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Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hört auf euren Ideologischen Sch... als die Wahrheit anzusehen und lasst mich in Ruhe..
Engagiert, gute Kommunikation, offene Menschen
Offener und respektvoller Umgang, man wird schnell ein Teil des Teams.
Es wird auf Bedürfnisse eingegangen und Workload angepasst.
Es gibt keine Aussicht auf eine Festanstellung nach dem Praktikum im WWF.
Im Vergleich zu anderen Praktikumsstellen gut bezahlt. Für einen erwachsenen, allein wohnenden Menschen eher knapp.
kann ich keine Aussage treffen.
Begegnung auf Augenhöhe
regelmässige Gespräche mit den Teammitgliedern, man ist immer uptodate.
Vielseitig, man kann viel lernen über die Tierwelt, Naturpädagogik und Vermittlung.
Sehr soziale Arbeitsbedingungen. Familie und Beruf sind gut vereinbar.
Mehr Köche machen den Brei nicht besser - anstatt das entschieden wird, möchte man möglichst alle abholen. Aufgrund flacher Hierarchien manchmal unklar wer am Schluss Verantwortung trägt.
Strukturen und Prozesse könnten vereinfacht werden.
Sehr gut, offen und ehrliche Atmosphäre. Man wird ernst genommen.
Viele Personen sind enorm intrinsisch motiviert und machen viele Überstunden.
Weiterbildung wird gefördert. Aufgrund flacher Hierarchien kaum Aufstiegmöglichkeiten.
Für NGO gut, im Vergleich zur Privatwirtschaft oder öffentlichen Verwaltung schlecht.
Sehr flache Hierarchien. Man wird ernst genommen.
Fast schon zu viel. Alle wollen immer super transparent sein und möglichst viele ins Cc nehmen, so dass schlussendlich enorm viel Zeit mit Extrarunden verbracht wird...
Transparente Funktionslöhne.
Sinnstiftende Tätigkeit.
Sehr leidenschaftliches Arbeitsumfeld, das ansteckend wirkt.
Teilzeit wird gefördert, Gleitzeit darf kompensiert werden, alles sehr flexibel.
Sehr faires und transparentes Lohnsystem
Sehr unterstützend, verständnisvoll, zuvorkommend & trotzdem das Ziel der Organisation berücksichtigend.
Aussergewöhnlich, da sehr sozialer Arbeitgeber. Die Mitarbeiter:innen haben ein hohes Mitspracherecht und dürfen sich jederzeit einbringen/ Wünsche & Bedürfnisse äussern.
Offen, ehrlich, zeitgerecht, auf Augenhöhe
Gleichberechtigter geht nicht mehr! Es könnten sich wohl viele ein Beispiel am WWF Schweiz nehmen.
Werte und Normen. Man achtet und respektiert alle Arbeitnehmer gleich. Angenehmes und offenes, ebenfalls flexibles Arbeitsklima.
Hier arbeiten allesamt Leute mit ganz viel Leidenschaft. Überstunden werden freiwillig abgearbeitet. Man neigt dazu, mehr zu arbeiten, als man sollte, nimmt mehr in kauf, als man sollte. Man liebt seine Arbeit und droht dabei rasch, das eigene Wohl zu ver
Vertrauen in die Mitarbeiterinnen
Interne Kommunikation könnte verbessert werden
Kommunikation
Um die Arbeitnehmer kümmern
Zwischen den verschiedenen Abteilungen könnte die Kommunikation besser sein
Alles, es wird auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von MA geachtet. Zudem setzt sich der WWF für ein sinnvolles Ziel ein.
Da fällt mir gerade nichts ein.
Keine, zurzeit sehr zufrieden.
Andere Firmen können sich ein Beispiel nehmen an der Lohngleichheit von Mann und Frau
Sinn der Mission, Offenheit für Innovation und Pilotieren / Testen. Die Teams. Der Arbeitsort im Kreis 4. Die Konsequenz der Umsetzung. Der Respekt vor der Person.
Thinking BIG auch in der Schweiz würde manchmal höhere Investitionen bedingen, die die schweizerische Vorsicht / Risiko-Aversion jedoch nicht fördert.
Das kollaborative und die Mitgestaltung und Freiwilligkeit bedingen, dass vieles doch langsamer vorangeht, als dies in einer privatwirtschaftlichen Organisation der Fall wäre. Manchmal wäre es besser, mit einem klaren Fokus Personen zu beauftragen als Je-Ka-Mi aufzugleisen.
Innovativ, fokussiert.
Grosse Flexibilität in der Gestaltung des Alltags, und Einteilung von Arbeitszeiten und -Ort.
Flache Hierarchien und kaun Mitarbeiterfluktuation geben wenig "Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungsmöglichkeiten, Auslandseinsätze (Secondments), Projektzuteilung sind sehr gut möglich.
siehe oben - relativ
we practice what we preach...
Lösungsorientiert.
Sehr menschliche Führungsansätze, ohne die Aufgabe der Organisation zu vernachlässigen
Alles ist relativ - finanziell ist es kein Vergleich mit der Privatwirtschaft, für hochqualifizierte Experten; innert der NGOs ist die Entlöhnung gut. Aber die Freiheit der Mitgestaltung, Flexibilität, und Qualität der Arbeitskollegen ist ausgezeichnet.
Klar, sympathisch, multi-Channel
Es bessert sich, dass auf Führungsebenen, die lange nur von Männern geprägt waren, seit einigen Jahren grössere Diversität einzieht! So im mittleren Kader
SINNvolle Arbeit!
innovativ, will sich immer verbessern
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