5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Habe alles gesagt.
Bringen nichts!
Führungsebene eine absolute Katastrophe in der Werkstatt gibt es in jeder Ecke Kameras
Selbst Kunden ließen sich nicht positiv über diese Firma aus.
Wenn man Urlaub eingereicht hat wurde dieser vergessen. War man nachweislich krank wurden Urlaubstage abgezogen
Keine Chance selbst wenn du dich Weiterbildest word das in dieser Firma weder honoriert noch gefördert
Trotz Zeiterfassung wurden Zeiten gelöscht bzw abgezogen. Alles zu gunsten der Firma.
Lohnabrechnungen gab es Mitte o Ende des nächsten Monats. Das letzte Gehalt wird nicht wie gesetzlich bezahlt. Es kommt erst am 10 oder später. Pensionskassenbeiträge werden erst nach der probezeit und dann nur nach direkter Nachfrage nachbezahlt. Das heißt es werden dann auf ein Schlag 4 Monate abgezogen. Meines Erachtens Betrug am Arbeiter. Hätte ich nicht nach gehackt wäre die 3 Monate wahrscheinlich nicht mal bezahlt wurden.
Kein Kommentar
Die Kollegen waren ok
War soweit ok
Arrogant, Besserwisser läßt keine Argumente gelten, respektlos
Werkzeugkasten vom Jubo, der Rest von Lidl ( parkseit Werkzeug) nicht wirklich qualitatives Material für eine Metallbau Bude
Schlechte Infos, keinerlei Transparenz
Es ging
Nicht wirklich heraus vordernt
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Das ständige geschrei, die ständige Schuldzuweisungen und komplett fehlendes Mitgefühl
Schulung in Didaktik, Verständnis für den Arbeitnehmer, Einfühlungsvermögen und Selbstreflexion üben, zum eigenen Wort stehen
Sehr bedrückend. Mündlich getroffene Abmachungen werden nicht eingehalten. Gelobt wird man nie, höchstens getadelt wenn etwas nicht so läuft wie es soll.
Diese Firma hat einen äusserst schlechten Ruf in der Umgebung.
Es wird oftmals ein für die Umwelt schädliches Beizmittel (Gesetzlich roter bereich) verwendet, dass nach Gebrauch einfach in die Kanalisation gespült wird.
Weiterbildungen werden nicht unterstützt. Es wird so getan, als ob man "grosszügig" wäre, indem man dem Arbeitnehmer die Chance gibt eine Ausbildung zu machen. Auch wenn die Mündliche Abmachung getroffen wurde, dass die Firma in irrgend einer Weise den Arbeitnehmer unterstützt, muss man sowohl den ganzen Betrag selbst bezahlen, als auch die ganzen Minusstunden selbst nacharbeiten. Die Minusstunden, die nicht nachgearbeitet werden, werden vom Lohn abgezogen, was einem für den Rest des Arbeitsverhältnisses vorgeworfen wird.
Es wird viel hinter dem Rücken getuschelt
Egal ob man Schrauben in der Hüfte hat und kaum noch laufen kann: Wenn es etwas zu tragen gibt, wird jedermann dazu bewegt mit zu heben. Selbst wenn es gesundheitliche Schäden nach sich zieht.
Stets im Rechtlich grauen bereich was Forderungen angeht. Mikromanagement steht gross im Trend. Man bekommt den Vibe: "Ich bin gut und du bist nichts wert". Es wird ständig geschrien. Selbst bei normalen Anweisungen hat man ständig ein klingeln im Ohr.
Neue Werkzeuge und Arbeitsschutzmittel sind abgeschlossen und für Arbeitnehmer nicht zugänglich. Wenn man welche anfordert, muss man mehrmals daran erinnern, dass man den jeweiligen Gegenstand braucht. Das kann in den schlimmsten Fällen Monate dauern. Die Parkplätze die es vor Ort hat, sind nicht für die Mitarbeiter reserviert. Zudem wird durch das Kieswerk und die Entsorgungsstelle das Auto paniert mit Staub aus Kies und feinsten Holzpartikel. Neuestens müssen diese Parkplätze auch vom Arbeitnehmer bezahlt werden.
Eigene Vorschläge sind nie gut genug. Aber wenn sie dennoch umgesetzt werden, war es die Idee des Arbeitgebers. Es wird ständig über-erklärt. Oftmals zu viele unwichtige Details die verwirren und bei Fehlern ist dennoch stets der Arbeitnehmer schuld.
Der Lohn ist zu Anfang gut. Allerdings bekommt man keine Lohnerhöhungen. Selbst bei Weiterbildungen oder mündlich abgemachten Lohnerhöhungen bleibt der Lohn gleich. Nach der Kündigung kann man nicht mehr davon ausgehen, dass der Lohn pünktlich auf dem Konto ist. Die Lohnabrechnungen sind undurchsichtig und es stehen viele sich widersprechenden Informationen darauf, inklusive Hand-Notizen. Der Lohn ist wie eine Lotterie: Mal 50 Franken mehr, mal 30 Franken weniger. Auch die Überstunden werden auf einmal zu Minusstunden. Am besten bleibt man stehts bei 0
Die Arbeit ist ok
Sehr Schlecht
Schmutzige Umgebung
Schlecht und diktatorisch
Hund und Baby in Büro
Chaotisch
Das Vorgesetztenverhalten gegenüber Mitarbeitern hat grosses Verbesserungspotenzial. Auch könnte die Lohnabrechnung etwas detailierter und Pünktlicher ausfallen. Die Büroeinrichtung könnte auch einmal modernisiert werden.
Man wird ständig über eine versteckte Kamera überwacht, jedoch im Vorfeld nicht informiert. Das ganze Büro ist sehr staubig und heruntergekommen. Ausserdem gibt es einen alten Bürohund und überall stinkt es so sehr nach ihm, dass man Abends selbst nach ihm riecht. Toiletten hat es nur eine, die sowohl für Männer als auch Frauen herhalten muss.
Die Vorgesetzten haben sehr viel Vitamin B und gute Conections für die Arbeit.
Feste vertraglich festgelegte Arbeitszeiten waren die Regel. Zuspät kommen oder früher gehen wird nicht tolleriert, Überzeit jedoch der Firma geschenkt.
Es gibt feste Betriebsferien, die von den Vorgesetzten festgelegt werden. Im Krankheitsfall ist ab dem ersten Tag ein Arztzeugniss vorzuweisen.
Jeden Monat kam eine andere Abrechnung, die teilweise gar nicht stimmte. In die Pensionskasse wurde erst nach mehreren Monaten überhaupt etwas eingezahlt. Der Lohn war wie russisches Roulette, man wusste nie wann er kam.
Jeder hat für sich gekämpft und gehofft, dass er nicht der nächste ist der unter die Räder kommt.
Alle wurden gleich schlecht behandelt
In den ersten Wochen waren die Vorgesetzten noch sehr nett und verständnissvoll. Nach der Probezeit hat sich das Bild aber ziehmlich schnell gewandelt.
Die Computer sind teilweise Jahrzehnte alt und auf ihnen läuft noch Windows XP. Auch die restlichen Programme bedürfen dringender Neuanschaffung. Der Lärmpegel ist aufgrund des Recyclinghofes nebenan sehr hoch. Für die vorgeschriebene Sicherheitsausrüstung muss man selbst aufkommen.
Alle wurden gleich schlecht behandelt
Der Aufgabenbereich war sehr Vielseitig hatte jedoch nichts mit der Jobbeschreibung zu tun.