10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Team im Store
Alles nur fake.. die Manager ohne Ausbildungen ect. durch Vitamin B kommt man an Positionen wo andere jahrelang studiere.
Mehr Ehrlichkeit bei der Einstellung was die Mitarbeiter wirklich erwartet
Man wird immer gebeten einzuspringen, sobald man 2 mal absagt heisst es man sei nicht flexibel obwohl dies im Vertrag stehe, dabei gehen die 18 mal zusagen sehr gerne vergessen.
Sie fördern wer sich gut einschleimen kann.
Man spricht vom Wir sind ein Team in unseren Werten jedoch merkt man von dem überhaupt nichts im Alltag.
Entweder man muckt sich auf oder man kann sie alle rauchen. Gibt natürlich ein paar gute noch dabei.
Klare Kommunikation ist nicht vorhanden. Man erwartet dass man Infos einholt jedoch, sind das Infos die man selber rausgeben muss.
Nichts
A-Z alles
Unternehmen sollte boykottiert werden
pünktlicher Lohn, Personalrabatt, tolle Kolleg:innen, ab und zu auch mal ein Glacé oder Snacks.
Das man sich auf die Aussagen der Führungsebene nicht verlassen kann, der Betrieb nicht so Familienfreundlich ist wie er vorgibt. Das alle anderen bis auf die jeweilige Bereichsleitung falsch kommunizieren.
Es wird viel versprochen, bleibt aber beim mündlichen.
Auf die Mitarbeiter eingehen, zuhören, fördern und zugesagte Beförderungen auch Zeitnah umsetzen. Den Mitarbeitern eine Perspektive geben.
Je nach Manager fällt die Arbeitsmoral gut oder schlecht aus.
Die Schichten sind katastrophal, zum Teil kommt es einem vor als ändere sich der Dienstplan im Stundentakt. Mitarbeiter mit Familie haben das Nachsehen, müssen Pensum reduzieren oder sollen von sich aus kündigen wenn man nichtt flexibel genug für ein angeblich familienfreundliches Unternehmen.
Es wird viel zugesagt aber wenn man einen Vertrag möchte kommen die Ausreden
Wir sind alle im selben Boot, mal mehr mal weniger.
Viele Kündigungen machen das Team unstabil.
Vorgesetzte halten die Mitarbeiter mit angeblichen Beförderungen nur hin, warte mittlerweile seit einem halben Jahr auf einen Stellenwechsel im Unternehmen.Die Kommunikation ist nicht fördernd.
Entweder man kommt damit klar oder man geht.
Das Unternehmen ist so toll, das die Vorgesetzten jetzt auch schon gehen.
Im Winter kalt, im Sommer zu heiss. Keine Klimaanlage
Grosse Veränderungen werden dem Team nicht mitgeteilt.
Es gibt Lob wie auch Kritik in einem fairen Austausch.
Unter Durchschnitt, zumindest ist es pünktlich, im laufe der Jahre wurde an vielen Benefits eingespart.
überwiegend nur Frauen aus allen Regionen der Welt.
Sehr interessant und angenehm.
Der Arbeitstag könnte so lehr- und abwechslungsreich sein. Mitarbeiter könnten so gut gefördert werden. Auber niemand macht es... es wird nur versprochen und nicht eingehalten.
Druck
Kein Druck machen
Jeder kann mitsprechen, Vorschläge bringen und sich selbst sein.
Dass man bei manchen Kollegen die nicht ins Team passen zu lange wartet bis ihnen gekündigt wird.
Wir sehen seit letzten vier Jahren starke Verbesserung bei Umgang mit Menschen, Umwelt und auch Mode. Einfach dran bleiben!
Ich arbeite in einem sehr angenehmen Team.
Gibt zeitweise Überstunden.
MA werden sehr stark gefördert.
Sozialleistungen sind super, habe es von meiner Versicherung checken lassen. Gehalt dürfte etwas höher sein.
Ich gehöre auch zu den „älteren“, fühle mich kein bisschen benachteiligt, Erfahrung wird geschätzt.
Hatte bisher meistens Glück mit meinen Vorgesetzten.
