Das Unternehmen und ihre Mitarbeitenden wirkten auf mich fachlich und organisatorisch eher unprofessionell.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mein direkter Vorgesetzter brachte im Bereich Diebstahl Prävention viel Erfahrung mit und Teilte diese auch im Team.
Es gab ein ausgiebiges Weihnachtsessen in einem guten Restaurant.
Verbesserungsvorschläge
Das Arbeitszeugnis konnte grammatikalisch kaum entziffert werden. Grundkenntnisse in Deutsch währen wünschenswert. Eine professionelle schriftliche und mündliche Kommunikation könnte im Ereignisfall auch die Arbeit von Blaulichtorganisationen vereinfachen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit als Doormann ist auftragsbedingt nicht immer spannend. Die Mitarbeiter und Vorgesetzten waren immer höflich und bemüht.
Kollegenzusammenhalt
Das Team war mir sehr sympathisch. Wir hatten gefühlt Mitarbeiter als allen teilen der Welt, was bei unserem Klientel stets von Vorteil wahr.
Work-Life-Balance
Ein klassischer Tag an einer Türe kann sehr anstrengend sein und Arbeiten am Wochenende gehört zur Branche.
Vorgesetztenverhalten
Meine beiden Vorgesetzten waren immer korrekt und höflich.
Interessante Aufgaben
Der Job als Doormann ist selten spannend.
Gleichberechtigung
Eine Frau hab ich in diesem Unternehmen nie Arbeiten sehen. Bei dieser Sicherheitsdienstleistung sieht mann auch bei der "Konkurrenz" keine Weiblichen Mitarbeiter.
Gehalt/Sozialleistungen
GAV Mindestlohn. Bezahlt wird ausschliesslich die Zeit am Auftragsort. Anzug / Uniform für die Arbeit wird nicht gestellt.
Image
Für die Etablierten Marktführer definitiv kein ernst zu nehmender Konkurrent.
Karriere/Weiterbildung
Die Firma ist zu klein um Karriere zu machen.