bereich in dem ich arbeitete eine familiäre und kolegiale Athmosphäre, die sich bis in die oberen Etagen zog. Es herrschte so gut wie immer ein fröhliches Klima.
Intern wurde so gut wie nur gutes geredet. Intern scheint das image besser zu sein, als es manchmal von aussen wahrgenommen wird. Die Menschen erschienen mir als zufrieden
Ich konnte mir immer ohne Probleme frei nehmen, wenn ich verhindert war. Aber da ich jeweils nur für mehrere wochen am stück kam, kann ich diese kategorie nicht ganz beurteilen.
Z.b das restaurant kocht fast nur mit regionalen Produkten. Es wird auch bei Putzmitteln und Arbeitsgeräten sehr auf die Umweltverträglichleit geachtet. Dort wo umweltfreundliche Möglichkeiten bestehen, werden diese genutzt.
Im Bereich indem ich arbeitete, war ein extrem gutes Verhältnis vorhanden, Insbesondere zwischen den Vorgesetzten und den Arbeitern. Selten habe ich so einen guten Zusammenhalt an einem Arbeitsort erlebt.
Ich hatte in meinem Bereich viele ältere Menschen. Sie werden geschätzt und haben die möglichkeit mehr arbeiten zu verrichten und dies selbstständiger zu tun. Ich hatte das Gefühl, dass ältere Arbeiter oft als Vorbilder wahrgenommen wurden
Ich habe meine Vorgesetzten kompetent in Erinnerung. Nichts auszusetzen
Keine veraltete Ausrüstung vorhanden. Alles auf neuem Stand
Habe immer die notwendigen Infos erhalte.
Mein Gehalt war mehr als angemessen
Mein job wurde von Frauen wie Männern gemacht. In oberen Etagen sind beide Geschlechter vertreten.
Einige arbeiten waren eher langweilig, dafür hatte ich immer viel abwechslung, was im grossen und ganzen die Arbeit interessant macht
Grundgedanke der Institution
Trotz Hilferuf der Belegschaft wird rein gar nichts unternommen. Es wird wahrscheinlich erst reagiert, wenn das ganze Kartenhaus zusammenbricht. Dann können sich die Verantwortlichen gegenseitig Schuldzuweisungen machen.
Gesamte Leitung durch fähige Leute ersetzen
Seit dem Beginn der neuen Leitung der Tagesstätte ist Arbeitsatmosphäre wöchentlich gesunken. Die Leitung hat keinerlei Kompetenzen zum führen von Mitarbeiter. Ebenfalls ist nichts von Sozialkompetenz spürbar. Kritische Mitarbeiter werden sofort mundtot gemacht, oder schriftlich verwarnt.
In der aktuellen Situation möchte niemand freiwillig in der TS arbeiten. Wer kann geht. Die Leidtragend sind die Klienten, die die Situation 1:1 mitbekommen.
Infolge des hohen psychischen Drucks, kann man sich in der Freizeit nicht mehr erholen. Wenn Überzeit angeordnet wird, oder vielleicht mangels Mitarbeiter nötig ist, wird deren Bezug auch gleich von der TS Leitung angeordnet. (OR??)
Zugesagte Weiterbildungen werden plötzlich nicht eingehalten. Nur wer schriftliche Zusagen hat, kann es im nachhinein auch durchsetzen.
Im Vergleich zu anderen Institutionen schlechte Entlöhnung und Leistungen. Unfall- und Versicherungsleistungen entsprechen nur dem gesetzlichen Minimum.
Die Leitung zeigt mit ihrem Verhalten kein Sozialbewusstsein. Ein schriftlicher Hilferuf durch die Belegschaft wurde bis hin zum Stiftungsrat nicht gehört.
Anfangs noch sehr gut. Fachmitarbeiter suchen aber intensiv infolge der sehr schlechten Situation nach neuen Stellen. Wer nichts findet oder schon älter ist, macht die Faust im Sack und muss schweigen.
Respektlos und sehr unsozial. Kündigungen werden auch mal im Krank verteilt.
Duldet keine Vorschläge oder konstruktive Kritik. Fühlt sich immer persönlich angegriffen, und reagiert dementsprechend aggressiv. Verteilt schriftliche Verweise für nichts.
Institution wäre sehr gut eingerichtet. Die Ateliers bieten viel Gestaltungsspielraum, und man kann gut mit den Klienten arbeiten.
Sitzungen werden regelmässig durchgeführt. Leider ohne jegliche Struktur und Ziel. Protokolle nur sehr spärlich, da im nachhinein oft Beschlüsse durch die Leitung wieder geändert werden. Zudem wird dann noch deren Bestand geleugnet.
Wer nicht nach dem Mund der Leitung spricht, sucht sich besser gleich was neues.
Aufgaben wären sehr interessant. Durch die unprofessionelle Planung der einzelnen Ateliers, ist die Arbeitsbelastung z.T. extrem hoch, und sie entspricht nicht mehr den gesetzlichen Vorschriften bezüglich Anzahl Betreuung zu Anzahl Klienten.
Die firma sollten klienten vertrauen können wie auch mehr fördern
Klienten brauchen von arbeitstrainer
(Job Coacher) trainiert werden
Sehr flexibel, kollegial und verständnisvoll
Schönere Arbeitsräume schaffen