Hat sich in den letzten Jahren stark verbessert.
Jeder der Wille hat wird auch miteibezogen.
Grundsätzlich macht die Arbeit schon Spaß, gute Sozialleitsungen, jeder bekommt eine Chance.
Wertschätzung der Mitarbeiter gegenüber, Werte lassen Unternehmen anders darstellen, Freiräume lassen und Ideen umsetzen lassen, Fehler zulassen und es als Chance betrachten, Store Operations teilweise bis ganz abschaffen oder gemeinsam mit dem Team entwickeln, Führungskompetenz besser erarbeiten
Werte zu Herzen nehmen - Auf Menschen eingehen - Freiräume geben - Authentisch sein. Den Mitarbeiter auf die höchste Stufe setzen - nicht den Kunden! Dann läuft es auch mit der Wirtschaftlichkeit. (Beispiel: Ladestation für Kunden eingerichtet. Mitarbeitern ist es verboten das Handy zu laden. Grund: Das ist der Strom von H&M! ... und das im 21.Jhd)
Mal so, mal so. Große Unzufriedenheit im Team durch verschiedene Aspekte, ständig Forderung zu mehr Leistung und selten Wertschätzung für die Arbeit lässt die Stimmung kippen. Große Fluktuation von Mitarbeitern sollte dem Arbeitgeber zu denken geben.
Viele Überstunden. Viel zu viel Pause - zusätzlich verlorene Freizeit beim Arbeitgeber. Sehr häufiges Einspringen oder Früher/ Länger bleiben. Und Überlastung durch fehlendes Personal lassen Work-Life-Balance außer Acht.
Man kann sich "zeigen" indem man autoritär handelt und gut unterweisen kann. Wird jedoch auch etwas hingehalten - Einarbeitung 2.Reihe, 2. Reihe und erst dann Abteilungsleitung nachdem die Area das Entscheidet. Verbesserungsvorschlag: schneller Verantwortung übergeben, Store Manager entscheiden lassen und an den Aufgaben wachsen.
Gehalt eher niedrig, Sozialleistungen allerdings gut. Rabatte, Gutscheine, 5 Wochen Urlaub, zusätzliche AHV und NBU.
Conscious// Papiertaschen
Ganz verschieden. Konflikte hinterrücks kommen ebenso vor, wie Klagen über die Arbeit. Persönliche Erfahrung ist jedoch, dass ich mit allen gut zurecht komme und keine Probleme habe - gute Arbeit wird durch Wertschätzung von Kollegen und nettes miteinander belohnt.
Ältere Kollegen müssen gleiches leisten wie die jungen Menschen. Auf Entlastung wird nicht geachtet, ABER! sie sind gut im Team integriert.
Bis auf die Chefin (von der man leider zu wenig mitbekommt) haben die meisten Abteilungsleiter das Wort Führung anscheindend in ihrer Buchstabensuppe gefunden und haben nicht viel Ahnung von der Materie und der Vielseitigkeit des Begriffs. Autoritärer Führungsstil (die meiner Meinung nach schwächste Form) wird gewählt um sich durch seine Position zu profilieren... letztendlich allerdings auch nur Marionetten des Systems.
Könnten wie gesagt besser sein. Grundsätzlich schon ok. Positiv: Zwischendurch gibt es Snacks und Getränke für besondere Anlässe.
1. Kommunikationsweg ist das morgendliche Meeting - informiert die Frühschicht, aber nicht die Spätschichten. Informationen müssen selbst eingeholt werden (Durch Kommunikationstafel) oder man muss sich diese eigenständig von seinen Kollegen einholen. Außer neuer Kampagnen oder Neuerungen seitens Unternehmen oder Vorgesetzten, werden aber ständig gleiche Themen "durchgekaut" und gleiche Ziele gesetzt. Kein Raum für tatsächliche Verbesserung - was eigentlich einer der Werte verspricht.
Neutral. Vorgesetzte auf höherer Ebene - untereinander aber recht ausgeglichen.
Pro: Stündlich wechselnde Aufgaben. Contra: Vielseitig, neue Aufgaben fehlen. Ebenso Raum eigene Arbeitsweisen zu entwickeln.
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