Christlich und sozial ausgerichtetes Unternehmen, in dem es nicht allzu christlich und sozial zugeht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der Theorie ist es eine tolle, soziale und umweltschonende Idee.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hierarchische, nicht mehr zeitgemässe Struktur. Kein Wille zur Veränderung.
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte in Führungs- und Sozialkompetenz schulen. Potenzial der Mitarbeiter erkennen und nutzen. Massstäbe und Verhalten kritisch hinterfragen.
Arbeitsatmosphäre
Bei Abwesenheit der Vorgesetzten Produktivität und gute Laune. Kritik gibt es viel, Lob nur sehr selten. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima gibt es nicht.
Kommunikation
Tiefes Niveau. Informationsfluss ist nicht gewährleistet.
Kollegenzusammenhalt
Die einen werden von der Führung gegen die anderen ausgespielt.
Work-Life-Balance
Leider oft schlecht, da der Ärger am Arbeitsplatz ins Privatleben mitgetragen wird. Arbeitsplanung könnte Mitarbeiter-freundlicher gestaltet werden.
Vorgesetztenverhalten
Selbstherrlich, willkürlich und launisch. Wird vom Mutterhaus gebilligt und mitgetragen.
Interessante Aufgaben
Eher monoton. In guter Arbeitsatmosphäre würde die Arbeit leichter fallen.
Gleichberechtigung
Männer sind hier eindeutig im Vorteil.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt. Nach spätestens drei Jahren ist aber Schluss. Sehr hohe, hausgemachte Personalfluktuation.
Arbeitsbedingungen
Eher dürftig und nicht ganz zeitgemäss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine selektivere Annahme wäre wünschenswert. Dann müsste nicht so viel entsorgt werden. Sozialbewusstsein kommt nur gegen aussen zum Tragen. Mehr Schein als Sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Steht nicht im Verhältnis mit der körperlich eher anspruchsvollen Arbeit. Lohn kommt pünktlich.
Image
Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Perspektiven. Weiterbildung nicht existent.